Der Prinz des Unheils: Der Thron von Cambalar 1 - Pete Hackett - E-Book

Der Prinz des Unheils: Der Thron von Cambalar 1 E-Book

Pete Hackett

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Beschreibung

Der Prinz des Unheils Der Thron von Cambalar 1 von Pete Hackett & Alfred Bekker nach einem Exposé von Alfred Bekker Der Umfang dieses Buchs entspricht 178 Taschenbuchseiten. Eine schreckliche Prophezeiung erfüllt sich: Einer der neugeborenen Zwillinge des Königs Ghaderich trägt das Mal des Todesgottes auf der Stirn. Er muss geopfert werden, um das Wohlwollen des Gottes zu erlangen und die Bedrohung durch die heranziehenden Feinde abzuwehren. Während der König dem feindlichen Heer entgegenzieht, ist sein Vertrauter mit dem Kind auf dem Weg zum Heiligen Berg, um die Opferung vorzunehmen.

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Seitenzahl: 112

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Der Prinz des Unheils: Der Thron von Cambalar 1

Alfred Bekker and Pete Hackett

Published by Alfred Bekker, 2021.

Inhaltsverzeichnis

Title Page

Der Prinz des Unheils

Copyright

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

8

Der Thron von Cambalar: Personen und Orte

Further Reading: Alle Orks! Sieben Fantasy Abenteuer

Der Prinz des Unheils

Der Thron von Cambalar 1

von Pete Hackett & Alfred Bekker

nach einem Exposé von Alfred Bekker

Der Umfang dieses Buchs entspricht 93 Taschenbuchseiten.

Eine schreckliche Prophezeiung erfüllt sich: Einer der neugeborenen Zwillinge des Königs Ghaderich trägt das Mal des Todesgottes auf der Stirn. Er muss geopfert werden, um das Wohlwollen des Gottes zu erlangen und die Bedrohung durch die heranziehenden Feinde abzuwehren. Während der König dem feindlichen Heer entgegenzieht, ist sein Vertrauter mit dem Kind auf dem Weg zum Heiligen Berg, um die Opferung vorzunehmen.

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

© Roman by Author

nach einem Exposé von Alfred Bekker

Cover: Steve Mayer, nach Motiven von Steve Martin

© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle Rechte vorbehalten.

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Prolog

Die Welt von Cambalar ist sehr trocken und zu vier Fünfteln mit Land bedeckt. Es gibt zwei Binnenmeere, ein großes und ein kleines. Diese sind durch einen Fluss, den sogenannten Strom der Unendlichkeit miteinander verbunden. Er entspringt in einem für irdische Verhältnisse gewaltigen, unbesteigbaren und angeblich bis in die luftlose Dunkelheit des Kosmos emporragenden Gebirges, dessen Gipfel als Sitz der Götter der Unendlichkeit gilt. Von dort aus fließt der ‘Strom der Unendlichkeit’ zunächst in das Große Meer und anschließend in das Kleine Meer. Danach verliert er sich irgendwo in der Unendlichkeit einer steinigen Ödnis und Wüste. (Es gibt extreme Jahreszeiten und starke klimatische Schwankungen: Die Wüste darf man sich nicht wie die Sahara vorstellen, sondern eher wie die Gobi oder die Salzwüste von Utah, in der im Winter Schnee auf den Kakteen liegt.) Niemand weiß, wo der Strom der Unendlichkeit endet, denn die große Ödnis wird von nichtmenschlichen Kreaturen bewohnt, während sich die Menschen um die beiden Meere und die Flussverbindung dazwischen gruppieren.

Und niemand weiß, was jenseits des Gebirges ist. In den Höhenzügen unterhalb der Sphäre der Götter leben asketische Einsiedler-Mönche, die als Heilige gelten, sowie Kreaturen, die angeblich ohne Luft leben können: Geister, Dämonen und Gnome. Es hat diese Wesen aber kaum jemand je gesehen.

In der Wüste leben die Sandlinger - Menschen mit Echseneigenschaften, die offenbar sehr wenig Wasser brauchen. Sie kommen auch zum Handeltreiben in die Menschenreiche - oder zum Plündern. Man sieht nie ihre Gesichter, denn ihre Kleidung lässt kaum mehr als die Augen frei.

