Der Liebeszauber Afrikas - Jonas Jasper - E-Book

Der Liebeszauber Afrikas E-Book

Jonas Jasper

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Beschreibung

Peter lernt die 21jährige Carmen in der Dorf-Diskothek kennen. Das junge, unschuldige Mädchen fasziniert den drei Jahre älteren Naturburschen und er verliebt sich heftig. Fünf Jahre später läuten die Hochzeitsglocken. Carmen hat in einem Kitsch-Roman etwas von einem "Liebeszauber Afrikas" gelesen und besteht auf eine Hochzeitsreise zum "Schwarzen Kontinent". Bei einem Ausflug in den ghanaischen Urwald wird das naive, junge Paar dann von primitiven Eingeborenen entführt und gefangen gehalten. Hier lernt Carmen, dass es den "Liebeszauber" tatsächlich gibt, allerdings ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Nach einiger Zeit gelingt den Deutschen die Flucht. Zurück in der Heimat nutzen die Eheleute ihre in Afrika gewonnenen Kenntnisse, um den Liebeszauber auch bei Freunden und Bekannten zu verbreiten.

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Seitenzahl: 137

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhaltsverzeichnis

Der Liebeszauber Afrikas

Vor der Ehe

Hochtszeitsreise nach Afrika

Gefährlicher Ausflug in den Dschungel

Carmen landet im Käfig

Gebrandmarkt

Bestrafung

Der angebliche Liebeszauber

Peters Ekel

Wie auf einer Pferdeauktion

Die Flucht gelingt!

Rettung durch das Militär

Erotik im Krankenhaus

Rückreise nach Deutschland

Unfruchtbarkeits-Trank

Der Bausparvertrag ist fällig

"Hobby-Keller"

Impressum

Der Liebeszauber Afrikas

Jason Jasper

Copyright 2015 durch Jason Jasper. Alle Rechte vorbehalten!

Vor der Ehe

Früher bin ich oft in Diskotheken gegangen. Der coole Techno-Sound, die geilen Klamotten und die Abwechslung von meiner blöden Arbeit als Buchhalter. Ich lernte meine jetzige Frau Carmen kennen, da war sie 21 Jahre alt und noch Jungfrau, ich war 3 Jahre älter und hatte schon meine Erfahrungen mit 4 Mädchen gehabt. Ich war katholisch und eigentlich ist ja der Sex vor der Ehe total verboten, aber ich hielt mich nicht daran. Das war aber kein Problem, denn ich beichtete es dem Pfarrer und dann waren alle Sünden vergeben. Es war eine schöne Zeit, am Anfang hatten wir nur Petting wobei wir auch auf unsere Kosten gekommen sind. Besonders ging sie ab wenn ich sie blies. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Möse und leckte sie, dann saugte ich ihre Klit, Carmen hatte eine sehr große Klitoris was ihr Anfangs etwas peinlich war, dann kam sie meist und spritzte mich voll. Eines Tages, wir waren wieder bei mir, sagte sie zu mir: „Los zieh dich aus!“ Ohne Widerworte zog ich mich aus und stand mit steifen Schwanz vor ihr. „Du bekommst wohl bei jeder einen „Steifen“, wohl auch bei deiner Ärztin?“ Ich wurde Puterrot, was hatte das kleine Biest mit mir vor? „Stell dir vor ich bin deine Ärztin und ich werde dich jetzt untersuchen aber zuerst wollen wir deinen Schwanz mal klein machen.“ In meiner Phantasie stellte ich mir vor jetzt abgewichst zu werden. Plötzlich ein Schmerz, Carmen hatte mir mit der flachen Hand auf die Hoden geschlagen. Nun begann sie meinen Sack zu „untersuchen“. Im nu war mein Schwanz wieder steif, sogar noch härter als zuvor. „So nun wichs dich, aber wehe du kommst!“ hörte ich Carmen sagen. Ich begann mich vor ihren Augen zu wichsen. Sie hatte ihren Spaß mir zuzusehen, drei viermal war ich kurz vor dem abspritzen dann stieß sie meine Hände zu Seite und sagte: „Jetzt will ich mir mal eine Samenprobe nehmen.“ Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Meine Sahne spritzte in hohen Bogen aus meinen Schwanz. Nachdem ich wieder zu mir gekommen war packte ich meine Carmen, die heute ihr gelbes Kleid an hatte und legte sie auf mein Bett. Schon als meine Hand an ihren Slip kam, merkte ich, dass er klitschnass war. Ich schob ihn zur Seite und begann ihre Klit hart und fest zu massieren. Sie kam auch recht schnell und bat mich aufzuhören. Aber ich wollte „Rache“, ich schob ihr Kleid nach oben und saugte und leckte ihre Möse, sie kam noch zweimal, dann war sie Fix und Foxi. Nach etwa drei Monaten, sie war mittlerweile 22, hatten wir wieder einmal Petting. Mit Petting kannte ich mich aus. Ich hatte mal im Florida-Urlaub kleine Babyrochen in einem Planschbecken in einem Zoo gestreichelt. Das lief unter der Bezeichnung "Stingray-Petting" ab und war nur für Kids. Aber ich bin ja noch so jung, ich bin ja auch noch ein Kind! Als wir gerade mittendrin beim Petting waren sagte sie zu mir: „Ich will heute richtig mit dir schlafen“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Lusthöhle bis ich einen Widerstand spürte, dann stieß ich mit einem Ruck zu. Meine Carmen zuckte kurz zusammen, begann aber ihren ersten Geschlechtsverkehr zu genießen. Sie war schön eng und so pumpte ich mein Sperma in sie hinein was sie sehr zu genießen schien denn in dem Moment als ich abschoß bäumte sie sich auf und hatte einen Orgasmus, meine Freundin war nun zur Frau geworden. Mit der Zeit wurde sie, man kann bald sagen zur Nymphomanin. Sie wollte und konnte fast immer. Nur mache Sachen wollte sie nicht machen, dazu gehörte Analverkehr, Gruppensex und sie wollte es sich nicht vor mir selbst machen und von Sex mit anderen Frauen wollte sie auch nichts wissen. Rasieren kam für sie auch nicht in Frage. „Dann seh ich aus wie ein kleines Mädchen.“ meinte sie dazu, aber sonst hatten wir ein erfülltes Sexualleben.

