Der Herr ist mein Hirte - Pit Vogt - E-Book

Der Herr ist mein Hirte E-Book

Pit Vogt

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Beschreibung

Gibt es einen Weg zu Gott? Mein Weg zu Gott war sehr schwierig. Oft hatte ich Zweifel und sehr oft bin ich abgekommen von meinem stets vorhandenen Glauben. Doch ich war allein. Ich fühlte, dass da jemand sein müsste. Und so wies mich meine Mama immer darauf hin, dass man nie allein ist - mit Gott. Als ich meine Eltern dann verlor, glaubte ich, von aller Welt verlassen zu sein. So deutlich, wie ich es da spürte, hatte ich es nie zuvor gespürt. Meine Eltern waren immer für mich da - hielten so manchen Sturm von mir fern. Doch als sie nicht mehr über mich wachen konnten, war ich plötzlich ausgeliefert diesen vielen und übermächtigen Stürmen. Niemand hat mir da geholfen - ich fühlte mich allein, wie noch nie in meinem Leben. Aber dann sprach Gott zu mir. Er sprach zu mir mit den Worten meiner Mutter: "Fürchte Dich nicht, Du bist nicht allein. Mit mir und Deiner Mama an Deiner Seite bist Du stark wie nie vorher. Hab keine Angst, ich werde Dich beschützen." Ja und da war mir klar: Der Herr ist mein Hirte! Er wird mich beschützen, wenn keiner mehr da ist. Gott sei Dank!

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Seitenzahl: 41

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Inhaltsverzeichnis

Mein Hirte

Friedensballade

Eine Weihnachtsgeschichte

Vogel

Leuchtturm

Besuch

Alte Frau

Träne

Letzter Sommer

Der Fremde

Der alte Baum

Gotteskind

Eine Mutter

Späte Heimkehr

Die Herde

Beim Engel

Winter

Mutter und Sohn

Für meine Mama

Der Autist

Zeit der Störche

Die Tänzerin

Am Deich

Watt

Glogaulied

Bahnsteig Zwei

Schneesturm

Eine Frau

Das Stückchen Leben

Abschied

Beim Mond

Was bleibt

Hoffnung

Heimkehr

Gottes Wort

Mein Hirte

Wenn die Stürme auf dich schlagen

Wenn der Donner dich erschrickt

Werd ich Dich zum Himmel tragen

Ach, Du hast so viele Fragen

Und Du weißt nicht, ob es glückt

Wenn Du ganz allein im Leben

Wenn Dir niemand helfen will

Werd ich Kraft Dir wieder geben

Glaub, dann wirst Du besser leben

Denn Dein Leben steht nie still

Wenn die Trauer Dich zerrüttet

Wenn durch Tränen Du nichts siehst

Wenn die Hoffnung fast verschüttet

Wenn ein Beben in Dir wütet

Wenn am Boden Du schon kniest

Dann schau auf zum weiten Himmel

Schau zu mir

Zu Deinem Herrn

Und auf einem prächtgem Schimmel

Zieh ich übern blauen Himmel

Bis ins All zu Deinem Stern

Niemals wirst allein Du bleiben

Und die Trauer weicht von Dir

Neu Dein Leben

Neue Zeiten

Auf dem Schimmel wirst Du reiten

Ich bin da

Ich warte hier

Deine Mama lässt Dich grüßen

Sie will, dass Du lachen kannst

Komm mein Sohn

Du brauchst nicht büßen

Nutz die Zeit

Den Tag, den süßen

Weil den Glaube Du jetzt fandst

Friedensballade

Und als der Hass noch größer wurde,

Da zog man wieder in den Krieg

Rot färbte sich die Erd vom Blute

Doch nie erreichte man den Sieg

Und auf dem Schlachtfeld, Aug in Auge,

Dort wollte man den letzten Schlag

Es waren Menschen, so vertraute

Es schien der letzte Lebenstag

Und als man schrie:

„Auf, auf, zum Kampfe“,

War dort und da man wie erstarrt

Ein Schrei, erstickt im Todeskampfe,

Weil keiner es zu glauben wagt

Wo sonst erbleicht die toten Körper,

Da stand ein Kind so lieb und zart

Ein Mensch, so klein, ein unversehrter,

Zwischen den Lanzen, spitz und hart

Wenn jetzt, oh Gott, ein Schuss ertönte

Warum, du Kind, stehst du im Weg

Doch still bliebs nur und keiner stöhnte

Das Kind sang leis ein Weihnachtslied

Da sanken nieder die Gewehre

Das Kind, es sang so lieblich fein

Und leis, ganz leis, durchs ganze Heere,

Erhob sich jenes Liedelein

Wo blieb der Hass, wo all das Böse

Das Schlachtfeld war kein Schlachtfeld mehr

Ein Liedchen, ach, kein Kriegsgetöse

Wo kam nur all der Frieden her

Schon bald lag man sich in den Armen

Es flossen Tränen ohne Zahl

All die, die her zum Sterben kamen,

Die ließen ab von aller Qual

Und als die Feinde Freunde wurden,

Da ward das Kind nicht mehr zu sehn

Man hat gesucht es Stund um Stunden

Nur blieb dies Weihnachtslied bestehn

Es zog hinauf bis in den Himmel

Bis weit in die Unendlichkeit

Und lautlos ritt auf prächtgem Schimmel

Ein Kind fern in die Dunkelheit

Und als es Heiligabend tönte

Vom Kirchturm in der Heimatstadt,

Da kehrten heim die vielen Söhne

Die Mütter warn vom Schmerz so matt

Hört drum auf alle Erdenkinder

Denn hier, nur hier lebt unsre Welt

Schon einmal war so kalt der Winter

War jene Menschheit fast zerschellt

Jetzt ist die Zeit der Friedenslieder

Die Kinder kennen jenen Text

Wie auch die Alten, heut und wieder,

Ist man so tief und schwer verletzt

Ein letzter Krieg

Ade ihr Menschen

Habt Ihr vergessen viel zu schnell

Ihr wolltet doch fürs Leben kämpfen

So viel verblüht, wenn´s nicht mehr hell

Nun ist der Tages-Tag gekommen

Wo geht es lang

Bleibt uns die Angst

Der Frieden wird sich immer lohnen,

Weil du als Mensch von Gott abstammst

Gott wird uns auch den Krieg vergeben

Vor ihm sind Freund und Feinde gleich

Er ist der Tod,

Er ist das Leben

Als Bettler arm,

Als Herrscher reich

Doch, wenn wir -ihn- erkennen wollen,

In fernster Zeit,

Unendlichkeit,

So müssen wir die Kinder holen

Ein Kinderlachen gegen Leid

Es geht nicht nur um Krieg und Frieden

Es geht nicht nur um diese Welt

Wir müssen lernen, neu zu lieben

Weil Liebe nur den Mensch erhält

So lernt auf Ewig all die Lieder

So lobt der Weihnacht heilges Licht

Und wo man Krieg will,

Jetzt und wieder,

Hat jedes Kinderlied Gewicht

Eine Weihnachtsgeschichte

Ein Weihnachtsabend gegen Drei

Das junge Paar sitzt unterm Baum

Ein kleines Kind ist auch dabei

Es ist an Weihnacht gegen Drei

Was für ein schöner Weihnachtstraum

Gleich gibt’s Geschenke reichlich, satt

Das Kind, gespannt, ist voll von Glück

Der Weihnachtsmann kommt in die Stadt

Und bringt Geschenke, reichlich, satt

Und Papa kennt den Weihnachtstrick