Das größte Reich auf dieser Welt ist das Reich von Cambalar. Cambalar ist der Name der Hauptstadt, die auf einer Insel mitten im Großen Meer liegt. Die gesamte Küste dieses Meeres wird von Cambalar beherrscht. Dieses Imperium muss nahezu ständig verteidigt werden: Gegen Barbaren am Rande der Ödnis, die sich manchmal mit den Sandlingern zusammentun oder auch gegen die Freien Städte am Kleinen Meer und das Königreich Tolvanea am Strom der Unendlichkeit.  Die Bewohner Cambalars sind auf die Einfuhren aus ihren Kolonien rund um das Große Meer angewiesen.

Es wäre unmöglich für Cambalar, sich gegen alle Gegner an allen Grenzen auf einmal zu verteidigen. Aber erstens gehen die selten koordiniert vor (und sind untereinander fast immer verfeindet) und zweitens gehören die Könige Cambalars dem Geschlecht der Dwannuach an. Unter ihnen ist die Gabe der Voraussicht weit verbreitet. Die Grenze zwischen tatsächlicher seherischer Begabung und ausgeprägtem strategischen Denken ist dabei fließend. Manche Angehörige des Dwannuach-Adels vermögen zu sehen, was im nächsten Augenblick geschieht, andere sehen bis zu einem Monat weit in die Zukunft, wobei diese Zukunft kein unabänderliches Schicksal darstellt, sondern eher eine wahrscheinliche Möglichkeit.

Diese Fähigkeit ist Voraussetzung, um in Cambalar König sein zu können. Denn der König muss vorhersehen können, wo das Reich als nächstes angegriffen wird. Nur dann kann er seine Truppen rechtzeitig per Schiff an den richtigen Ort schicken und den Angriff abwehren.

Die Existenz des Reiches hängt davon ab, alle wissen dies.

Doch die Dwannuach-Könige von Cambalar regieren keineswegs nur aus eigener Herrlichkeit. Sie sind ihrerseits auf eine Truppe von Kriegern angewiesen, die als die Unsterblichen bezeichnet werden.

Und das sind sie tatsächlich! Durch eine magische Prozedur, die mit der Einnahme eines Tranks verbunden ist (die aber niemand genau kennt, der nicht dazugehört), verändern sich die aufgenommenen Neumitglieder. Sie werden unempfindlich gegen Schmerz und Verwundung. Ihre Kraft und ihre Schnelligkeit nimmt über menschliches Maß zu. Ihre Haut wird weiß und pergamentartig, die Haare schlohweiß oder grau. Nach einiger Zeit sind sie nur noch sehr schwer zu töten, denn ihre Selbstheilungskräfte lassen Verwundungen sofort heilen. Abgetrennte Arme und Beine wachsen innerhalb von Stunden nach. Man muss sie regelrecht zerstückeln oder köpfen, wenn man sie umbringen will.

Ihre Körper altern nicht, ihre Schwertarme kennen keine Müdigkeit.

Man nennt sie die Diener von Tason, dem Totengott - denn ihm opfern sie in einem Ritual ihre Seele, um Unsterblichkeit und (nahezu) Unverwundbarkeit für ihre Leiber zu bekommen. Dieser Schwur wird hoch oben im Gebirge abgelegt, nachdem bei den Neulingen (von denen es nicht viele gibt, da die Verluste bei den Unsterblichen gering sind) die Veränderung bereits so weit fortgeschritten ist, dass ihnen auch die dünne Luft nichts ausmacht. 

Neulinge ersetzen bei den Unsterblichen die wenigen Gefallenen. Sie werden nach bestimmten, geheimen Merkmalen “erwählt”.

Die Unsterblichen werden von  Hochmeister Damlak kommandiert, der enorme Macht ausübt. Auf Grund seines langen Lebens hatte er viel Zeit, ein Netzwerk zu knüpfen, das ihn nach dem König zum mächtigsten Mann des Reiches von Cambalar macht. Und doch ist er auf den König angewiesen, denn ohne dessen Fähigkeit zur Voraussicht wäre Cambalar verloren.

Der König wiederum weiß, dass er auf den Hochmeister angewiesen ist, der das Wissen um die Magie der Unsterblichkeit bewahrt.

Die Götter verbieten es allerdings, dass jemals ein König in den Genuss dieser Unsterblichkeit gelangt. Denn eigentlich sind die Eigenschaften göttlich, die damit verbunden sind. Und der Totengott Tason, der dieses Geheimnis offenbarte, wurde deswegen auch von den anderen Göttern vom Gipfel des Götterberges verbannt und muss dem Mythos nach seitdem im Inneren des Berges leben. Es gibt allerdings dunkle Legenden darüber, dass Dwannuach-Könige sich trotzdem in den Besitz der Unsterblichkeit bringen wollten - mit jeweils katastrophalen Folgen.