Hochtszeitsreise nach Afrika

Nach fünf Jahren heirateten wir. Wir wollten unsere Hochzeitsreise nach Afrika machen. Genauer gesagt nach Ghana. Das war Carmens Idee. Das kleine Luder hatte gehört, dass es in dem Land die längsten Schwänze der Welt geben sollte. Länger als im Kongo! Carmen bildete sich ein, dass der schwarze Kontinent sehr fruchtbar wäre und einen magischen Liebeszauber ausströmen würde. Zumindest südlich der Sahara! Am Tag nach unserer Hochzeit flogen wir los. Der Flug sollte 7 Stunden dauern. In der Nähe von Accra hatten wir ein tolles Hotel in Strandnähe gebucht. Nach kurzer Fahrt vom Flughafen erreichten wir unser Hotel, es sah genau so aus wie im Katalog. Das Wetter war schön aber ich merkte, dass meine Frau aufs Zimmer wollte, sie war ganz hibbelig. Kaum das wir allein auf unseren Zimmer waren riß sie sich die Kleider vom Leib und stand nackt vor mir: „Los laß uns die Betten ausprobieren, ich bin schon die ganze Zeit so geil, im Flugzeug mußte ich mehrmals meine Slipeinlage wechseln, weil ich auslief.“ Ich konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen, ihre Brustwarzen standen steil ab, sie mußte wirklich geil sein. Schnell zog ich mich auch aus, mein Schwanz war auch schon einsatzbereit. Ich gab ihr einen festen Zungenkuß dabei knetete ich ihre Brüste was sie mit einem Stöhner quittierte. „Los steck ihn rein ich halts nicht mehr aus.“ Schon stieß ich meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. „Jaaaa dasssss tuuut guttt, fick michhhhhhh fessst unnnd haaart mein geiiiiiler Hennngst“ Ich fickte sie hart wie sie es verlangte, wie ein Bessener rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Höhle. „Iccch kkkkommmme, spriiiitz deine geiiiile Stuute volll.“ In dem Moment als ich mein Sperma in sie hinein pumpte bekam sie ihren erlösenden Orgasmus. Wir kuschelten noch einweinig dann beschlossen wir uns am nächsten Tag ein Auto zu mieten und die nähere Umgebung zu erkunden. Ich zog mich an und ging an die Rezeption um für morgen ein Auto zu bestellen. Als ich dem Rezepsonisten unser Vorhaben erklärt hatte, riet er mir davon ab. In letzter Zeit seien schon einige Touristen spurlos verschwunden, besonders weiße Frauen seien sehr begehrt gab er mir zu verstehen. Aber ich ließ mich nicht davon abbringen, was sollte uns schon passieren? Ich ging wieder in unser Zimmer und wir legten uns beide hin und wir schliefen bald ein. Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach. Ich weckte Carmen mit einem gemütlichen „Morgenfick“. „So will ab jetzt immer geweckt werden!“ sie gab mir einen Kuß und ging dann duschen. Sas ist für mich der "DER LIEBESZAUBER AFRIKAS"! So stelle ich mir das vor! Als wir fertig waren gingen wir runter zum Frühstück. An der Rezeption erfuhr ich, dass der Wagen abfahrbereit vor der Tür stand. Schnell waren wir fertig und bekamen noch ein großes Lunchpaket mit. Wir fuhren los, bald waren wir aus Accra raus und kamen in den Dschungel. Nachdem wir eine Weile gefahren waren, meinte Carmen zu mir: „Halt mal an, ich bin geil, ich bin jetzt schon 6 Stunden ohne deinen Schwanz, ich will ficken.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, also fuhr ich ein wenig in den Dschungel. Noch im Jeep fiel Carmen über mich her. Deutlich konnte ich den nassen Fleck auf ihrer Hose sehen. Ich zog ihr die Hose mit einem Ruck herunter, im Nu standen wir nackt in Mutters Natur. Sie legte sich über einen Baumstumpf und ich begann zärtlich ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Mann, gut dass wir hier alleine waren, denn sie stöhnte und schrie ihre Geilheit laut hinaus.

