Terror im Islam? - Andrea Mohamed Hamroune - E-Book

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Andrea Mohamed Hamroune

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Beschreibung

Es geht im Deutschland immer nur darum zu übertreiben, zu radikalisierten, zu terrorisieren und zu konsumieren. Ich frage mich in letzter Zeit immer mehr, ob Journalismus nicht auch das Gleiche ist wie Terrorismus. Zu der Familie gehört auch der Kapitalismus. Es ist alles ismus. Salafismus und Islamismus.   Muslime sind keine Terroristen aber Journalisten. Journalisten berichten nur über Terror und verbreiten als Einzeltäter, Angst und Schrecken in der Bevölkerung. Das Medium oder die Bombe im Journalismus sind Zeitungen, Radio und Fernsehen.   Und ja... Der Islam ist ein Glaube und der Islam ist auch einer Lebensordnung. Im Islam braucht man keine isten und auch keinen ismus. Es gibt noch nicht mal Rassismus im Islam, aber im Journalismus gibt es Rassismus.   Mir reicht es mit der Übertreibung. Ich möchte einfach nur Muslima sein und meine Religion als Islam bezeichnen. Ich möchte meine Religion lernen und ich möchte, dass der Islam in Schulen und in Moscheen gelehrt wird.

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Andrea Mohamed Hamroune

Terror im Islam?

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Vorwort

Diesen Anzug, den die beiden Männer tragen, den kann jeder anziehen.

Das sind Kampfanzüge einer Truppe. Jedes Land der Welt hat Soldaten und jeder dieser Soldaten hat gelernt zu töten. Ob das nun Verteidigung ist oder Angriff, das ist immer eine Frage der Perspektive und auch der Absicht. Tatsache ist, dass diese Soldaten Menschen sind, die von einer Regierung mit Panzern, Gewehren, Jagdflugzeugen und auch Kampfschiffen ausgestattet werden. Den Lohn der Soldaten nennt man Sold. Diese Soldaten werden dafür bezahlt, um Menschen umzubringen.

Kennt Ihr den Unterschied zwischen Freibeuter und Piraten?

Freibeuter plündern, vergewaltigen und töten im Auftrag der Regierung.

Piraten machen das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass sie kriminelle Verbrecher sind.

Die Religion spielt bei beiden keine Rolle.

Denn jeder dieser Übeltäter verfolgt die gleiche Ideologie: Es ist Macht, Land und Geld.

Aber was hat der Islam damit zu tun?

Es gibt bestimmt dschihaddistische Bewegungen, jedoch bin ich politisch nicht so aktiv, dass ich eine Begründung dafür finde, Gewalt mit dem Glauben zu verbinden. Eine Begründung für „Krieg im Namen Allahs“. Der Islam ist eine

friedliche Religion.

Terrorismus und Journalismus

 

In Deutschland kann man nur Geld verdienen mit dem Islam, wenn man Terrorgeschichten verbreitet oder Hassprediger beim Namen nennt, Moscheen schließt oder Quranverteilungen verbietet. Sobald man darüber berichtet, wird zugehört und auch gelesen. Was anderes will man in Deutschland auch nicht hören.

Das Wort Scharia bedeutet in den Augen der Deutschen nur Steinigung bei Ehebruch und Handabhacken bei Diebstahl. Ich finde das armselig. Habt Ihr schon mal einen Muslim gesehen, der nur eine Hand hat?

Ich kenne keinen Einzigen. Bedeutet das, dass Muslime nicht klauen und dass die Haddstrafen nicht vollzogen werden? Was auch immer?

In Amerika gilt die Scharia nicht, aber die Todesstrafe ist erlaubt. Den Straftätern wird eine tödliche Injektion verabreicht, sie werden erhängt oder kommen auf den elektischen Stuhl. Menschlichkeit!!!!

Kennt ihr die Worte, Journalismus und Journalisten,Terrorismus und Terroristen?