1

Das Heer war gewaltig, Gesichtslose Sandlinger und Barbaren strömten zu Abertausenden aus der wüstenhaften Ödnis. Sie schwenkten ihre Waffen. Und hier und da waren Kampfschreie zuhören. Ein gewaltiger Zug des Schreckens war, der sich da formierte.

Und sein Ziel war Cambalar...

*

Zwischen zwei der mannshohen Zinnen des Burgfrieds hindurch schaute König Ghaderich angespannt nach Norden. Kein Muskel zuckte in dem von unzähligen Runzeln und Falten zerklüfteten Gesicht, der Blick des Regenten von Cambalar schien sich nach innen verkehrt zu haben. Seine Brust hob und senkte sich unter schweren Atemzügen.

Hochmeister Damlak, der halbrechts hinter dem König Stellung bezogen hatte, beobachtete seinen Herrn aufmerksam. Seine Stirn lag in Falten, sein Mund war verkniffen. Er wagte nicht, die Versunkenheit des Königs dadurch zu stören, indem er ihn einfach ansprach. Der Hochmeister verstand es meisterhaft, Ungeduld und Neugier im Zaum zu halten.

Plötzlich sanken die Schultern Ghaderichs nach unten, die Anspannung wich aus seinen Zügen, in seine Augen schlich sich ein unruhiges Flackern.

„Was habt Ihr gesehen, Herr?“, stellte Damlak nun die Frage, die ihm geradezu brennend auf der Zunge gelegen hatte.

Mit einer fahrigen Geste strich sich der König über die Augen. „Ein starkes Heer, Hochmeister, das von Norden, aus der großen Einöde, kommt und aus Kriegern der Sandlinger und Barbaren besteht. Es zieht in die Richtung meines Reiches.“

„Bei den Göttern!“, entfuhr es Damlak. Er war ein hochgewachsener, hagerer, geradezu asketisch wirkender Mann mit schwarzen, schulterlangen Haaren und dunklen Augen, die in tiefen Höhlen lagen und wie glühende Kohlestücke glitzerten. Der Mantel, den er trug, war von grüner Farbe und wies goldene Stickereien auf, die an geheimnisvolle Runen erinnerten. „Wir müssen es zurückschlagen, Majestät, ehe es die Grenze erreicht. Die Krieger der Sandlinger und die Barbaren morden, plündern und brandschatzen wahllos. Denkt an Euren ungeborenen Sohn, den Eure Gattin, die hochwohlgeborene Heres, unter dem Herzen trägt. Ihm müsst Ihr Euer Reich erhalten, für ihn müsst Ihr die Grenzen des Reiches sichern.“

„Wir können nur hoffen, dass es ein Sohn wird, Hochmeister Damlak“, erwiderte der König und trat nahe an die Mauer heran, die ihm zwischen den Zinnen bis zum Bauch reichte, stemmte sich mit beiden Armen ab, beugte sich weit nach draußen und ließ den Blick schweifen. Die Hauptstadt, die denselben Namen trug wie das Reich, nämlich Cambalar, war auf einer Insel inmitten des Großen Meeres errichtet worden. In ihrer Mitte erhob sich auf einer Anhöhe die Königsburg mit dem alles überragenden Burgfried. Hoch oben im Norden schienen das Meer und der Himmel in einem endlos anmutenden Grau miteinander zu verschmelzen. „Genauso gut ist es möglich, dass meine Gemahlin von einer Tochter entbunden wird.“

„Nur mit einem männlichen Nachkommen ist die Thronfolge gesichert, Herr“, gab Damlak zu bedenken.

Das Gesicht des Königs verschloss sich noch mehr. Dachte er an Jylan, seinen Sohn, der einen jämmerlichen Tod gestorben war? Ja, er war mit seinen Gedanken bei Jylan. Hass begann in seinen Augen zu glimmen und zu lodern wie ein mörderisches Feuer, als er auch des Mannes gedachte, dem er die Schuld am Tod seines Erben zuschob. Seine Zähne mahlten übereinander, seine Hände ballten sich zu Fäusten, weiß traten die Knöchel unter der Haut hervor. „Ich weiß. Ich habe zu den Göttern gebetet und ihnen Opfer dargebracht. Vielleicht haben sie mir vergeben und schenken mir einen Sohn, der mir irgendwann einmal, wenn er groß und stark ist, ich aber alt und krank und gebrechlich bin, auf den Thron folgen kann.“

„Die Götter sind Euch seit damals nicht freundlich gesinnt, mein König“, erklärte Damlak.

