Der Professor, sein Doktorand und die Millionärin - Armando Cerrano - E-Book

Der Professor, sein Doktorand und die Millionärin E-Book

Armando Cerrano

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Beschreibung

Manfred findet ältere Frauen zwar erotisch anziehend, kann sich im Moment jedoch nur auf seine Doktorarbeit konzentrieren. Insofern war sein Liebesleben zuletzt ziemlich auf Sparflamme. Um so überraschter ist der junge Doktorand, als ihm Ingmar, sein Professor, vorschlägt, dass "Geburtstagsgeschenk" für seine 47 jährige Freundin Annafried zu sein. Diese Frau ist nicht nur Millionärin und steinreich, sondern auch noch reich an Reizen. Und an Fantasien. So soll Manfred nicht nur mit ihr, sondern auch mit ihrem "Mann" Ingmar intim werden. Doch das schreckt den jungen Doktoranden nicht. Im Gegenteil: Das Triangel macht ihn erst so richtig "rattig"...

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Seitenzahl: 97

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Der Professor, sein Doktorand und die Millionärin

Das GeburtstagsgeschenkEine tiefbefriedigte FrauKörper in AufruhrFKK am WaldseeSparsamkeit hat ihre GrenzenDéjà-vus?Impressum

Das Geburtstagsgeschenk

„Nun, Manfred, sind Sie bereit für die Verteidigung?“

„Ich denke schon, Professor Holmsquirt, und ich hoffe, die anwesenden Damen und Herren zu überzeugen.“

„Ich bin überzeugt, die Idee der differenzierten Nutzung neuer Technologien auch im Privatbereich hat ziemlich viele Interessenten angezogen. Richten Sie sich schon mal darauf ein, im Anschluss ein Angebot der Generations Technologies Corporation zu bekommen, die verfolgen genau diesen Ansatz. Ach eins noch, wiederholen Sie Ihre Begrüßung in Schwedisch auch in Englisch und Deutsch. Damit erreichen Sie so ziemlich 100% der anwesenden Interessenten.“

Manfred Sommer begann mit dieser dreifachen Begrüßung, setzte die Verteidigung in Englisch fort und beantwortete die Anfragen wahlweise in Schwedisch, Deutsch oder Englisch. Die weiteren Dinge nach diesem Tag verliefen automatisch. Herr Manfred Sommer wurde zum Dr.rer.nat. mit seiner Promotion und bekam etliche Angebote, doch sein Doktorvater riet ihm erneut, das Angebot der GTC anzunehmen. Außerdem ermahnte er ihn dringend, sich keinesfalls etwas für das Wochenende vorzunehmen, er würde es nicht bereuen. Er hatte keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen und saß am Freitagnachmittag im Auto des Professors. Er wunderte sich nur, dass sie Malmö auf kürzestem Weg Richtung Süden verließen. Professor Holmsquirt nutzte die kurze Fahrstrecke bis Trelleborg, seinem Schützling die wichtigsten Informationen zu vermitteln. Die GTC war also seit Jahren ein Teil des Weltkonzerns IBM. Durch den Verkauf war die damalige Mehrheitseignerin Annafried Kiruna zu einer der reichsten Personen Schwedens geworden und hatte jetzt als Aufsichtsratsvorsitzende immer noch den größten Einfluss im Unternehmen. Dafür hatte IBM eine ziemlich junge Vorstandsvorsitzende eingesetzt. Weiter kam er nicht mit seinen Ausführungen, denn da waren sie schon am Stadtrand von Trelleborg angekommen. Schnell noch zwei opulente Blumensträuße im nächsten Blumenladen kaufen, dann bekam Manfred Sommer die letzten Informationen und eine Frage, die ihn fast umhaute.

„Sagen Sie Manfred, hatten Sie eigentlich schon Sex mit älteren Frauen?“

Entgeistert sah der frischgebackene Doktor seinen Mentor an. Doch der lachte und versicherte ihm, dass die Frage durchaus ernst gemeint war. Und schließlich seien sie hier zu zweit allein im Auto. Einen Moment überlegte Manfred noch seine Antwort, ehe er offensiv wurde.