Wenn man an ein Wort ismus ans Ende schreibt, dann meint man damit eine Übertreibung. Das bedeutet, der Journalist schreibt für eine Zeitung eine übertriebene Berichterstattung. Das Wichtigste bei der Berichterstattung ist nicht die Wahrheit unbedingt, sondern die Fähigkeit mit dem Text zu dramatisieren, um den Leser schnell zu kontrollieren und zu manipulieren.

Der Journalist ist der Schreiber. Ein Journalist ist also politisch nicht unvoreingenommen und ist stets bemüht, die Ideologie seines Arbeitgebers oder des Staates zu vertreten. Das bedeutet, es gibt keine neutrale Berichterstattung im Journalismus. Diese Journalisten werden dafür bezahlt, um Informationen weiter zu tragen und die Informationen zu instrumentalisieren. Es ist im Gemeinwohl, dass das Volk genau diese Meinung vertritt, die der Boss des Journalisten vertritt und auch der Politik nützlich ist.

Wenn es also Sinn macht, finanziell, strategisch gegen etwas zu sein, dann wird man sich wohl kaum in die Armut stürzen.

Terrorismus ist, wenn man durch Gewalt, Angst und Schrecken verbreitet. Auch durch Terrorismus werden Menschen manipuliert. Den Menschen wird Angst gemacht, so dass sie nicht einordnen können, wer, was, wo will, sondern es werden Opfer gezählt. Die Opfer sind nicht viel, aber willkürlich und überraschend und so angelegt, dass man mit verhältnismäßig wenigen Opfern viele Menschen erreicht. Unterstützt und verbreitet wird das Ganze durch die Presse, um es in die ganze Welt zu tragen und einen Punkt auf eine ganz bestimmte Gruppe zu setzen.

Was zur Auswirkung hat, dass wenn ein durchgeknallter Araber, der nicht immer auch automatisch Muslim ist, das Vorzeigeobjekt wird, der den Spiegel der gesamten islamischen Gesellschaft reflektieren soll. Was aber nicht stimmt, da sonst jeder Muslim eine potenzielle Gefahr darstellen würde, egal wo er ist, wie alt er ist und wo er herkommt.

Ich muss hier eindeuteig hervorheben, dass ich, als ich den Islam angenommen habe, die Schahada gesprochen habe und mir nicht einen Kampfanzug gekauft habe und ein Gewehr, sondern Bücher, um den Gottesdienst und die neuen Regeln des Lebens zu lernen. Das macht übrigens jeder Muslim, deswegen gibt es auch keine Kasernen und Ausbildungslager, wie bei der Bundeswehr bei Muslimen, sondern Moscheen, wo die Muslime friedlich beten, islamischen Unterichten folgen und im Ramadan zusammen essen und Andergläubige einladen.

 

Der Spiegel der Presse ist also Terror gegen die Religion und die Gläubigen.

Nichts wird gefunden, sondern nur vermutet, ohne Ergebnis. Dass man in einer Moschee Computer findet, liegt an der Zeit und nicht an dem Fundus der Grundlage, die nach wie vor schon seit über 1400 Jahren Quran und Sunna sind.

 

  Wenn ein Anschlag passiert, steht nicht eindeutig fest, was der Terrorist damit erreichen will, jedoch wird er zu einer Gruppe hinzugezählt, die, die oder die Ziele verfolgt. Das bedeutet, es wird mit Gewalt versucht, etwas ganz Bestimmtes durchzusetzen. Auch hier geht es um Wirtschaft, Religion und Macht.

Nun, Terroristen sind genau wie Journalisten: Es sind Menschen. Ich denke nicht, dass Journalisten religionsneutral berichten können. Journalisten gibt es bestimmt genauso viel wie Terroristen. Beide sind Einzeltäter, die jeder für sich, übertrieben schreiben oder übertrieben reagieren, um mit einer und wirklich nur einer Nachricht viele Menschen zu erreichen, um sie zu manipulieren und in eine ganz bestimmte, von ihnen gewollte Richtung zu schicken.

Auch ein Nachrichtensprecher ist ein Journalist. Nur eben, dass das Medium, mit dem er seine Stellungnahme veröffentlicht, das Fernsehen ist oder ein Radiosender.