Der Flug des Adlers - Ralf Hagedorn - E-Book

Der Flug des Adlers E-Book

Ralf Hagedorn

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Beschreibung

Der Flug des Adlers Autor: Ralf Hagedorn Genre: Action-Thriller, Militär-Spionage Ein Fehlschlag. Eine zweite Chance. Kein Weg zurück. Captain Taylor und sein Elite-Einsatzteam der britischen Spezialeinheiten stehen vor einer unmöglichen Mission: Der Tötung des iranischen Präsidenten. Ihr erster Versuch im Präsidentenpalast in Teheran scheitert, das Team kann nur in letzter Minute gerettet werden. Doch das Ziel bleibt, und die politischen Einsätze sind zu hoch. Angetrieben von einem persönlichen Gefühl des Versagens erhält Taylor von der Führung des MI6 einen zweiten, streng geheimen Auftrag: Er muss in den Nordwesten des Iran zurückkehren, um den Präsidenten in einer geheimen unterirdischen Anlage in der Nähe von Täbriz auszuschalten. Zu Fuß, über die unbarmherzigen Berge nahe der türkischen Grenze, schleichen sich Taylor, der Sprengstoffexperte Doyle, der Scharfschütze Mason, die Nahkämpferin Rodriguez und der Funker Jenkins in das feindliche Territorium. Dort treffen sie auf einen mysteriösen Informanten, Rahimi , dessen Sohn durch den Präsidenten hingerichtet wurde. Doch Rahimis Hilfe ist Teil eines doppelten Spiels. Der Flug des Adlers ist ein atemloser Action-Thriller über Loyalität, das Überleben im Schatten und die dunkle Wahrheit, dass man selbst die schwierigsten Entscheidungen allein treffen muss.

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Seitenzahl: 72

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Der Flug des Adlers

IMPRESSUM:

Ralf Hagedorn

c/o IP-Management #4887

Ludwig-Erhard-Str. 18

20459 Hamburg

Mit Hilfe von ChatGPT geschrieben. Coverbild Gemini

Kapitel 1: Die Planung

Taylor saß in einem sicheren Raum in der britischen Botschaft in Teheran. Er war umgeben von seinen Teammitgliedern, allesamt erfahrene Fallschirmjäger. Die Luft war dick von der Spannung, die im Raum herrschte.

"Okay, hört zu", sagte Taylor, während er auf die Karte des Präsidentenpalastes zeigte. "Unser Ziel ist der Präsident des Iran. Er wird morgen Abend im Präsidentenpalast sein, um eine Rede zu halten." Die Teammitglieder nickten, ihre Gesichter waren angespannt. Sie wussten, dass dies eine Mission war, die sie nicht überleben würden, wenn sie nicht perfekt ausgeführt wurde. "Wir werden uns in der Nacht einschleusen und den Palast infiltrieren", fuhr Taylor fort. "Unser Ziel ist es, den Präsidenten zu töten und dann so schnell wie möglich aus dem Land zu kommen." Die Teammitglieder nickten wieder, ihre Augen waren auf Taylor gerichtet. Sie wussten, dass dies eine Mission war, die sie nicht allein bewältigen konnten.

Taylor sah sie an, seine Augen waren ernst. "Wir haben nur eine Chance, Leute. Wir müssen es perfekt machen."

Die Teammitglieder nickten, ihre Gesichter waren entschlossen. Sie waren bereit, ihre Mission zu erfüllen.

Die Planung war abgeschlossen, und das Team begann, sich auf die Mission vorzubereiten. Sie überprüften ihre Waffen, ihre Ausrüstung und ihre Pläne.

Taylor sah sie an, seine Augen waren stolz. Er wusste, dass er ein gutes Team hatte, und er war bereit, mit ihnen in den Kampf zu ziehen.

