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Der Aufstieg des Arturo Ui zeigt den Aufstieg Adolf Hitlers zur Macht in satirischer Form: Die NS-Großfunktionäre erscheinen als Chicagoer Gangster und reden in den glatten Jamben des deutschen klassischen Dramas. Durch die doppelte Verfremdung werden die Ereignisse der 1930er Jahre erkennbar nicht als schicksalhaftes Verhängnis, sondern als die Konsequenz der herrschenden Verhältnisse. Indem er Hitler und seine Kumpane der Lächerlichkeit preisgibt, nimmt Bertolt Brecht ihnen jenen Zug des Dämonischen, den sie für viele auch heute noch zu besitzen scheinen.
Die Parabel stellt klar, dass der Faschismus kein historischer Einzelfall war: Faschismus ist die noch immer mögliche Fortsetzung der Geschäfte mit anderen Mitteln.
Der Anhang enthält neben Varianten des Prologs und einiger Szenen auch eine Zeittafel zum Autor.
Bertolt Brechts politische Parabel in ihrer gültigen Fassung – in einer schön gestalteten, preiswerten Neuausgabe.
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2025
Bertolt Brecht
Der Aufstieg des Arturo Ui
Unter Mitarbeit von Margarete Steffin
Text und Materialien
Suhrkamp
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Der Text folgt der Ausgabe:Bertolt Brecht, Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, hg. v. Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei und Klaus-Detlef Müller. Band 7, Stücke 7. Bearbeitet von Michael Voges. Berlin u.Weimar: Aufbau Verlag/Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag 1991, S. 7-115.Textgrundlage des vorliegenden Bandes ist das Typoskript aus den Jahren 1954 bis 1956, das letzte Korrekturen des Autors aufweist.Die »Zeittafel zu Bertolt Brecht« wurde erstellt von Annabelle Köhler.
eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2025
Der vorliegende Text folgt der 1. Auflage der Ausgabe des suhrkamp taschenbuchs 5505.
NeuausgabeDer Aufstieg des Arturo Ui:© 1965, Suhrkamp Verlag GmbH, Berlin/Bertolt-Brecht-Erben© dieser Zusammenstellung: Suhrkamp Verlag GmbH, Berlin, 2025Alle Rechte vorbehalten, insbesondere auch das der Aufführung durch professionelle Bühnen und Amateurtheater, der Übersetzung,des öffentlichen Vortrags, der Speicherung in elektronischen Datensystemen, der Verfilmung und der Sendung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Abschnitte.Das Recht der Aufführung ist über die Suhrkamp Verlag GmbH zu erwerben: [email protected].
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Umschlaggestaltung und Illustration: Burkhard Neie, nach einem Foto von Konrad Reßler, Augsburg 1927
eISBN 978-3-518-78483-9
www.suhrkamp.de
Der Aufstieg des Arturo Ui
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Informationen zum Buch
Cover
Titel
Impressum
Prolog
1
City. Auftreten fünf Geschäftsleute, die Führer des Karfioltrusts.
1a
Vor der Produktenbörse. Flake und Sheet im Gespräch.
2
Hinterzimmer in Dogsboroughs Gasthof. Dogsborough und sein Sohn spülen Gläser. Auftreten Butcher und Flake.
3
Wettbüro der 122. Straße. Arturo Ui und sein Leutnant, Ernesto Roma, begleitet von den Leibwächtern, hören die Radiorennberichte. Neben Roma Dockdaisy.
4
Dogsboroughs Landhaus. Dogsborough und sein Sohn.
5
Stadthaus. Butcher, Flake, Clark, Mulberry, Caruther. Gegenüber neben Dogsborough, der kalkweiß ist, O'Casey, Gaffles und Goodwill. Presse.
6
Mamouthhotel. Suite des Ui. Zwei Leibwächter führen einen zerlumpten Schauspieler vor den Ui. Im Hintergrund Givola.
7
Büro des Karfioltrusts. Arturo Ui, Ernesto Roma, Giuseppe Givola, Manuele Giri und die Leibwächter. Eine Schar kleiner Gemüsehändler hört den Ui sprechen. Auf dem Podest sitzt neben dem Ui krank der alte Dogsborough. Im Hintergrund Clark.
