Have Yourself A Merry Little Christmas - Pit Vogt - E-Book

Have Yourself A Merry Little Christmas E-Book

Pit Vogt

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Beschreibung

Was kann ich an Weihnachten für Euch tun? Ihr seid meine Eltern und ich habe nur Gedichte für Euch. Dennoch habe ich sie in diesem Buch für Euch zusammengestellt. Es sind Gedichte von Weihnachten, von Schicksalen und von Irgendwas. Weil ich immer an Euch denke, sind es Gedichte, die sehr viel Gefühl zeigen sollen. Was kann ich sonst für Euch tun? "Nur" an Euch denken? Ist das schon genug? Meine Gedichte für Euch sind eine Brücke zwischen dieser materiellen Welt und Eurer Welt bei Gott. Vielleicht gelingt es diesen Versen, bis zu Euch zu gelangen? Es wäre wohl mein Weihnachtswunsch, der wichtigste überhaupt, für ein kleines bisschen Weihnachten.

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Seitenzahl: 40

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Inhaltsverzeichnis

Weihnachtswunsch

Corona-Weihnachten

Die Weihnachts-Frau

Weihnacht

Eine Weihnachtsgeschichte

Mein Hirte

Teufels Ankunft

Letzter Abend

Erinnerungen

Blizzard

Das Stückchen Leben

Der Obdachlose

Der Trinker

Ein Stückchen Hoffnung

Letzte Stunde

Mondwind

Späte Heimkehr

Die Herde

Gesicht

Weihnachtsgedanke

Weihnachten an Ausfahrt 177

Weihnachtsmärchen

Ein kleines bisschen Weihnachten

Weihnachtswunsch

Wenn die Weihnachtsglocken hallen

Wenn es draußen eisig ist

Wenn die Schneekristalle fallen

Wenn die Weihnachtslieder schallen

Wenn du in der Ferne bist

Werde ich so Vieles träumen

Hoffte ich

Du kämst recht bald

Wenn der Schnee liegt auf den Bäumen

Werd ich von uns beiden träumen

Und vom kalten Winterwald

Plötzlich stapft durchs Schneegestöber

Jemand durch die Weihnachtsnacht

Ach, in Stiefeln, die aus Leder

Hast du mir trotz Schneegestöber

Weihnachtswünsche wahrgemacht

Corona-Weihnachten

Schwarz sind jene Tage

Einsamkeit schlägt hart

Ständig diese Frage:

Obs noch Gutes hat?

Tod streicht um manch´ Hause

Keiner, der versteht

Fern von Mann und Mause

Nur der Sturm, der fegt

Krankheit droht tagtäglich

Auf der ganzen Welt

Alles scheint jetzt schädlich

Wenig hilft da Geld

Tränen tief im Herzen

Trauer in der Seel

Ohne Licht die Kerzen

Trocken Aug´ und Kehl´

Hoffnung stirbt behände

Wo ist alle Kraft

Dass ich´s wiederfände

Bis ich´s mal geschafft

Alles scheint nur vage

Weiß nicht, ob´s was wird

Draußen zieht manch´ Klage

Bis mein Lachen stirbt

Muss die Menschen finden

In der Weihnachtsnacht

Trauer überwinden

Ja, dann ist´s vollbracht

Die Weihnachtsfrau

Die Tür fiel zu

Er ist jetzt fort

Er ging, er floh ganz ohne Wort

Sie hielt den Rücken ihm stets frei

Jetzt scheint dies alles einerlei

Die fremde Frau

Dies Flittchen, ach

Das gab ihm flugs ein neues Dach

Er fiel drauf rein

Und sagte kühl

Das alles hier ihm nicht gefiel

Die Einsamkeit in jenem Haus

Macht sie zur wirklich grauen Maus

Die Kinder sind längst irgendwo

Fast alles scheint nur "einfach so"

Sie fühlt sich hilflos

Krank und schlecht

Sie macht es allen immer recht

Das große Haus

Er wollt es nicht

Die Ehejahre gibt’s wohl nicht

Das Regenwasser tropft herab

Und wäscht die Fensterscheiben ab

Sie schaut zum Wald gleich hinterm Haus

Sieht so die tolle Zukunft aus

Am nächsten Morgen ist es still

Kein Mann, kein Kind

Auch sonst nicht viel

Da, in der Zeitung wie ein Hohn:

Man sucht nach Weihnachtsmännern schon

Und weil mit Fünfzig sie zu alt

Für einen Job

Für Arbeit halt

Wischt sie die Tränen vom Gesicht

Und geht hinaus

Und trauert nicht

Nach frischen Schrippen sehnt sie sich

Nach Kaffeeduft

Nach Tageslicht

Nach einem Wort

Nach einem Ziel

Sie will jetzt raus

Das ist nicht viel

Schnell taucht sie ein ins Menschenmeer

In ihrem Kopf ist nichts mehr leer

Sie weiß jetzt, was sie wirklich will

Sie hat noch Würde

Kraft und Stil

Schlägt ein den Weg zum Arbeitsamt

So viele sind dort unerkannt

Sie redet viel und weiß genau:

Sie wird nun eine Weihnachtsfrau

Auch wenn sie raus aus dem Beruf

Hört sie den lauten, stummen Ruf:

Los, zeig es allen endlich, jetzt

Du bist ein Mensch

Wenngleich verletzt

In einer Garderobe dann

Zieht sie das Weihnachtskostüm an

Spürt plötzlich, dass man sie noch braucht

Es hilft nichts, wenn man untertaucht

Sie will was tun

Denn sie ist da

Fast alles scheint ihr wunderbar

Als Weihnachtsfrau am Weihnachtstag

Stellt ihr manch´ Kind so manche Frag

Ja, endlich ist sie wieder frei

Sie hat auch wieder Spaß dabei

Als Weihnachtsfrau am Weihnachtsmarkt

Hört man ihr zu

Denn sie ist stark

Am Heiligabend irgendwann

Trifft sie auf einen Weihnachtsmann

Der lebt allein mit seinem Kind

In einem Haus

Wo Kühe sind

Die beiden treffen sich nun oft

Sie spürt ihr Herz

Es klopft und klopft

Ein neues Leben sie nun hat

In ihrer Welt

In dieser Stadt

Die Weihnachtsfrau

Der Weihnachtsmann

Sind wieder glücklich, froh sodann

Wenn alles Leben stehenbleibt

Muss man hinaus

Dann ist es Zeit

Weihnacht

Weihnacht liegt in allen Gassen

Allen Straßen dieser Stadt

Weihnacht, es ist nicht zu fassen

In den Häusern und den Straßen

Das so viel von Liebe hat

Weihnacht auch in meiner Seele

Meinen Wünschen

Meinem Traum

Was ich tu

Oft nicht verstehe

Bringt doch Freude, das ich lebe

Ach, ich will nach vorne schaun

Weihnacht auf der ganzen Erde

Überall für Mensch und Tier

Dass es Ruh und Frieden werde

Ohne Angst und manch Beschwerde

Weihnacht, daran glauben wir

Weihnachtliches Sternenfunkeln

Zieht in Herz und Leben ein

Lasst uns singen, tanzen, schunkeln

Von manch Engelskindern munkeln

Lasst uns weihnachtsglücklich sein

Eine Weihnachtsgeschichte

Ein Weihnachtsabend gegen Drei

Das junge Paar sitzt unterm Baum

Ein kleines Kind ist auch dabei

Es ist an Weihnacht gegen Drei

Was für ein schöner Weihnachtstraum

Gleich gibt’s Geschenke reichlich, satt