Das Safeword - Claus-Costa dal  Soglio - E-Book

Das Safeword E-Book

Claus-Costa dal Soglio

2,1

Beschreibung

Victor ärgert sich schon seit Jahren über seine Kollegin Cynthia, die in seinen Augen zu wenig leistet und zu viel Geld verdient. Als er sie eines Abends beim Überstunden-Betrug erwischt, ergreift Victor die Gelegenheit und stellt die Kollegin vor die Wahl: Entweder er informiert die Geschäftsleitung, oder aber Cynthia ist zur Abwechslung einmal 30 Tage "nett und aufmerksam" ihm gegenüber. Was Victor jedoch nicht ahnt: Cynthia ist unterwürfig veranlagt und dieser starke Auftritt ihres Kollegin macht sie total an. Natürlich willigt sie ein. So wird ein Vertrag geschlossen und ein "Safeword" vereinbart. Nutzt Cynthia im kommenden Monat dieses Wort, ist sie frei. Dann muss sie allerdings die Konsequenzen tragen. Doch sie denkt nicht im Traum daran, dieses Wort zu benutzen und freut sich stattdessen auf 30 geile Tage.

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Seitenzahl: 66

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Das Safeword

ErwischtDer nächste MorgenDer WaldlaufMontag im BüroFeldarbeitIm MateriallagerTripp zur OstseeSpaß mit BrunoImpressum

Erwischt

Victor konnte seine Kollegin Cynthia einfach nicht leiden. Sie war frech, hatte keinen Drive, mehr zu tun als sie musste, und sie überschätzte ihre Wirkung auf Männer. Die tiefen Ausschnitte zeigten was sie hatte und das war nicht wenig, ihre langen blonden Haare verdrehten die Köpfe der Männer, die ihr Wesen nicht kannten. Dann, eines Tages, passierte das verrückteste Ding seines Lebens Er war von einem Außentermin nochmal ins Büro zurück gekommen um eine Unterlage für den morgigen Tag zu kopieren, er hatte es dem Kunden für Montagmorgen versprochen Als er sich dem Kopierraum näherte hörte er merkwürdige Geräusche aus dem Papierlager Er blickte durch den Spalt der offenen Tür und hätte fast los gelacht. Seine "liebste" Kollegin Cynthia saß mit geschlossenen Augen auf den Papierkartons und spielte mit ihrer haarigen Spalte.

Sie hatte sich am Büromaterial gütlich getan, ihre bemerkenswert großen Nippel hatte sie mit den übergroßen Büroklammern verziert, in ihrer Muschi steckte einer der extra dicken Boardmarker Stifte und aus ihrem Hintern lugte einer der normalen Stifte heraus. Ihren ,eh zu kurzen, Rock hatte sie hochgeschlagen, ihre Titten hingen aus dem BH gezerrt aus dem Ausschnitt ihres T-shirts heraus. Sie hielt ihre Augen geschlossen und zog mit einer Hand an den Klammern die ihre Brustwarzen zusammenpressten. Ihre andere Hand spielte abwechselnd mit ihrer Klit oder fickte ihre Muschi mit der dicken Metallröhre. Ihre Schambehaarung war wohl auf zeigefreudige Bikinis getrimmt. Auf dem Schamhügel nur ein schmales Dreieck und die Lippen ganz blank rasiert. Die Nässe glänzte auf den Lippen, die sich an der Röhre fest gesaugt hatten.

Ihr Stöhnen und das schmatzende Geräusch das der Ersatzdildo erzeugte erregte ihn. Sie leckte ihre Lippen , rote Flecken waren an ihrem Hals zu sehen. Sie war wohl einem Orgasmus nahe.

