Dem Herrn hoffnungslos verfallen - Jennifer Floppers-Koppersky - E-Book

Dem Herrn hoffnungslos verfallen E-Book

Jennifer Floppers-Koppersky

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Beschreibung

Kathrin lebt seit sieben Jahren mit einem dominanten Mann zusammen. Was zunächst noch Liebe war, mutiert im Lauf der Zeit leider immer mehr zu einer "ungesunden Beziehung". Sie ist ihrem Gebieter schier hoffnungslos verfallen. Doch Kathrin hat noch Glück im Unglück, denn der Meister ist ihrer inzwischen überdrüssig geworden. Der bemerkt nämlich bei einer sogenannten "Vorführung", dass es viel erfahrenere und geeignetere Frauen als seine Kathrin für ihn gibt. Er beschließt, sie los zu werden und finanziert ihr deswegen ein Französisch-Studium in einer weit entfernten Stadt. Kathrin ist einerseits sehr enttäuscht, freut sich aber nun auf den Neuanfang. Es folgt eine Episode, die man durchaus als "lustiges Studentenleben" bezeichnen kann. Doch das Dolce Vita endet abrupt, als ihr ehemaliger Gebieter seine Zahlungen einstellt. Kann Kathrin sich auch alleine über Wasser halten oder kommt nun das dicke Ende?

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Seitenzahl: 154

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Dem Herrn hoffnungslos verfallen

Sieben subjektive JahreDie VorführungDie ReinigungskräfteHerr M. und seine HeikeIm Grunde noch AnfängerinLustiges StudentenlebenEnde mit SchreckenImpressum

Sieben subjektive Jahre

Bereits vor sieben Jahren, bin ich meinem Herrn, hoffnungslos verfallen. Vor sechs Jahren begann er mich dann zu versklaven, was mir damals überhaupt nicht gefiel. Ich dachte, es wäre nur eine spielerische Phase, und machte es aus Liebe zu ihm mit. Das jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen, und gefesselt zu werden. Es tat mir gut ihm hilflos ausgeliefert zu sein, und er nutzte es, wie es ihm gefiel. Innerhalb kürzester Zeit, drillte er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen, und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum blasen im Mund, als zum reden. Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt. Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren. Erst noch sehr selten und ganz harmlos, und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.

Als er dann aber den Film, "Geschichte der O" sah, änderte sich dies schlagartig. Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu machen. Ich versuchte ihn davon abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen. Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform, drei Ketten befestigt waren. Steckte der Schwanz tief, in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten, zwischen meinen Pobacken nach oben. Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste. Die beiden anderen Ketten, führten links und rechts neben meiner Fotze, vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte. Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief. Er wollte nicht. Es sollte so wie bei der "Geschichte der O", auch bei mir so sein, dass er mich auch dann vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte. Wenn das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so. Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen. Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der Schwänze zu steigern. Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich ihm dafür dankbar. Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein. Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz, darum bemüht, dass es auch so bleibt. Gerade erst vor einer Stunde, bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.

Er hatte mir mal ganz stolz erzählt, das er an dem Tag, als er meinen Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen gebrochen hatte. Tatsächlich, stimmte das auch irgendwie. Von da an, war alles plötzlich ganz anders. Durch sein, aus seiner Sicht gesehenes Erfolgserlebnis, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich. Die "Geschichte der O" wurde von nun an sein Vorbild. Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte. Ich sah ihn mir natürlich heimlich an, und merkte erst da, dass wie die "O", auch ich wohl sehr devot bin. Die vielen Erniedrigungen, die mir wohl bevor zu stehen schienen, ließen mir zwar damals die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie. Irgendwann einmal hatte er gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber mir wurde schnell klar, er hat erst sein, und dann mein Leben, grundlegend verändert. Heute hat er sämtliche Filme, Bücher, und sogar ein Comicbuch über "O", offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben. Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen, und es ist gut so. Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die "O" rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte, hatte das Recht sie zu nehmen, wann und wie er wollte. Ihr Geliebter im Gegensatz, vergnügte sich mit anderen Frauen, und das vor ihren Augen. Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zu gute kommen sollte, aber wirklich glauben, konnte ich es nicht. Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herr mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen.

