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In Hintertupfing hat Verbrechen keine Chance – nur der gesunde Menschenverstand. Revierinspektor Robert "Robi" Rabl ist nicht unbedingt der beste Polizist Österreichs. Vermutlich nicht mal der beste im Dorf. Doch wenn Kühe verschwinden, Bürgermeister an Kaspressknödeln ersticken und Oma Hilde plötzlich einen Mord gesteht, ist er der Einzige, der sich der Sache "professionell" annimmt. Zwischen vergessenen Akten, merkwürdigen Zeugen und einer Dorfbevölkerung, die lieber Schnaps als Aussagen liefert, stolpert Robi von einem Fall in den nächsten – und löst sie irgendwie. Ob absichtlich oder aus Versehen, darüber schweigt er lieber. Freuen Sie sich auf: Skurrile Kriminalfälle mit viel österreichischem Schmäh Humorvolle Dialoge und liebenswerte Chaoten Einen Ermittler, der mehr Glück als Verstand hat Ein Dorf, in dem jeder jeden kennt – und trotzdem niemand die Wahrheit sagt
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Seitenzahl: 30
Veröffentlichungsjahr: 2025
Titel:
Der grtelnde Gdarm
Autor: Alexander Schwarz
Erstveröffentlichung: 2025
Urheberrecht: © 2025 Alexander Schwarz
Alle Rechte vorbehalten.
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Imprint: Independently published Haftungsausschluss: Die Inhalte
dieses Buches wurden sorgfältig erstellt. Dennoch übernehmen die
Autoren keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder
Aktualität der bereitgestellten Informationen.
Dieses Buch ist reine Fiktion.
Alle dargestellten Personen, Handlungen und Orte sind frei
erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit realen Personen – lebend oder verstorben
– sowie tatsächlichen Ereignissen oder Schauplätzen sind rein
zufällig und nicht beabsichtigt.
Inhaltsverzeichnis
1. Mord mit Kaspressknödel
Ein Abteilungsinspektor, eine Suppe und ein Ermittler, der lieber schlafen würde.
2. Die verschwundene Kirchturmuhr
Ein „Ausflug“ der besonderen Art – samt Girlanden.
3. Der nächtliche Kuhalarm
Mitternachtsspaziergang auf vier Beinen – und Bier im Maul.
4. Oma Hilde und der unerwartete Geständnisabend
Ein „Mord“, der keiner war – und Marmelade als Beweismittel.
5. Der Pfarrer und das verschwundene Messweinlager
Wenn Blasmusik auf leere Weinkisten trifft.
6. Das verschwundene Kirtagsferkel
Tierschutz oder Diebstahl – Franz entscheidet selbst.
7. Der verschwundene Maibaum
Ein schiefer Zwischenstopp im Kartoffelbeet.
8. Die Sache mit dem verschwundenen Feuerwehrschlauch
Frühjahrsputz mit Hydrantenanschluss.
9. Die verschwundenen Kirchturmglocken
Bronze als Viehfuttertrog – eine neue Form von Sakrileg.
10. Die Sache mit den verschwundenen Friedhofslichtern
Romantik im Kuhstall statt auf dem Friedhof.
11. Die verschwundenen Gemeindeschilder
Hofbranding à la Hofer.
12. Die verschwundenen Friedhofsblumen
Blumendekoration mit Doppelnutzen.
13. Der verschwundene Dorfbrunnen
Fließend Wasser in Luxusausführung – für Kühe.
14. Die verschwundene Bürgermeisterkette
Majestätischer Kuhschmuck mit Goldglanz.
15. Die verschwundenen Gemeindestühle
Festtafel für eine „goldene Hochzeit“ im Stall.
16. Die verschwundene Blaskapelle
Kuhkonzert mit doppelter Milchleistung.
17. Der letzte Akt – oder: Wer vergiftete den Abteilungsinspektor?
Kümmel-Allergie statt Giftanschlag.
Epilog – Abteilungsinspektor Rabl – Der neue Alptraum des Bezirks
Ein Namensschild, ein Küchentisch und Chaos in Endlosschleife.
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn Sie dieses Buch in den Händen halten, haben Sie entweder:
a) einen ausgezeichneten Sinn für Humor,
b) eine Vorliebe für skurrile Kriminalfälle oder
c) den Fehler gemacht, in Hintertupfing Urlaub zu machen.
Willkommen in einer Welt, in der Mordermittlungen manchmal mit einer Runde
Schnaps beginnen und enden, in der Kühe Alibis haben, Pfarrer verdächtig oft
den Messwein „probieren“ und eine 92-jährige Oma Hilde mehr Angst einjagt als
jeder Verbrecher.
Unser „Held“ – Revierinspektor Robert „Robi“ Rabl – ist nicht der beste Polizist
des Landes. Wahrscheinlich nicht einmal der beste Polizist in seinem Dorf. Aber
er ist der einzige, den Hintertupfing hat. Und manchmal, zwischen Pannen,
Missverständnissen und einer erschreckenden Missachtung jeglicher
Polizeiprotokolle, löst er tatsächlich einen Fall. Irgendwie.
In diesem Buch finden Sie sechs seiner kuriosesten „Ermittlungen“ – plus einen
Epilog, der beweist: Auch eine Beförderung schützt nicht vor Chaos.
Also lehnen Sie sich zurück, gönnen Sie sich vielleicht ein Glaserl (auf eigene
Gefahr) und begleiten Sie Robi auf seinen Abwegen. Ob er nun Täter fasst,
Unschuldige verhaftet oder Beweise isst – langweilig wird’s nie.
Viel Vergnügen in Hintertupfing!
Mit einem Augenzwinkern,
Alexander Schwarz
Kapitel 1 – Mord mit Kaspressknödel
Der Vormittag in Hintertupfing begann so, wie er meistens begann: still,
verschlafen und mit dem Geruch nach frisch gebackenem Brot aus der Bäckerei.
Für Revierinspektor Robert „Robi“ Rabl war das die beste Zeit des Tages – nicht
wegen der Idylle, sondern weil ihn um diese Uhrzeit noch keiner nervte.
Er saß an seinem Schreibtisch, nippte an einem lauwarmen Kaffee und
überlegte ernsthaft, ob er es wagen sollte, die Füße hochzulegen.
Da riss die Tür auf.