„Ich hatte schon sehr früh Sex, in der Schule am wenigsten, da geschieht es automatisch, dass man der Jüngste ist. Eigentlich betrachtete man als Junge damals alles, was über 30 oder gar 40 war, als alt oder uralt, aber ohne Kleidung änderte sich die Meinung, und beim Sex erst recht. Ja, ich mag es, und mit der Zeit hat sich die Grenze weiter verschoben, also 50 oder 60 hat ebenfalls seinen Reiz. Natürlich mag ich es auch jünger, so bin ich mehrfach in die Konstellation mit Mutter und Tochter geraten. Reicht das als Antwort?“

„Reicht völlig, mein Lieber. Daher in Kurzfassung, was dich erwartet. Frau Kiruna hat heute ihren 47. Geburtstag, ich bin so etwas wie ihr Lebensgefährte und du würdest mein Geburtstagsgeschenk an sie sein.“

Ehe er das alles gedanklich verarbeitete, was das bedeuten könnte, zumal der Professor ihn plötzlich einfach duzte, hielten sie bereits vor einer weißen Villa mit Blick zum Ostseestrand. Sie klingelten am Tor, aber es öffnete sich nicht, sondern eine schlanke Frau mit langen braunen Haaren kam zum Tor. Manfred Sommer pfiff überrascht und anerkennend, ehe er sich erschrocken bei seinem Professor entschuldigte.

„Musst du nicht, mein Lieber, musst du absolut nicht, im Gegenteil, ich hoffe, Annafried hat es gehört.“

Sie hatte es gehört, ihr Gesicht strahlte, das Strahlen hielt an, als sie die Blumen und Glückwünsche bekam.

„Das ist dein Geburtstagsgeschenk von mir. Manfred, du darfst Annafried küssen.“

Der verstand zwar immer noch nicht alles, aber der aufregende Frauenkörper in seinen Armen führte bereits zu einer Versteifung, ehe er den Kuss vollendet hatte. Sollte er vielleicht ein Toyboy für den Abend sein? Sehr gern bei so einer Frau! Annafried Kiruna küsste indessen bereits den Professor.

„Du bist ja wirklich einfallsreich, mein Liebster, aber so ein Geschenk hatte selbst ich nicht erwartet! Danke! Ich werde es genießen!“

„Stopp, meine Liebe, so einfach werde ich es dir nicht machen. Dieser junge Mann ist nicht irgendein Geschenk nur für heute. Darf ich vorstellen? Dr. Manfred Sommer, dein gesuchtes neues Vorstandsmitglied. Nein, gefragt wird später, jetzt stoßen wir erst auf deinen Geburtstag an. Und danach darfst du dein Geschenk auspacken. Spiel ja mit, Manfred!“

„Ich habe deinen Pfiff gehört! Es ist Ewigkeiten her, dass mir ein Mann so offensichtlich seine Bewunderung ausgedrückt hat, und ich wurde bereits von der Vorstellung nass, was Realität werden könnte. Möchtest du es fühlen?“

Annafried führte seine Hand zwischen ihre Beine, schob das geschlitzte Kleid zur Seite und präsentierte sich sehr nackt. Oh ja, sie war sehr nass, und während er noch seine Finger in sie versenkte, zog sie ihn bereits aus.

„Fick mich, alles andere hat Zeit! Sorry, Ingmar, auch der Champagner“, entschied Annafried, ehe ihr Mund den unbekannten Schwanz erforschte.

„Wenn Sie so weitermachen, Annafried, komme ich bereits in Ihrem Mund“, keuchte Manfred wenig später.

„Kannst du dann noch einmal?“, fragte sie lediglich.

„Garantiert, und vor allem länger.“

Er bekam keine Antwort mehr, sondern wurde so intensiv gesaugt und geblasen, wie er es nur sehr selten bekam. Eine Weile wollte er es noch genießen, keine Chance. Dafür hatte er zu lange keinen Sex, mindestens drei Wochen. Ohne Vorwarnung begann sein Schwanz zu zucken und zu pumpen. Er pumpte ziemlich lange, ehe er nur noch zuckte. Annafried saugte, schluckte und strich schließlich genießerisch mit der Zunge über seine Eichel.

„Jetzt ist die richtige Zeit für den Champagner, danke, meine Männer!“

Neugierig wollte sie wissen, ob er immer so viel spritze, aber er erklärte ihr, dass er wegen seiner Promotion fast einen Monat keinen Sex hatte.

