Der Islam und das Leben - Andrea Mohamed Hamroune - E-Book

Der Islam und das Leben E-Book

Andrea Mohamed Hamroune

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Beschreibung

Ein graues Buch, auf dessen Cover ein Laptop abgebildet ist, vor dem man sich eine Person hinzudenkt, die keinen Körper hat, aber einen sehr großes Geist, dessen einziger Lichtblick ist, sich mit Büchern und Bildung zu beschäftigen, um nicht verloren zu gehen, alleine in dem sie umgebenen Schwarz ohne jemanden.
Die Wahrheit meines Lebens mit dem Glauben und dem Wissen, was mir nicht zugeflogen ist, sondern wofür ich hart arbeiten musste.
Es ist traurig, zu lesen, wie sehr der Wille des Umgangs mit den Gottesdiensten und dem spirituellen Seite abgebrochen wird oder gar unter Zwang unterdrückt werden muss.
Oft unterschätzt und lange noch nicht am Ende des Erklärens von Wissen, was den Leser durstet, an manchen Stellen noch etwas intensiver mitgenommen werden zu wollen. Dinge, über die man nicht spricht, aber die gesagt werden müssen, auch wenn man sie nicht mag und sie teilweise anstrengend sind.
Es ist der Versuch durchzubrechen und sich zu behaupten, jedoch stets vom traditionellen Unwissen sogar dem Glauben entmündigt zu werden.
 
Gott wird meine Lage nicht ändern, wenn ich nicht bereit bin, sie selbst zu ändern.

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Andrea Mohamed Hamroune

Der Islam und das Leben

Meine Abrechnung mit dem (Un)-Wissen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Deutschland aus der Sicht eines Muslim

Im Islam muss man für alles eine Begründung haben.

Man muss wissen, warum man ein Fest feiert.

Man muss wissen, aus welchen Quellen man die Rechtsprechung schöpft.

Man muss wissen, wie man darauf kommt, etwas zu verbieten oder zu erlauben.

Man muss wissen, dass es wichtig ist, für manche Taten bestraft zu werden.

Man muss wissen, wann man von einer Strafe absieht und warum.

Alles ist im Islam geregelt.

Diese Regelung nennt man Scharia.

Scharia ist kein schlimmes Wort und Scharia bedeutet auch nicht Steinigung, sondern Scharia ist die Rechtsprechung. Wenn man im Islam Recht sprechen will, dann zieht man den Quran und die Sunna hinzu und die Meinung der vier Rechtsschulen.

 

Ich glaube, ich bin gerade bei dem paradoxen Wort Salafismus gelandet.

Wenn man an ein Wort ismus hängt, dann möchte man damit den Muslim alias Salaf(isten) abwerten und einer unverstandenen Ideologie zu ordnen. Unverstanden deswegen, weil die Religion, der Islam, keine Glaube ist medial, sondern eine besondere Form des Terrorismus. Weil der sogenannte Glaube kein Glaube ist, sondern ein Verbot von Allem beinhaltet und immer in Verbindung zu Tod und Elend steht.

Der Salaf(ist) ist also kein Muslim, sondern ein Bekenner zu dem Fundamentalismus. Das Fundament ist die Grundlage.

Aber was ist ein Salaf aus dem Arabischen übersetzt?

Salaf bedeutet Vorfahre. Wenn man religiös von den Vorfahren spricht, dann meint der Muslim die Auswanderer aus Mekka und die Helfer aus Medina. Diese rechtschaffenen Muslime sind die Überlieferer der Hadithe, der Sunna des Propheten Muhammad, Friede und Segen auf ihn. Die Salaf erzählen uns, was der Prophet Muhammad, Friede und Segen auf ihn, gemacht, gesagt und stillschweigend gebilligt hat. Ein Muslim folgt diesen Anordnungen. Die Überlieferungen wurden durch die Hadithgelehrten geprüft und nur Hadithe, die sahih (gesund) sind, werden zur Rechtsprechung herangezogen. Es gibt auch mittelmässige und mangelhafte Hadithe. Die Letzteren kommen für die Rechtsprechung nicht in die Waagschale.

 

Das ist ungefähr genauso wie mit dem Islamismus.

Der Islam ist kein Glaube in Deutschland.

Islam bedeutet Gottergebenheit. Ein Muslim ist ein gottergebener Mensch.

Das bedeutet, der Muslim ordnet sich der Scharia unter. Dem islamischen Fundamentalismus, geschöpft aus der Gesetzgebung von Quran und Sunna.

So und jetzt radikalisiere ich mich!!!

Wie kann man sich als Muslim radikalisieren?

Radikalisieren bedeutet, offen zu Verboten und Geboten zu stehen, die aus der Scharia geschöpft werden.

Nur, ab wann ist ein Muslim tatsächlich radikal?

Ist ein Muslim radikal, wenn er fünfmal am Tag betet?

Ist ein Muslim radikal, wenn er den Verzehr von Schweinefleisch ablehnt?

Ist ein Muslim radikal, wenn er an Ramadan fastet?

Ist ein Muslim radikal, wenn er sagt, er glaubt nur an einen Gott?

Ist ein Muslim radikal, wenn er mit Salam alaikum grüßt?

Es gibt keinen radikalen Islam.

Kein Muslim ist so vollkommen, dass er sich komplett den ganzen Gesetzen unterwerfen kann. Erstmal weiß man nicht alles und dann kann man auch nicht alles.

Oder fühlt sich der Deutsche gestört, wenn ein Muslim nur Tee trinkt oder Lammfleisch am liebsten isst?