Gefährlicher Ausflug in den Dschungel

Als ich damit anfing ihre Klit zu streicheln, kam sie zum ersten mal. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten und setzte meinen Schwanz an ihr Honigtöpfchen an. Sie war so nass das ich ohne Widerstand in sie hineinglitt. Einen Moment hielt ich inne dann begann ich, sie fest zu stoßen, sie war so nass, dass ihr der Schleim an den Schenkeln herunterlief. Ich war kurz vor dem Kommen, als ich eine Stimme hörte: „Sofort aufhören, ihr seit unsere Gefangenen.“ Zehn junge Negerfrauen mit Speeren und Macheten bewaffnet standen bedrohlich um uns herum. Scheiße dachte ich, was wollen die denn von uns? Aber sie machten keinen Spaß, wir mußten uns anziehen und dann banden sie unsere Hände auf den Rücken und gingen los. dass es ein längerer Marsch wurde, wußten wir da noch nicht, aber er blieb größtenteils ereignislos und wir bekamen regelmäßig Wasser zu trinken. Nach zwei Tagen kamen wir in ihrem Dorf an. Schnell waren wir von Menschen umgeben, aber komischerweise waren es nur Frauen. Plötzlich kam eine Negerin, die wohl um die vierzig war, in den Kreis. Sie begutachtete uns eine Weile, dann sagte sie an uns gewandt: „Ausziehen, aber alles.“ Ich weigerte mich, auch Carmen wollte sich vor den Fremden nicht ausziehen und überhaupt, mit welchem Recht verlangten sie das von uns. Die Negerin sagte etwas zu ihren Frauen und wir wurden jeder an ein Andreaskreuz gebunden. Arme und Beine weit gespreizt. Nun begannen die Frauen unsere Kleidung aufzuschneiden und im Nu standen wir nackt da. Carmen wurde puterrot im Gesicht. Zuerst kamen mehre Frauen zu mir, sie betrachteten mein Glied befühlten meinen Sack, drückten meine Hoden, zogen meine Vorhaut zurück und untersuchten meine Eichel. Mein Schwanz wurde steif, ich konnte nichts dagegen tun. Plötzlich ein tierischer Schmerz, eine Negerin hatte mir mit einer Gerte auf meinen Sack geschlagen und sagte: „Sklaven dürfen nur geil werden wenn ihre Herren es erlauben, aber das wirst du noch lernen.“ Dann war Carmen dran, sie drückten ihre Titten, zogen ihre Schamlippen lang und untersuchten ausgiebig ihre Klitoris. Die Negerinnen berieten, was sie als nächstes mit uns machen sollten. Wir blieben noch den ganzen Tag gefesselt und nackt in der Mitte des Dorfes. Jeder konnte uns befummeln, ein paar Mädchen machten sich einen Spaß daraus mich zu wichsen, hörten aber jedesmal bevor ich spritzen konnte auf. Am späten Nachmittag wurden wir losgemacht und in eine Hütte gebrach, dort mußten wir uns in einen in eine Art gynäkologischen Stuhl setzen und wurden an Armen und Beinen festgebunden. Jetzt kam eine junge Negerin und strich unseren Genitalbereich mit einer Paste ein. Mein Schwanz und Sack fingen an zu kribbeln, es war ein angenehmes Gefühl, ich bekam eine Morderektion. Nach etwa einer halben Stunde wurde die Paste abgewaschen dabei gingen auch alle Schamhaare aus. Jetzt waren wir total nackt. Meine Carmen sah echt geil aus, so hatte ich mir das immer schon mal von ihr gewünscht. „So meine Sklaven“, sagte die Neger-Chefin „euch ist es nicht mehr erlaubt Kleidung zu tragen. Außerdem müssen Sklaven unten immer schön glatt sein. So und jetzt werdet ihr für eure Ungehorsamkeit von vorhin bestraft.