Vor einigen Tagen geschah dann, was mich mit Schrecken mal wieder denken ließ, dass er Gedanken lesen konnte. Er saß in seinem Sessel, und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihn einen zu blasen. Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen, und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren. Auch er schreibt auf diesen Seiten Geschichten. Über mich und übertrieben, aber auf jeden Fall hatte er dabei, die Leute wohl kennen gelernt. Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meiner völligen Hingabe, in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er mich vorführen will. Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt. Ich wollte das erste Mal seit Jahren protestieren, aber er ahnte es wohl. Er drückte meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte, und stellte mich so ruhig. Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam. Kaum aber, dass ich mit dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf, und schrie ihn an. Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage. Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen, weswegen ich ihn jetzt das erste mal, wegen meinem widersprechen, offensichtlich geschockt sah. Er fing sich aber schnell, und kam aus seinem Sessel hoch. Völlig unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen Mittelfinger in meine Spalte, und mich nur mit diesen einen Finger, nah vor sich. Damals sagte er mir nach der einen oder anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit zu. So war es seit langem auch jetzt. Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick, und entschuldigte mich. Es tut mir leid, sagte ich, dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst. Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, das ich den "Geilen Bock", nicht niemals zurück nehme. Es folgte eine zweite Ohrfeige, und ich entschuldigte mich dann auch dafür. Es fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden, und gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch selbst schuld. Er zog an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, lies sie auf meine Haut klatschen, und nahm mich an die Hand. Er führte mich um den kleinen flachen Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten runter beugen sollte.

Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht. Ich nahm noch kurz zur Kenntnis, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte, und da war er auch schon drin. Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal. Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte. Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend, vorgeführt zu werden. Auch er beugte sich runter, um mit seiner Hand, von vorne zwischen meine Schenkel zu, und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal darum bitten würde. Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen. Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand, und vor allem noch bevorstand, war ich kurz davor zu kommen. Gleichzeitig froh aber doch auch enttäuscht, entzog er mir seine Finger aus meiner sicher gerade sehr feuchten Muschi, und entfernte in einem Rutsch, seinen Schwanz aus meinem Arsch. Das heben wir uns für später auf, meinte er nur ganz trocken.

Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte. Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen. Erst als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders aufreizend zu schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es tun sollte. Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte. Die Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere Unterwäsche, außer Strümpfe und Strapse, hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer, meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte, und sich seine Bekannten bloß ausgedacht hatte.

Die Vorführung

Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da glaub ich wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob. Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po, und ich stöhnte leise auf. Mein Herr lächelte mich an, und schloss erst die Tür, nachdem ich so wie es meine Pflicht war, weit die Beine gespreizt hatte. Nach fast einer Stunde auf der Autobahn, hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen, oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht. Ich sollte stattdessen meine Jacke ausziehen, und dann verband er mir auch noch die Augen. Er forderte mich auf, mich selbst zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln, und fuhr wieder los. Nach wenigen Metern, hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber weiter. Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte, und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger. Wenn man das in meiner Lage, überhaupt so nennen konnte. Doch zumindest eben, wollte er mich wohl nur ein wenig dabei beobachten, wie ich mich streichelte.

Mit verbundenen Augen, verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange fuhren wir dann nicht mehr. Als ich hörte, wie wir langsam über Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird. Ich fragte nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, das ich auch ohne schon genug anhätte. Ich fragte ihn, was denn mit der Augenbinde sei, aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß, wo sie wohnen. Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen. Ohne dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet. Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme scheinbar gelangweilt, folgen sie mir. Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine Absätze hallten, auf einem scheinbar gefliesten Boden. Dann in einem Raum mit dickem Teppichboden, blieben wir stehen. Ich hörte Stimmen, und bekam so weiche Beine, dass ich befürchtete, zusammen zu sacken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, und wäre am liebsten ohnmächtig geworden. Ich wurde aber nicht ohnmächtig, sondern er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, den ich jetzt auch noch los war. Ich stand nur noch in Stiefeln, Strümpfe, Strapse, und der durchsichtigen Bluse da. Meine Augen waren durch die Augenbinde, das einzige, was nicht den Blicken der Fremden ausgeliefert war. Ich wurde tatsächlich vorgeführt, und es war mir peinlich. Noch peinlicher jedoch war mir, wie feucht ich im Schritt wurde. Mein Herr drückte hinter mir stehend, sein Knie zwischen meine, und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch. und ließ in beiden Händen, meine Brüste auf und ab wippen. Darf ich vorstellen, sagte er, meine Sklavin.

Nach bereits sechsjähriger Umerziehung, zu einer immer gefügigen, und willigen Sexsklavin, war es nun also passiert. Mein Herr hatte sich in den Kopf gesetzt, mich fremden Leuten, vorzuführen. Obwohl ich nicht das Recht dazu hatte, wollte ich nicht. Doch mein Herr sagte mir einmal, nach der einen oder anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit nach. So war es auch jetzt. Ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war. Nur mit einer schwarzen, sehr transparenten Bluse, Strapse, Strümpfe, und Schuhen, stand ich da. Meine Augen waren verbunden, aber ich vermutete einen riesigen Raum, in dem viele Leute waren. Mein Herr drückte hinter mir stehend, sein Knie zwischen meine, und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch, und ließ in beiden Händen, meine Brüste auf und ab wippen. Darf ich vorstellen, sagte er, meine Sklavin !!!

Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände klatschten. Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen. Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte. Du wirst mir jetzt folgen, meinte er. Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen, und spreizt sofort wieder artig die Beine. Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier, nicht mit mir machen kann, aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät. Resigniert fragte ich ihn, wie ich ihn denn mit verbundenen Augen folgen sollte. Er ließ von meinen Brüsten ab, und legte mir einen Finger auf den Mund. Du bist jetzt den Rest des Tages mal ruhig, flüsterte er. Er nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter, und ging langsam los. Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben, und ich, für die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken, erneut meine Beine spreizte. Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand, was sich dann auch gleich mit einer Hand, zwischen meinen Schenkeln bestätigte. Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf, und war mir noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch verstanden. Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein fremder Mensch, so einfach zwischen die Beine greifen durfte. Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich durch meine Hand auf seiner Schulter, direkt neben mir. Die fremde Hand aber, kam deutlich von vorne, und wanderte nun langsam über meinen Bauch, hoch zu meinen Brüsten. Obwohl meine Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos, meine Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.

Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen, und landete auf meiner Hüfte. Ich wurde leicht hin und her geschüttelt, und dann sagte eine rauchige Frauenstimme, "ein schönes Stück" !!! Ich war fassungslos. Noch nie, hatte ich etwas mit einer Frau, und jetzt so was. Dass mein Herr mich oft mit Sklavin ansprach, war ich gewöhnt, aber dass eine Fremde, mich ein Stück nannte, vollendete meine Erniedrigung. Dachte ich ! Zielsicher suchte ihr Finger nun direkt meinen Kitzler. Wieder stöhnte ich auf, und beugte mich leicht vor. Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich nicht so anstellen. Ein Finger von ihm, glitt aber jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken, auf und ab.

Ich hoffe, sagte die Frauenstimme, sie haben alle Unterlagen mit. Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für Unterlagen ??? Auch mein Herr wusste wohl nichts davon, und fragte nach. Sein Finger, drang dabei, für ihn scheinbar nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken ein. Mit dem Finger meines Herrn, hinten in mir, und dem der Frau an meinem Kitzler, war es schwer, mit gespreizten Beinen, gerade stehen zu bleiben. Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch noch, meine Brustwarzen, mal wieder hin und her zu drehen. Es fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen, irgendwo dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer, und ließ alles widerstandslos, über mich ergehen.

Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das mit den Unterlagen, doch in der letzten Mail geklärt wurde. In ihrem Hause würde niemand, ohne einen Gesundheitsnachweis ficken, oder gefickt werden. Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum, ihres Herrn auszeichnete, schon gar nicht. Sie hätte schon zweimal die Polizei im Haus gehabt, und könne darauf gut verzichten. Durch die heftiger werdenden Bewegungen, des Fingers in meinem Po, merkte ich, dass mein Herr nervös wurde. Ich hingegen, fragte mich, in welchem Film, ich eigentlich gerade war ??? Hatte ich das etwa richtig verstanden ? Wäre ich hier mit einem Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu entscheiden hatte, wer mich bestieg, und wer nicht ???

Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit sieben Jahren, nur er mich benutzte, und das ein schriftlicher Vertrag, bei mir nicht mehr erforderlich war. Nein nein, sagte die Frau, und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine Schulter. Der einziger echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein. Sie meinte natürlich meinen Herrn, der plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte. War er etwa enttäuscht ??? Ich jedenfalls, war erleichtert. Keiner außer mein Herr, durfte mich ficken. Dachte ich !

Die Frau meinte dann, kucken, könne man heute ja trotz dem schon mal. Mein Herr, sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch knien zu lassen. Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann kniete ich schon, auf den scheinbar sehr großen runden Tisch. Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete. Auch jetzt, spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch, und verblieb da, wo ich sie am liebsten hatte. Obwohl ich es eigentlich nicht schön fand, wie feucht ich war, trotz der Gemeinheit, die er hier mit mir veranstaltete. Er flüsterte mir ins Ohr, ich sollte die Hände hinter den Kopf legen, den Bauch einziehen, und meine Brüste raus strecken. Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin aussehen, meinte er. Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen, und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen. Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte stolz aussehen, und würde ausstrahlen, während ich festen Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte.

Dann, kam die Augenbinde, die ich lieber um behalten hätte, ab !!! Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig. Direkt vor mir, saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die ganz offensichtlich, zu der rauchigen Stimme gehörte. Ihre langen blonden Haare, waren streng nach hinten gekämmt, und bildeten da einen Knoten. Sie trug eine schwarze Maske, die mich unweigerlich an Zorro erinnerte. Ihre Bekleidung bestand lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten, und einen schwarzen langärmeligen Lackbody. Aber nicht irgendein Lackbody. Im Schritt, befand sich ein Reißverschluss, und oben, sprangen mir durch zwei kreisrunde Öffnungen, ihre nackten prallen Titten entgegen. Nicht nur wegen dem Reitstock, und der Peitsche mit einem Gummischwanz als Griff, neben ihr liegend, sah sie beängstigend dominant aus.