Als ob es wichtig ist, seine Meinung von anderen zu holen, wenn man weiß, was richtig ist.

Ein Muslim ist die Meinung eines Menschen egal.

Ein Muslim gehorcht Gott und seinem Gesandten.

Radikal!!!!!

Was bedeutet Terrorismus in Deutschland?

Deutschland steht in der Erwartung, egal wo, Hauptsache an öffentlichen Plätzen, eine Bombe zu finden. Der Übeltäter ist immer ein Islamist oder Salafist. Eine abstrakte Person mit einer unverstandenen Ideologie, direkt aus dem Abendland. Vorzugsweise Araber.

Mittlerweile ist das Problem aber nicht nur von dort ausgehend, sondern auch von der fortschreitenden Islamisierung in Deutschland.

Islam entdeckt den Deutschen oder der Deutsche beginnt langsam zu verstehen, dass es sich bei der Absurdität „Islam“ tatsächlich um einen Glauben handelt.

Das ist wie ein Gespenst. Es gibt keine Daten über die Höhe der christlich Abtrünnigen. Die Ketzer.

Bei der Gelegenheit bin ich doch froh, dass es das Christentum nur zu Weihnachten und Ostern gibt. Ansonsten hätte es sein können, dass ich nach meiner Konversion zum Islam auf dem Scheiterhaufen gelandet wäre.

Das ist wie im Mittelalter.

Ich denke, Deutschland ist nicht religiös, sondern aufgeschlossen und weltlich und materialistisch.

Immer, wenn ich aus dem Haus gehe, geb ich irgendwo sinnlos 20,- € aus.

Am Ende werden Muslime, die einzig vermehrungsfähige Spezies sein. Weil Homosexualität eben nicht fortpflanzungsfähig ist. Na ja..... Die Konvertiten wieder!!!

Nur, was bedeutet Terrorismus in Deutschland?

Terrorismus ist für mich, wenn ein Haus angezündet wird, in dem Flüchtlinge untergebracht sind, oder werden sollen.

Es kann sein, dass das Opfer der Täter ist.

Das Opfer ist das Haus und was tut es?- Brennen.

Ah ja. Und wer war`s? Der Terrorist, der Vermeintliche, der aus Syrien stammende Muslim oder Christ, der vor dem Krieg und dem IS abgehauen ist, um hier auch Terror zu verbreiten.

Ja ne, is klar.

Das bedeutet, ich hab jetzt schon dreimal fette Beute gemacht.

Erstmal hab ich ein brennendes Haus als Opfertäter und dann mutmaßliche Terroristen, die in das Haus wollten oder da schon lebten.

Nur.... wer hat das Feuer gelegt?

Wer ist der Terrorist?

Ist der Terrorist vielleicht der Brandstifter?

Ein rechtsradikaler Tunichtgut aus Deutschland. Ein in Deutschland geborener Deutscher aus einem deutschen Stammbaum. „Deutschland den Deutsche, Ausländer raus.“ - Die alte Parole wieder aufgelegt.

Eine ganz besondere Art des deutschen Terrorismus ist der Lausbubenstreich an einer Tür einer Moschee einen Schweinekopf abzulegen.

Danke für die tolle Idee.

Demjenigen Lausbub ist klar, dass ein Muslim kein Schweinefleisch mag und er will den Muslim damit ärgern. Was denn nun, wenn der Muslim denkt : „Oh wie cool. Ich weiß, dass Deutsche gerne Schwein mögen. Ich spende den edlen Kopf der Kirche. Schweinskopfsülze. Legga!“?

Ist das dann nett von dem Muslim oder ist der Christ dann böse?

Ich weiß ja nun nicht.

Aber Danke für das Foto.

 

Die Quranverteilungen in Deutschland.

Ich hab nur einmal Leute von denen gesehen und das war`s.

Aber ich hab trotzdem Korane zu Hause. Zwei von LIES und einen von SIEGEL DER PROPHETEN.

Danke dafür an dieser Stelle.

 

Christliche Feiertage

Im Islam ist Glauben und Wissen eins.

Der Muslim weiß, warum er was feiert und kennt auch den Hintergrund dazu.

Der Muslim kennt zwei Feiertage.

 

Das erste Fest ist das Fest des Fastenbrechens zum Ende den Monats Ramadan. Idul fitr.

Das Fasten wurde dem Muslim durch Gott im Quran vorgeschrieben.

„Ihr, die den Iman (Glauben) verinnerlicht habt! Das rituelle Fasten wurde euch geboten, wie es denjenigen vor euch geboten wurde, damit ihr euch ehrfürchtig erweist.“ (Quran 2:183)

Diese Verse wurden im zweiten Jahr nach der Auswanderung in Medina herabgesandt. Somit wurde das Fasten im Monat Ramadan den Muslimen im 15ten Jahr der Prophetie Muhammads, Friede und Segen auf ihn, vorgeschrieben. Demnach feierten die Muslime auch erst ab dann das Fest des Fastenbrechens.

 

Das zweite Fest ist das Opferfest. Idul Adha.

Das Opferfest feiert man zu Ehren des Propheten Abraham, als er seinen Sohn Islmael auf Grund eines Traumes, als Schlachtopfer darbringen sollte.

Abraham wollte Allah gehorchen und Allah schenkte ihm stattdessen eine Schafsbock als Ersatz.

Die Grundlage dafür bildet der Quran.

Mein Herr, schenke mir einen von den Rechtschaffenen. Da verkündeten wir ihm (Ibrahim) einen nachsichtigen Jungen.