“ Wir wurden losgemacht und gleich wieder über einen Bock gelegt. Man fesselte unsere Hände an unseren Füßen, so dass unsere Ärsche nach oben zeigten. Auf einmal schrie Carmen laut auf, dann durchlief mich auch ein höllischer Schmerz, wir wurden mit einer Gerte ausgepeitscht. Wir mußten mitzählen, bei 20 hörten sie auf. Jetzt stellte sich die Chefin vor Carmen und sagte: „Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, ich erwarte, dass du sie wahrheitsgemäß beantwortest. Wenn nicht, dann kannst du dir ja vorstellen was mit dir passiert. Verstanden?“ „Ja“ sagte Carmen. „Das heißt 'Ja Herrin', verstanden!“ „Ja, Herrin“ kam es von Carmen. „Hattest du schon mal Gruppensex oder Sex mit mehren Männern?“ fragte die Chefin. „Nein“ kam es entrüstet von Carmen. Klatsch, ein Hieb mit der Gerte. „Wie heißt das?“ „Nein Herrin“ kam es verbessert von Carmen. „Na, das werden wir ändern, du wirst deinen Spaß noch haben“, kam es von der Chefin. „Mit wieviel Männern hast du bisher geschlafen Sklavin?“ fragte die Chefin. „Nur mit meinen Mann, Herrin“, kam es verlegen von Carmen. „Wie sieht das mit Frauen aus, Sklavin?“ „Nein ich hab noch mit keiner Frau geschlafen, ich bin doch nicht lesbisch, Herrin“ antwortet Carmen. „Auch das wirst du lernen müssen, du wirst als Lustsklavin ausgebildet und dann verkauft. Ich verlange von dir, dass du alles machst, was von dir verlangt wird. Andernfalls kannst du dir ja vorstellen, was passiert.“ kam es von der Chefin. Carmen und ich waren noch immer über den Bock gebunden, die Chefin begann nun Carmens Po zu streicheln. Ich konnte mir genau vorstellen, was gleich passieren würde, Carmen war dort sehr empfindlich und schon fing sie leicht an zu stöhnen. „Auuuuuuuuuuuuuuuuuuaaa“ kam es von Carmen, die Chefin hatte ihr einen Finger in ihr enges Hintertürchen gestoßen. „Hattest du hier schon mal einen Schwanz drin Sklavin?“ „Nei nn Herrin“ kam es wimmernd von Carmen. „So nun wollen wir schon mal mit deiner Ausbildung anfangen“ die Chefin klatschte in die Hände und 6 Neger mit prächtigen Schwänzen kamen herein. Auch sie hatten keine Schamhaare, also mußten sie auch Sklaven sein. Ich traute meinen Augen nicht, alle hatten ein Brandzeichen auf ihrer Scham. Außerdem waren sie alle beschnitten. Hoffentlich machen sie das nicht auch mit dir, dachte ich bei mir. Die Sklaven stellten sich vor mir auf dann sagte die Chefin zu mir: „Los Sklave, such drei aus, die deine Frau mal richtig durchvögeln.“ „Das mach ich nicht.“ sagte ich. Schon tanzte die Gerte auf meinen Arsch. Ich mußte einsehen, dass ich eine Wahl treffen mußte, denn die Chefin wäre bestimmt dazu fähig, meine Carmen von allen 6 vögeln zu lassen. Ich rief „Die ersten drei Herrin“ Als ich sah wie groß die Schwänze der Neger waren hätte ich neidisch werden können. Sie waren bestimmt 23 cm lang und 6 cm dick. Der Erste stellte sich hinter Carmen und stieß zu. „Auuuuuuuuuuua“ kam es von ihr, das mächtige Teil hatte sie bestimmt gespalten. Der Neger fickte meine Frau wie eine Maschine, langsam kamen leichte Kiekser von Carmen die sich in laute Stöhner fortsetzten. Dann schrie sie wie wild: „Fick mich, du geiler Stecher! jaaaaaaaa meeeeeeeehr! Ich kommmmmmmme ja“ Irgendwie machte mich das an, zuzusehen wie meine Frau von einem Fremden gevögelt wurde. Ich hatte einen Steifen und hätte mich am liebsten gewichst, aber ich hing