Deshalb bemerkte sie auch nicht wie er langsam näher kam, das Handy mit der Kamera aus seiner Hosentasche zog und den Blitz aktivierte. Es blitzte ihr wohl schon genug vor den Augen, denn sie zeigte keine Reaktion auf die ersten drei Bilder, die er von ihr schoss. Erst der Blitz für das vierte Bild, ein Brustbild auf dem sie dem Mund offen hatte während sie an ihren Nippeln zog, brachte sie dazu die Augen zu öffnen. Ja sie öffnete die Augen! Sie riss sie auf! Die offenen Augen Kamen auch gut auf dem fünften Bild gut zur Geltung. Das Bild zeigt das was er liebte, eine Frau zwischen blanken Entsetzen und totaler Geilheit.

"Victor, was machst Du denn noch hier?"

"Die Frage was Du hier machst brauche ich ja nicht zu stellen, Cynthia", antwortete er grinsend. "Die Bilder werden sich im Extranet der Firma richtig gut machen gut machen."

" Das kannst Du noch nicht machen!" presste sie hervor. " Dann bin ich blamiert oder werde gefeuert"

"Rechnest Du das etwa noch als Überstunden ab wenn du dich hier selbst befriedigst?"

Sie schwieg.

"Dann hast du aber wirklich Trouble". Sie schloss wieder die Augen und er sah wie es in ihrem kleinen Verstand kreiste. Sie schaute ihn an, er vermutete sie versuchte verführerisch zu gucken, aber das zog nicht bei ihm.

"Wie kann ich Dich denn davon überzeugen mir die Bilder zu geben?" Mit diesen Worten hob sie ihre leicht hängenden Titten an und präsentierte Ihm ihre geklammerten Zitzen.

"Was wärst Du denn bereit zu geben?" Der Verkäufer in ihm hatte zum Glück noch Oberhand gegen den Steinzeitmann, der sofort zugegriffen hätte.

"Willst Du mir zuschauen?", bot sie an.

"Was habe ich davon? Meine Bilder sind gestochen scharf, da ist alles schon drauf"

Ihre Stirn runzelte sich, sie war nicht daran gewöhnt das ihr Anblick so wenig Wirkung zeigte. " Du dürftest mich auch mal anfassen" Mit diesen Worten fing sie an ihren Busen zu kneten und zusammen zu drücken.

" Das bringt mir auch Nichts. Wenn ich die Bilder im Internet tausche bekomme ich dadurch viele geile neue Kontakte."

Sie stockte in ihren Bewegungen, das würde er doch nicht tun...

" Was willst du dann?" fragte sie gequält freundlich.

"Deinen Körper für einen Monat"

Er hätte nicht gedacht das sich ihre Augen noch weiter öffnen könnten. Während sie noch nachdachte lies Er, für sie sichtbar, die geschossenen Bildchen als Diashow auf seinem Handy abspielen.

" Was meinst Du damit?"

"Dein Körper wird für einen Monat mir gehören, bleibende Veränderungen werde ich nicht verlangen, ich werde nicht brutal zu dir sein, dich nicht peitschen oder etwas tun was dich körperlich verletzt, es wird kein besudeln in irgendeiner Art geben und Du wirst in dieser Zeit nur mit mir Verkehr haben. Aber im Übrigen wirst mir mit allen Körperöffnungen dienen ohne zu fragen oder zu widersprechen.

Ich gehe jetzt in mein Büro uns setze einen Vertrag auf. In einer Stunde wirst Du nackt in mein Büro kommen und unterschreiben."

Ich blickte noch einmal auf ihren mit Büromaterial gestopften Unterkörper und verließ das Büromateriallager. Er setzte sich in Sein Büro an den Rechner und schrieb eine halbe Seite Vertrag runter. Zwei Unterschriftszeilen, Datum und ein freies Feld für ihr "safeword".

Zwei Exemplare ausgedruckt und zusammen mit einem roten Stift auf den Besprechungstisch gelegt.

Jetzt musste sie sich nur noch entscheiden.