8
Der Speicherbrandprozeß. Presse. Richter. Ankläger. Verteidiger. Der junge Dogsborough. Giri. Givola. Dockdaisy. Leibwächter. Gemüsehändler und der Angeklagte Fish.
a
Vor dem Zeugenstuhl steht Manuele Giri und zeigt auf den Angeklagten Fish, der völlig apathisch dasitzt.
b
Wenn es wieder hell wird, sitzt der Gemüsehändler Hook im Zeugenstuhl.
c
Wenn es hell wird, sitzt Hook im Zeugenstuhl. Er ist zusammengebrochen, hat einen Stock neben sich und Binden um den Kopf und über den Augen.
e
Wenn es wieder hell wird, sitzt Giuseppe Givola im Zeugenstuhl. Unweit steht der Leibwächter Greenwool.
f
Wenn es wieder hell wird, zeigt der Gerichtshof alle Anzeichen völliger Erschöpfung.
g
Wenn es zum letzten Mal hell wird, steht der Richter und verkündet mit tonloser Stimme das Urteil. Der Angeklagte Fish ist kalkweiß.
9a
Cicero. Aus einem zerschossenen Lastkraftwagen klettert eine blutüberströmte Frau und taumelt nach vorn.
9
Dogsboroughs Landhaus. Nacht gegen Morgen. Dogsborough schreibt sein Testament und Geständnis.
10
Mamouthhotel. Suite des Ui. Ui liegt in einem tiefen Stuhl und stiert in die Luft. Givola schreibt etwas, und zwei Leibwächter schauen ihm grinsend über die Schulter.
11
Garage. Nacht. Man hört es regnen. Ernesto Roma und der junge Inna. Im Hintergrund Gunleute.
12
Der Blumenladen des Givola. Herein Ignatius Dullfeet, ein Mann, nicht größer als ein Knabe, und Betty Dullfeet.
13
Hinter einem Sarg, der unter Glockengeläute in das Mausoleum von Cicero getragen wird, schreiten Betty Dullfeet in Witwenkleidung, Clark, Ui, Giri und Givola, die letzteren große Kränze in den Händen. Ui, Giri und Givola bleiben, nachdem sie ihre Kränze abgegeben haben, vor dem Mausoleum zurück. Von dort hört man die Stimme des Pastors.
14
Schlafzimmer des Ui im Mamouthhotel. Ui wälzt sich in schweren Träumen auf seinem Bett. Auf Stühlen, die Revolver im Schoß, seine Leibwächter.
15
City. Versammlung der Grünzeughändler in Chikago.
Epilog
Anhang
[Frühe Variante des Prologs]
[Szene 8 d]
[Frühe Variante der Szene 9 a]
Zeittafel zu Bertolt Brecht
Informationen zum Buch
Der Aufstieg des Arturo Ui
[Hinweis für die Aufführung]
Das Stück muß, damit die Vorgänge jene Bedeutung erhalten, die ihnen leider zukommt, im großen Stil aufgeführt werden; am besten mit deutlichen Reminiszenzen an das elisabethanische Historientheater, also etwa mit Vorhängen und Podesten. Z. B. kann es vor gekalkten Rupfenvorhängen, die ochsenblutfarben bespritzt sind, agiert werden. Auch können gelegentlich panoramamäßig bemalte Prospekte benutzt werden, und Orgel-, Trompeten- und Trommeleffekte sind ebenfalls zulässig. Es sollten Masken, Tonfälle und Gesten der Vorbilder verwendet werden, jedoch ist reine Travestie zu vermeiden, und das Komische darf nicht ohne Grausiges sein. Nötig ist plastische Darstellung in schnellstem Tempo, mit übersichtlichen Gruppenbildern im Geschmack der Jahrmarktshistorien.
Personen
Flake, Caruther, Butcher, Mulberry, Clark – Geschäftsleute, Führer des Karfioltrusts · Sheet, Reedereibesitzer · Der alte Dogsborough · Der junge Dogsborough · Arturo Ui, Gangsterchef · Ernesto Roma, sein Leutnant; Manuele Giri; Giuseppe Givola, Blumenhändler – Gangster · Ted Ragg, Reporter des »Star« · Greenwool, Gangster und Bariton · Dockdaisy · Bowl, Kassierer bei Sheet · Goodwill und Gaffles, zwei Herren von der Stadtverwaltung · O'Casey, Untersuchungsbeauftragter · Ein Schauspieler · Hook, Grünzeughändler · Der Angeklagte Fish · Der Verteidiger · Der Richter · Der Arzt · Der Ankläger · Eine Frau · Der junge Inna, Romas Vertrauter · Ein kleiner Mann · Ignatius Dullfeet · Betty Dullfeet, seine Frau · Dogsboroughs Diener · Leibwächter · Gunleute · Grünzeughändler von Chikago und Cicero · Zeitungsreporter
Prolog
Verehrtes Publikum, wir bringen heute
– bitte, etwas mehr Unruhe dort hinten, Leute!
Und nehmen Sie den Hut ab, junge Frau! –
Die große historische Gangsterschau.
Enthaltend zum allerersten Mal
die wahrheit über den dockshilfeskandal!