Kapitel 2: Die Infiltration

Die Nacht war dunkel und still, als Taylor und sein Team mit dem Fallschirm im Iran absprangen. Bei ihrem Kontaktmann erhielten Sie Zivilkleidung. Sie zogen los nach Teheran Sie waren alle in Zivilkleidung, ihre Waffen waren versteckt. Die Stadt war ruhig, die Straßen waren leer. Sie machten sich auf den Weg zum Präsidentenpalast, ihre Augen waren auf die Umgebung gerichtet. Die Luft war dick von der Spannung, die im Raum herrschte.

Als sie den Palast erreichten, sahen sie, dass die Wachen aufgestellt waren. Taylor gab seinem Team ein Zeichen, und sie begannen, die Wachen auszuschalten.

Die Wachen fielen zu Boden, ihre Waffen wurden von den Teammitgliedern aufgenommen. Taylor und sein Team schlichen sich in den Palast, ihre Augen waren auf die Umgebung gerichtet. Sie bewegten sich schnell und lautlos, ihre Waffen waren im Anschlag. Sie wussten, dass sie nicht viel Zeit hatten, bevor die Iraner Alarm schlugen.

Taylor führte das Team durch den Palast, seine Augen waren auf die Umgebung gerichtet. Sie kamen an mehreren Wachen vorbei, aber sie waren alle ausgeschaltet worden, bevor sie Alarm schlagen konnten. Schließlich erreichten sie den Saal, in dem der Präsident seine Rede halten würde. Taylor sah, dass der Präsident bereits auf dem Podium stand, umgeben von seinen Leibwächtern. Taylor gab seinem Team ein Zeichen, und sie begannen, den Saal zu infiltrieren. Sie bewegten sich schnell und lautlos, ihre Waffen waren im Anschlag.

Kapitel 3: Der Angriff

Der Angriff war schnell und lautlos. Taylor und sein Team schossen die Leibwächter nieder, ihre Waffen waren mit Schalldämpfern ausgestattet. Die Kugeln flogen durch die Luft, und die Leibwächter fielen zu Boden. Der Präsident sah auf, seine Augen waren weit aufgerissen. Er sah Taylor und sein Team, und er wusste, dass er in Gefahr war.

Taylor hob seine Waffe und zielte auf den Präsidenten. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Er drehte sich um und sah einen iranischen Soldaten, der auf ihn zielte. Taylor schoss, und der Soldat fiel zu Boden. Doch es war zu spät. Der Präsident war verschwunden.

Taylor fluchte, seine Augen waren auf die Umgebung gerichtet. Er wusste, dass der Präsident nicht weit sein konnte. Er gab seinem Team ein Zeichen, und sie begannen, den Saal zu durchsuchen. Sie suchten nach dem Präsidenten, aber er war nirgendwo zu finden. Taylor wusste, dass sie in der Falle saßen. Die Iraner würden bald hier sein, und sie würden nicht lange brauchen, um sie zu finden.

Kapitel 4: Die Flucht

Taylor und sein Team rannten durch den Palast, ihre Waffen waren im Anschlag. Sie suchten nach einem Ausweg, aber es gab keinen. Sie kamen an mehreren Wachen vorbei, aber sie waren alle ausgeschaltet worden, bevor sie Alarm schlagen konnten. Taylor sah, dass sie in eine Sackgasse geraten waren. Es gab keinen Ausweg.

Doch plötzlich hörte er ein Geräusch. Es war ein Geräusch, das er kannte. Er drehte sich um und sah einen Tunnel, der in die Wand führte. Er wusste, dass dies ihr einziger Ausweg war.

Taylor gab seinem Team ein Zeichen, und sie rannten in den Tunnel. Sie liefen so schnell sie konnten, ihre Waffen waren im Anschlag. Der Tunnel war eng und dunkel, aber sie konnten sehen, dass er zu einem Ausgang führte. Taylor hoffte, dass sie es schaffen würden, bevor die Iraner sie fanden.

Kapitel 5: Die Verfolgung

Die Iraner waren schnell. Sie hatten den Palast umzingelt und suchten nach Taylor und seinem Team. Taylor und sein Team rannten durch den Tunnel, ihre Waffen waren im Anschlag. Sie konnten hören, dass die Iraner ihnen auf den Fersen waren.