„Ich tue alles, um sie zu besänftigen“, erwiderte der Herrscher. Mit erhobener Stimme fuhr er fort: „Bin ich nicht gerecht zu meinen Untertanen? Bin ich meiner Gemahlin kein guter Gemahl? Ich lasse mein Volk nicht bluten, indem ich viel zu hohe Steuern eintreibe, schenke jedem Gehör und biete allen Menschen in den Provinzen Schutz und Sicherheit. Ich lasse die freien Städte am kleinen Meer in Frieden und lebe in Eintracht mit dem König von Tolvanea. Das muss den Göttern doch gefallen, und sie müssen mir endlich den Frevel von damals verzeihen. Schließlich war der Schuldige ein anderer.“

„Verzeihen ist nicht die Sache der Götter“, sagte Damlak. „Aber bringt ruhig weiterhin Opfer, mein König, huldigt den Göttern und fleht um Vergebung. Dann werden sie sich auch wieder mit Euch versöhnen. – Ihr habt das feindliche Heer dank Eurer seherischen Fähigkeiten nahen sehen, Herr. Wir dürfen nicht zulassen, dass es in Euer Reich einfällt und ganze Landstriche im Blut ihrer Bewohner ertränken.“

„Wir schicken dieser Allianz aus mordlüsternen Barbaren und beutegierigen Sandlingern eines unserer Heere entgegen“, entschied König Ghaderich. „Unsere Krieger werden die Angreifer mit aller Härte zurückschlagen. Vielleicht vergessen sie das Wiederkommen, wenn sie eine vernichtende Niederlage erleiden. Hochmeister, leitet das Erforderliche in die Wege. Ich habe etwa fünfhundert Feinde gesehen. Sie sind auf dem Marsch zur Küste, wo meine Untertanen leben. Wir schicken Ihnen genug Soldaten entgegen, die ihnen die Mord- und Raublust verleiden sollen. Wenn alles bereit ist, sagt mir Bescheid. Ich selbst will das Heer den Feinden entgegenführen.“

„Ihr, Herr? Wollt Ihr Euch tatsächlich einer solchen Gefahr aussetzen? Denkt daran, Ihr seid nicht unsterblich und könntet im Kampf getötet werden. Was dann? Cambalar steht dann möglicherweise ohne Thronfolger da. Eure Gemahlin kann nicht an Eure Stelle treten. Wie Ihr selbst bemerkt habt, ist es nicht auszuschließen, dass sie keinen Sohn, sondern eine Tochter gebiert. Mit Eurem Tod, mein König, würdet Ihr das Reich ins Chaos stürzen.“

„Es entspricht dem Ehrenkodex cambalarischer Herrscher, an der Spitze ihres Heeres, dessen oberster Befehlshaber sie schließlich sind, in den Kampf zu ziehen“, erklärte der König mit Nachdruck. „Aber sorgt euch nicht, mein guter Damlak. Ich werde nicht kämpfen.“ Der Blick Ghaderichs verlor sich wieder in der unendlich anmutenden Ferne. „Aber ich will den Einsatz unserer Krieger organisieren und koordinieren. Ich werde mit meiner Strategie die Feinde das Fürchten lehren, mir Respekt verschaffen und einen Ruf erwerben, der andere potentielle Angreifer vorsichtig werden lässt. Abschreckung ist manches Mal besser als blutiger Kampf, Hochmeister Damlak. Wenn sich die Barbaren und die Echsenmenschen nicht mehr in unser Land wagen, weil sie uns fürchten, ersparen wir meinen Untertanen viel Leid.“

„Ich verstehe Euren Entschluss, mein König“, gab Damlak zu verstehen. „Er zeugt von sehr viel Mut und Entschlossenheit, aber auch von Schläue und Erfahrung. Dennoch solltet Ihr Euer Leben keiner Gefahr aussetzen. Das Land braucht Euch, mein Herr.“

Plötzlich stutzte Damlak, schien einen Moment lang mit seinen Gedanken weit, weit weg zu sein, dann stieß er hervor: „Vielleicht ist es sogar beabsichtigt, Euch aus der Stadt hinaus und in eine Falle zu locken, mein König. Erinnert Euch des Schwurs des Mannes, dessen Name in Cambalar verpönt ist und nicht in den Mund genommen werden darf. Er hat damals geschworen, sich fürchterlich an Euch zu rächen.“