noch immer über dem Bock. Jetzt kam auch der Neger und Carmen auch noch mal. Aber es sollten ja noch zwei kommen. Der Zweite stieß sofort zu. Ich hörte Carmen: „Ich kannnn niiiiiiiicht meeeehrrr, jaaaa weiiiiterrrr festerrrrrrrrrrrrrr jaaaaaaaaaaaaaaa ich schooooooooon wiederrrrrrrrrrr“ Auch der Zweite schoß eine gewaltige Ladung in sie hinein, die Säfte liefen ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Im Nu stand der Dritte hinter ihr und rammelte sie: „Biiiiiiiiittttee aufffffffhööören icccch kaannnn niccccccht mehrrrrrrrrrr , jaaaaaaaaaa gibbbbbbbbbs mirrrrrrrr feessster ich kooooooommmee unnnd koooooooommme jjjjjjjjaaaaaaaa“ Das war zu viel für Carmen, sie war ohnmächtig, kam aber schnell wieder zu sich. „Na das hatt ja schon ganz gut geklappt. Mit ein bißchen Übung und gutem Willen kriegen wir dich noch hin. Bindet jetzt den Sklaven los“ rief die Chefin. Endlich konnte ich mich ein wenig recken, da kam es von der Chefin: „Bevor wir zu dir kommen, Sklave, wirst du erst mal die geile Sklavensau sauberlecken, verstanden?!“ „Ja Herrin“ antwortete ich. Ich mußte die fremde Wichse von meiner Frau lecken, ekelhaft. Als ich damit fertig war, wurde ich wieder auf den „Gyn-Stuhl“ gebunden. „Mit wievielen Frauen hast du bisher geschlafen, Sklave?“ „Vier Stück hatte ich bisher, Herrin.“ gab ich zur Antwort. „Männer?“ „Nein, Herrin.“ „Da du zum Lustsklaven ausgebildest wirst, mußt du deine Erfahrungen machen.“ sie klatschte in die Hände und drei Neger kamen herein. „Ich kann dir nur raten, dich zu entspannen, dann tut's nicht ganz so weh.“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Der Erste stellte sich vor mich hin. Ich zurrte und schrie, ich wollte mich nicht von einem Mann nehmen lassen. Es half alles nichts, er setzte seinen Schwanz an mein Loch an und stieß kraftvoll zu. Ich dachte es würde mich zerreißen, nachdem sein Schwanz bis zur Wurzel in mir drin war, begann er mit meinen Eiern zu spielen. Mein Schwanz wurde steif. Nun begann er, mich zuerst langsam zu stoßen, wurde dann immer schneller. Er stieß in mir an irgend etwas dran, dass mich geil machte, es mußte wohl meine Prostata gewesen sein. So hielt er mich immer kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich fing er an zu grunzen und er schoß seine warme Ladung in meinen Darm. Beim Zweiten tat es nicht mehr weh, auch er brachte mich kurz vor einem Höhepunkt, aber erst beim Dritten kam etwas Sahne aus meinen Schwanz. Nachdem der dritte seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, merkte ich, dass mein Loch noch weit offen stand. Die Chefin besah sich mein Loch und steckte drei Finger in mich und wühlte in mir rum, was sehr schmerzhaft war. „Na es geht doch wenn man nur will.“ kam es von ihr. „Sklave, ich will sehen, wie du spritzt. Wichs dich, und denk dran es wird das letzte mal sein, dass du dich mit Hütchen wichst. Morgen wirst du beschnitten und markiert, freust du dich schon?“ Also sollte mir das auch nicht erspart bleiben, obwohl ich schon mal darüber nachgedacht hatte, mich beschneiden zu lassen, aber nicht so, unter Zwang. „Ja Herrin, ich freu mich schon.“ gab ich zur Antwort. Ich wurde losgebunden und mußte mich vor die Chefin begeben. „Los anfangen, aber du darfst erst spritzen, wenn ich es dir erlaube, weiße Sklavensau.“