Sie kamen an einer Tür vorbei, die in einen Keller führte. Taylor sah, dass es ein Versteck war, und er gab seinem Team ein Zeichen. Sie rannten in den Keller und versteckten sich hinter einigen Kisten. Sie hielten den Atem an, als die Iraner vorbeiliefen.

Doch plötzlich hörten sie ein Geräusch. Es war ein Geräusch, das sie kannten. Die Iraner hatten sie gefunden.

Kapitel 6: Der Kampf

Der Kampf war heftig. Taylor und sein Team schossen auf die Iraner, ihre Waffen waren im Anschlag. Die Iraner schossen zurück, aber Taylor und sein Team waren zu gut ausgebildet. Sie schossen die Iraner nieder, einen nach dem anderen.

Doch es waren zu viele. Taylor und sein Team waren bald umzingelt. Taylor wusste, dass sie in der Falle saßen. Sie hatten keine Chance, zu entkommen. Doch plötzlich hörten sie ein Geräusch. Es war ein Geräusch, das sie kannten.

Es war das Geräusch von Hubschraubern.

Kapitel 7: Die Rettung

Die Hubschrauber kamen näher. Taylor und sein Team sahen auf, ihre Augen waren auf die Hubschrauber gerichtet. Es waren britische Hubschrauber, und sie kamen, um Taylor und sein Team zu retten. Die Iraner sahen auf, ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie wussten, dass sie in der Falle saßen.

Die Hubschrauber landeten, und Taylor und sein Team rannten zu ihnen. Sie sprangen an Bord, und die Hubschrauber hoben ab. Taylor sah zurück, seine Augen waren auf den Palast gerichtet. Er wusste, dass er nie wieder zurückkehren würde.

Kapitel 8: Die Rückkehr

Taylor und sein Team kehrten nach Hause zurück. Sie waren müde und erschöpft, aber sie waren glücklich. Sie hatten ihre Mission nicht erfüllt, aber sie hatten es geschafft, zu entkommen. Taylor sah sein Team an, seine Augen waren stolz. Er wusste, dass er ein gutes Team hatte, und er war dankbar für ihre Hilfe. Doch er wusste auch, dass es noch viel zu tun gab. Die Iraner würden nicht aufgeben, und Taylor und sein Team mussten bereit sein, um sie zu stoppen.

Kapitel 9: Die Planung

Taylor saß in einem sicheren Raum, umgeben von seinen Teammitgliedern. Sie waren alle müde, aber sie waren bereit, weiterzumachen.

"Wir haben nicht Mission erfüllt", sagte Taylor, „wir wissen, dass die Iraner nicht aufgeben werden. Wir müssen bereit sein, um sie zu stoppen." Die Teammitglieder nickten, ihre Gesichter waren angespannt. Sie wussten, dass es noch viel zu tun gab.

"Wir werden uns auf die nächste Mission vorbereiten", sagte Taylor. "Wir werden uns auf die Iraner konzentrieren und sie stoppen, bevor sie uns stoppen können." Die Teammitglieder nickten, ihre Gesichter waren entschlossen. Sie waren bereit, weiterzumachen.

Kapitel 10: Der zweite Auftrag

Die drückende Hitze Londons hatte etwas Unwirkliches. Obwohl es erst später Nachmittag war, lag der Himmel schwer über der Stadt, als würde ein Gewitter in den Startlöchern stehen. Taylor stand am Fenster eines der abhörsicheren Räume des MI6-Hauptquartiers und sah auf die graubraunen Dächer der Stadt. Er sah müde aus, älter, als der letzte Einsatz ihn eigentlich hätte machen dürfen. Die letzten Wochen hatten an ihm gezehrt. Der Fehlschlag in Teheran war nicht einfach ein verlorener Auftrag gewesen er wahr ein persönliches Versagen.

Er hörte die Tür hinter sich, aber er drehte sich nicht um. „Setzen Sie sich, Captain“, sagte eine Stimme, die er nur zu gut kannte. Sir Malcolm Davenport, Direktor für verdeckte Operationen.