„Dann sind wir ja Leidensgefährten! Dieser Schuft von einem Professor hat mich die ganze Woche hungern lassen und mir erklärt, dass es nur zu meinem Besten wäre, damit ich meinen Geburtstag richtig genießen könne. Na warte, Ingmar Holmsquirt, du ziehst dich sofort splitternackt aus und setzt dich in den Sessel, um zuzuschauen, wie ich mein Geschenk genieße. Wehe, du fasst dich an! Komm, Manfred, ich blase dich wieder auf.“

Lange musste sie sich nicht mühen, dann stieß sie ihn auf die Couch und setzte sich umgehend auf seinen Schwanz und begann einen wilden Ritt. Manfred spürte, wie es ihr schon nach wenigen Minuten kam, doch sie dachte gar nicht daran, von ihm abzusteigen. Immer weiter wippte sie auf ihm, bis sie sich drehte, ihre Beine über die Schultern zog und nun ihr Geschenk über und in sich hatte.

„Hast du schon einmal mit einem Mann, Manfred?“, fragte sie ihn leise nach einer Weile.

„Auch das, nicht nur einmal. Aber jetzt habe ich dich“, duzte Manfred erstmals das Geburtstagskind.

„Kannst du haben, so oft du willst und kannst. Ich will alle möglichen Varianten mit dir. Aber ich hatte noch nie zwei Männer zugleich. Komm zu uns, mein Lieber, heute ist meine Fantasie grenzenlos. Los, lutsche zuerst Manfreds Schwanz, aber richtig, wenn ich bitten darf. Nimm ihn so tief, wie du mir deinen in den Mund jagst. Na, schmeckst du uns beide? Fass ihn an, Manfred, und wichs ihn ein bisschen. Das scheint dich anzumachen, Ingmar“, stellte Annafried zufrieden fest, als ihre Hand ebenfalls den Schwanz ihres Liebsten massierte. „Los, leg dich auf den Rücken, jetzt reite ich dich! Manfred, in einem Eingang warst du noch nicht, steck ihn mir in meine Arschvotze! Ah, ist das eng, stoßt weiter, hört nicht auf“, keuchte Annafried wenig später und hatte doch bereits ihren nächsten Orgasmus. „Was ich alles verpasst habe! Das will ich in Zukunft öfter, ist das klasse, zwei Männer zugleich in sich zu spüren. Los, stoßt mich weiter durch, richtig hart und schnell, bis es euch kommt, aber zieht raus vorher, ich will alles auf mir!“

Eine tiefbefriedigte Frau

Professor Holmsquirt meldete zuerst seine Not an. Er hatte heute noch nicht gespritzt und war zusätzlich erregt von dem Schauspiel, welches seine Annafried ihm geboten hatte. So wurde auch Manfred seiner warmen Höhle beraubt und stand im Freien. Zielsicher spritzte Ingmar in den Mund und ins Gesicht seiner Liebsten. Dann griff er nach Manfreds Schwanz und wichste ihn zu Ende, bis auch er sich in den Mund und über das Gesicht des Geburtstagskindes entlud. Sie strich sich mit den Fingern durch Gesicht und schob fast alles zielsicher in ihren Mund, dann fuhr sie mit beiden Händen über ihre Wangen, um den Rest auf ihren Brüsten zu verteilen, ehe sie nach einem durchsichtigen weißen Teil griff, das die Brüste fast überhaupt nicht verhüllte und knapp oberhalb der Schenkel endete, so dass der Blick automatisch immer wieder zur nackten Schnecke ging. Oh ja, diese Frau wusste, wie sie ihre Reize ausspielen konnte. Wenn er nicht gerade zum zweiten Mal abgespritzt hätte, würde er seinen Schwanz an diesem nackten Schlitz hin- und herschieben, bis er von selbst in die Schnecke flutschte. Doch Annafried Kiruna wollte den Männern eine Pause verordnen, zum einen, um ihre Neugier zu befriedigen, zum anderen, sie erneut scharf zu machen und ein weiteres Glas Champagner war natürlich auch vonnöten.