Ferner bringen wir Ihnen zur Kenntnis
des alten dogsborough testament und geständnis!
den aufhaltsamen aufstieg des arturo ui während der baisse!
sensationen im berüchtigten speicherbrandprozess!
den dullfeetmord! die justiz im koma!
gangster unter sich: abschlachtung des ernesto roma!
Zum Schluß das illuminierte Schlußtableau:
gangster erobern die vorstadt cicero!
Sie sehen hier, von unsern Künstlern dargestellt
Die berühmtesten Heroen unsrer Gangsterwelt
Alle die verflossenen
Gehängten, erschossenen
Vorbilder unsrer Jugendlichen
Ramponiert, aber noch nicht verblichen.
Geehrtes Publikum, der Direktion ist bekannt
Es gibt den oder jenen heiklen Gegenstand
An den ein gewisser zahlender Teil des geehrten
Publikums nicht wünscht erinnert zu werden.
Deshalb fiel unsre Wahl am End
Auf eine Geschichte, die man hier kaum kennt
Spielend in einer weit entfernten Stadt
Wie es sie dergleichen hier nie gegeben hat.
So sind Sie sicher, daß kein Vater
Oder Schwager im Theater
Hier bei uns in Fleisch und Blut
Etwas nicht ganz Feines tut.
Legen Sie sich ruhig zurück, junge Frau
Und genießen Sie unsre Gangsterschau!
1
City. Auftreten fünf Geschäftsleute, die Führer des Karfioltrusts.
flake
Verdammte Zeiten!
clark
's ist, als ob Chikago
Das gute alte Mädchen, auf dem Weg
Zum morgendlichen Milchkauf, in der Tasche
Ein Loch entdeckt hätt und im Rinnstein jetzt
Nach ihren Cents sucht.
caruther
Letzten Donnerstag
Lud mich Ted Moon mit einigen achtzig andern
Zum Taubenessen auf den Montag. Kämen
Wir wirklich, fänden wir bei ihm vielleicht
Nur noch den Auktionator. Dieser Wechsel
Vom Überfluß zur Armut kommt heut schneller
Als mancher zum Erbleichen braucht. Noch schwimmen
Die Grünzeugflotten der fünf Seen wie ehdem
Auf diese Stadt zu und schon ist kein Käufer
Mehr aufzutreiben.
butcher
's ist, als ob die Nacht
Am hellen Mittag ausbräch!
mulberry
Clive und Robber
Sind unterm Hammer!
clark
Wheelers Obstimport
Seit Noahs Zeiten im Geschäft – bankrott!
Dick Havelocks Garagen zahlen aus!
caruther
Und wo ist Sheet?
flake
Hat keine Zeit, zu kommen.
Er läuft von Bank zu Bank jetzt.
clark
Was? Auch Sheet?
Mit einem Wort: Das Karfiolgeschäft
In dieser Stadt ist aus.
butcher
Nun, meine Herren
Kopf hoch! Wer noch nicht tot ist, lebt noch!
mulberry
Nicht tot sein heißt nicht: leben.
butcher
Warum schwarz sehn?
Der Lebensmittelhandel ist im Grund
Durchaus gesund. 's ist Futter für die Vier-
millionenstadt! Was, Krise oder nicht:
Die Stadt braucht frisches Grünzeug und wir schaffen's!
caruther
Wie steht es mit den Grünzeugläden?
mulberry
Faul.
Mit Kunden, einen halben Kohlkopf kaufend
Und den auf Borg!
clark
Der Karfiol verfault uns.
flake
Im Vorraum wartet übrigens ein Kerl
– ich sag's nur, weil's kurios ist – namens Ui …
clark
Der Gangster?
flake
Ja, persönlich. Riecht das Aas
Und sucht mit ihm sogleich Geschäftsverbindung.
Sein Leutnant, Herr Ernesto Roma, meint
Er könnt die Grünzeugläden überzeugen
Daß anderen Karfiol zu kaufen als
Den unsern, ungesund ist. Er verspricht
Den Umsatz zu verdoppeln, weil die Händler
Nach seiner Meinung lieber noch Karfiol
Als Särge kaufen.
Man lacht mißmutig.
caruther
's ist 'ne Unverschämtheit!
mulberrylacht aus vollem Hals:
Thompsonkanonen und Millsbomben! Neue
Verkaufsideen! Endlich frisches Blut
Im Karfiolgeschäft! Es hat sich rumgesprochen
Daß wir schlecht schlafen: Herr Arturo Ui
Beeilt sich, seine Dienste anzubieten!
Ihr, jetzt heißt's wählen zwischen dem und nur noch
Der Heilsarmee. Wo schmeckt das Süpplein besser?
clark
Ich denke, heißer wär es wohl beim Ui.
caruther
Schmeißt ihn hinaus!
mulberry
Doch höflich! Wer kann wissen
Wie weit's mit uns noch kommen wird!