Sie saß noch ganz benommen auf den Papierstapeln. Jetzt da alle körperliche Erregung von ihr gewichen war schmerzten die Büroklammern, sie entfernte sie und zog auch die Stifte aus Muschi und Po. In was für eine Situation hatte sie sich gebracht... Mit ihren Freund lief zur Zeit sexuell nichts und ihre Geilheit wurde immer größer und größer und als sie dann die Bilder der Modells für die kommende Kampagne durchgesehen hatte musste sie einfach mit ihrer Muschi spielen. Das hatte sie so wuschig gemacht das sie etwas brauchte um dieses Jucken zu stoppen. Sie konnte doch nicht damit rechnen das so spät noch jemand im Büro auftauchen würde. Und warum ausgerechnet Victor! Wie der sie schon immer anschaute, so von oben herab, er war nun auch keine Schönheit mit seinem Bauch und seiner Brille. Warum er?

Was sollte sie tun? Vielleicht bluffte er nur? Alle anderen beschrieben ihn als netten Kerl der anderen half und auch bei den Kunden beliebt war. Aber was wenn es sein Ernst war? Diese Bilder auf denen sie wie eine Nutte eine Pornodarstellerin aussah, wenn die durch die Firma gingen war sie in der Firma tot, und die Bilder würden auch die Runde durch die ganze Branche drehen. Sie würde in keiner Agentur mehr einen Job bekommen, höchstens noch bei einer Pornoproduktion.

Sie blickte auf ihre Uhr, noch 10 Minuten hatte sie Zeit zu entscheiden.

Wie sie sich selbst schon gesagt hatte, Er hatte eigentlich den Ruf ein Netter zu sein. Und das er es ihr in allen Löchern besorgen wollte war ja genau das was ihr fehlte. Sie wusste es nicht, war es das was ihr fehlte, sie fühlte schon das sie eine devote Ader hatte aber das ganze in Wirklichkeit? Ein Blick auf die Uhr, noch fünf Minuten....

Er blickte auf die Uhr, noch fünf Minuten, dann würde sich entscheiden ob er einen vergnüglichen Monat haben würde oder ob sein Bluff auffliegen würde und er mit einem Lacher versuchen würde das Ganze als Scherz darzustellen.

Der Zeiger durchkroch das Feld der letzten Minute.

Pünktlich öffnete sich die Tür und sie betrat nackt das Büro.

Er unterdrückte seinen Seufzer der Erleichterung und das breite Grinsen der Vorfreude.

"Ich sehe du hast Dich für den leichteren Weg entschieden. Bitte schau Dir den Vertrag an, frag mich wenn du etwas nicht verstehst und unterschreibe dann."

Sie trat an den Tisch heran und fing an das Dokument zu lesen.

Die einzelnen Abschnitte ging sie durch. Sie schuldete ihrem Herren Respekt Sie verzichtete für 30 Tage auf ihre sexuelle Selbstbestimmung. Sie musste ihre Pille durchnehmen damit ihre Regel sein Vergnügen nicht unterbrach, alternativ konnte sie die Zeit nachholen. Kot und Pinkelspiele wurden ausgeschlossen. Eine Weitergabe ihres Körpers an einen anderen Herren ebenfalls. Nach Ablauf der 30 Tage ihrer Dienerschaft wird ihr der Chip mit ihren Fotos übergeben.

Das hatte sie verstanden, sie erlaubte Victor sie durchzuziehen sooft er wollte, solange er wollte und in welche Körperöffnung er wollte aber was bedeutete das.

" Du was ist denn ein 'safeword', Victor?"

Er hob seine Stimme "Hast Du den Rest des Vertrages nicht gelesen, Cynthia?"

Siedend heiß viel ihr der erste Absatz wieder ein.

"Entschuldigen Sie bitte ich verstehe das letzte Feld "Safeword" nicht"

"Doch gut aufgepasst, und gerade noch einer Bestrafung entronnen" Zischte er ihr zu.