„Sehr aufregend, mit jemand Sex zu haben, von dem man eigentlich gar nichts weiß. Ich gestehe, dass ich solch eine Variante sehr anregend finde. Leider kann ich mir das in meiner Position nicht einfach so leisten. Aber wenn mein Mann das in die Hand nimmt, danke Schatz! Jeder darf alles fragen, Manfred fängt an.“

„Es stürmt so viel Neues auf mich ein, und ich habe so viele Fragen, aber da würde wohl der Tag zu Ende gehen. Zuerst vielleicht, es ist zwar kein runder Geburtstag, aber es ist trotzdem so still, keine anderen Gäste, nicht einmal Telefonanrufe.“

„Anordnung von meinem Liebsten. Wenn ich schon in der Firma das Sagen habe, muss ich doch privat jemand gehorchen. Anrufe nur bis 16 Uhr, danach Handy aus, die Gäste kommen morgen. Ingmar hat eine Party in einem Seehotel arrangiert, da fliegen morgen zahlreiche Gäste ein, sogar von unserem Mutterkonzern aus Übersee, dazu natürlich der gesamte Vorstand, ein paar Verwandte und gute Bekannte, die Honoratioren von Malmö und Trelleborg, schließlich ist unser Konzern der größte Arbeitgeber und Steuerzahler in Malmö und ich die größte Steuerzahlerin in Trelleborg. Das erfährst du alles morgen, da bekommst du alle wichtigen Personen gleich zu sehen. Aber jetzt muss ich wissen, was du da zusammengestrickt hast, Ingmar Holmsquirt! Schickst mich mit einem jungen Mann ins Bett, der mein Sohn sein könnte, wenn ich schwanger geworden wäre bei meinen ersten Gehversuchen, und ab Montag soll er Vorstand im Unternehmen sein, wie geht das denn?“

Manfred Sommer erfuhr, wie Annafried Kiruna und Ingmar Holmsquirt vor mehr als 12 Jahren eher zufällig ein Paar wurden, als sie sich einige Male auf gesellschaftlichen Ereignissen begegneten und feststellten, dass es mitunter besser war, in Begleitung zu erscheinen. So borgten sie sich gegenseitig aus, bis Dr. Holmsquirt anlässlich seiner Berufung zum Professor an die Hochschule in Malmö die Besitzerin der GTC als seine Lebensgefährtin vorstellte. Die war vor Überraschung unfähig zu protestieren, wohl auch, weil sie es gar nicht wollte. Der Blätterwald rauschte nicht nur in der Regenbogenpresse, und der neue Professor überzeugte sie, dass es endlich Zeit war, ausgiebig miteinander zu ficken. So konnten sie sehr gut miteinander leben, ohne ihr Singleleben wirklich aufzugeben und sich weiter ihrer Karriere widmen.

„Vor allem Annafried hatte kaum ein Privatleben, bis ich sie endlich überzeugt hatte, das Unternehmen zu verkaufen und trotzdem weiter zu forschen, zu planen, ohne sich um die täglichen Aufgaben von Verträgen, Betriebsabläufen bis Steuern kümmern zu müssen. Endlich begann sie loszulassen und stimmte einem gemeinsamen Urlaub zu. Sie sollte gar nicht erst weiter überlegen, wir flogen in eins der teuersten Hotels an der französischen Coté Azur und ich bestellte beim escort-Service ein Paar für zwei Tage, beide bisexuell. Ich brachte meine Liebste in Stimmung und erklärte ihr, nachdem ich sie nackt gemacht hatte, dass wir bald Besuch von einem Pärchen bekommen würden. Manfred, du hättest sehen sollen, wie sie abging vor Angst, leiser Gier, Verweigerung, Scham, bis ich sie mir einfach über die Knie legte und ihren nackten Arsch versohlte, bis sie einsichtig war, solch ein neues Leben zu probieren. Noch einmal bäumte sie sich auf, als sie ihre Beine für die Frau spreizen sollte. Noch ungläubiger starrte sie, als ich dafür den Mann zum Schwanzmädchen machte. Meine Annafried wurde geil, etwas, was sie wohl bisher in ihrem Leben nicht kannte. Erstaunlich, wie willig sie mit jedem Höhepunkt wurde, bis sie schließlich mit der fremden Französin in der 69 lag und wir Männer die jeweils andere Frau tief in den Arsch fickten.

Hör zu, Annafried, ab heute hast du mit Manfred einen zweiten Mann, der dich ficken darf, wann immer er möchte! Wenn sie zickt, versohle ihr einfach den Arsch, das hilft garantiert.“