Sie lachen.
flakezu Butcher:
Was ist
Mit Dogsborough und einer Stadtanleih?
Zu den andern:
Butcher und ich, wir kochten da was aus
Was uns durch diese tote Zeit der Geldnot
Hindurchbrächt. Unser Leitgedanke war
Ganz kurz und schlicht: warum soll nicht die Stadt
Der wir doch Steuern zahlen, uns aus dem Dreck ziehn
Mit einer Anleih, sag für Kaianlagen
Die wir zu bauen uns verpflichten könnten.
Der alte Dogsborough mit seinem Einfluß
Könnt uns das richten. Was sagt Dogsborough?
butcher
Er weigert sich, was in der Sach zu tun.
flake
Er weigert sich? Verdammt, er ist der Wahlboß
Im Dockbezirk und will nichts tun für uns?
caruther
Seit Jahr und Tag blech ich in seinen Wahlfonds!
mulberry
Zur Höll, er war Kantinenwirt bei Sheet!
Bevor er in die Politik ging, aß er
Das Brot des Trusts! 's ist ein schwarzer Undank! Flake!
Was sagt ich dir? 's gibt keinen Anstand mehr!
's ist nicht nur Geldknappheit! 's ist Anstandsknappheit!
Sie trampeln fluchend aus dem sinkenden Boot
Freund wird zu Feind, Knecht bleibt nicht länger Knecht
Und unser alter, lächelnder Kantinenwirt
Ist nur noch eine große kalte Schulter.
Moral, wo bist du in der Zeit der Krise?
caruther
Ich hätt es nicht gedacht vom Dogsborough!
clark
Wie redet er sich aus?
butcher
Er nennt den Antrag fischig.
flake
Was ist dran fischig? Kaianlagen baun
Ist doch nicht fischig. Und bedeutet Arbeit
Und Brot für Tausende!
butcher
Er zweifelt, sagt er
Daß wir die Kaianlagen baun.
flake
Was? Schändlich!
butcher
Daß wir sie nicht baun wolln?
flake
Nein, daß er zweifelt!
clark
Dann nehmt doch einen andern, der die Anleih
Uns durchboxt.
mulberry
Ja, 's gibt andere!
butcher
Es gibt.
Doch keinen wie den Dogsborough. Seid ruhig!
Der Mann ist gut.
clark
Für was?
butcher
Der Mann ist ehrlich.
Und was mehr ist: bekannt als ehrlich.
flake
Mumpitz!
butcher
Ganz klar, daß er an seinen Ruf denkt!
flake
Klar?
Wir brauchen eine Anleih von der Stadt.
Sein guter Ruf ist seine Sache.
butcher
Ist er's?
Ich denk, er ist die unsre. Eine Anleih
Bei der man keine Fragen stellt, kann nur
Ein ehrlicher Mann verschaffen, den zu drängen
Um Nachweis und Beleg sich jeder schämte.
Und solch ein Mann ist Dogsborough. Das schluckt!
Der alte Dogsborough ist unsre Anleih.
Warum? Sie glauben an ihn. Wer an Gott
Längst nicht mehr glaubt, glaubt noch an Dogsborough.
Der hartgesottne Jobber, der zum Anwalt
Nicht ohne Anwalt geht, den letzten Cent
Stopft' er zum Aufbewahren in Dogsboroughs Schürze
Säh er sie herrnlos überm Schanktisch liegen.
Zwei Zentner Biederkeit! Die achtzig Winter
Die er gelebt, sahn keine Schwäche an ihm!
Ich sage euch: ein solcher Mann ist Gold wert
Besonders, wenn man Kaianlagen bauen
Und sie ein wenig langsam bauen will.
flake
Schön, Butcher, er ist Gold wert. Wenn er gradsteht
Für eine Sache, ist sie abgemacht.
Nur steht er nicht für unsre Sache grad!
clark
Nicht er! »Die Stadt ist keine Suppenschüssel!«
Und »Jeder für die Stadt, die Stadt für sich!«
's ist eklig. Kein Humor. 'ne Ansicht wechselt
Er wohl noch seltner als ein Hemd. Die Stadt
Ist für ihn nichts aus Holz und Stein, wo Menschen
Mit Menschen hausen und sich raufen um
Ein wenig Nahrung, sondern was Papierenes
Und Biblisches. Ich konnt ihn nie vertragen.
Der Mann war nie im Herzen mit uns! Was
Ist ihm Karfiol! Was das Transportgeschäft!
Seinetwegen kann das Grünzeug dieser Stadt
Verfaulen! Er rührt keinen Finger! Neunzehn
Jahr holt er unsre Gelder in den Wahlfonds.
