Der scharfe Sheriff - Shermon Salalah - E-Book

Der scharfe Sheriff E-Book

Shermon Salalah

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Beschreibung

Raminta Ramoz war froh, mit einem Polizisten, dem Sheriff vom Clovis-Bezirk, verheiratet zu sein. Caleb war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Babette (21). Sie brauchte einen Vater, bis Caleb kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Raminta erzitterte bei dem Gedanken an Babettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Caleb. Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war vierzig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen. Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Babette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte....

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Seitenzahl: 102

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Der scharfe Sheriff

Böse ÜberraschungSchwing die PeitscheUngezogene BabetteAlice im LuderlandHuren für die HäftlingeImpressum

Böse Überraschung

Raminta Ramoz fuhr nach Hause und lächelte. Sie hatte es geschafft, in einem Schönheitssalon angestellt zu werden und sie konnte sich schon die Szene ausmalen, wie es zu Hause sein würde. Sie würde durch die Hintertür in das Zimmer schleichen, in dem Caleb, ihr Mann auf seinem Lieblingsstuhl sitzt und die Zeitung liest. Sie würde sich hinter ihm aufbauen, die Hände auf die Augen legen und sagen: „Rate, wer ich bin?“ Raminta seufzte erleichtert, als sie den Wagen von der Schnellstraße steuerte.

Sie war froh, mit einem Polizisten, dem Sheriff vom Clovis-Bezirk, verheiratet zu sein. Caleb war groß und beinahe perfekt. Er war auch gut zu ihrer Tochter Babette (21). Sie brauchte einen Vater, bis Caleb kam, war sie wild und ungezogen. Nun benahm sie sich besser. Raminta erzitterte bei dem Gedanken an Babettes Vater. Manche Männer sind manchmal so abstoßend. Aber natürlich nicht Caleb.

Sie parkte den Wagen, schaute kurz in den Spiegel, um sicher zu gehen, gut auszusehen. Sie war vierzig Jahre alt, hatte aber das Gesicht einer Zwanzigjährigen.

Sie ging um das Haus herum und öffnete die hintere Tür und ging leise kichernd durch die Küche. Sie ging zur Tür des Wohnzimmers und stoppte plötzlich, als sie laute Geräusche hörte. Sie hörte lautes Stöhnen und Seufzen und es hörte sich an, als ob Babette um irgend etwas bitten würde. Sie öffnete die Tür. Was sie sah, ließ ihr den Atem stocken. Sie schluckte. Am Ende des Raumes war Babette, ihre Tochter. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und um Calebs Nacken gelegt und zitterte am ganzen Körper, während er seinen Schwanz immer wieder in sie rammte. Und Babette bat darum, bat Caleb nach mehr und drückte ihre Hüfte nach vorne, um mehr von seinem Schwanz zu bekommen.

„Caleb!“ schrie Raminta.

Caleb schaute auf, sah Raminta und rollte sofort von Babette herunter. Raminta sah für einen kurzen Moment seinen riesigen Schwanz, bevor er sich auf den Boden kniete und Raminta ihm mit der Hand ins Gesicht schlug.

Babette schrie und begann mit ihren Händen an ihrer Fotze zu reiben. „Mama, du Hure, was tust du denn da? Ich will seinen Schwanz! Caleb, bitte Caleb. Bitte fick mich!“

Caleb stieß Raminta in einen Stuhl. Raminta schrie auf und ihr Rock schob sich über ihre Hüften. Sie war immer noch geschockt und völlig außer sich. Sein Schwanz schien noch größer zu sein als sonst, als sie ihn so nahe sah. Sie hätte nie geglaubt, ein solch riesiges Ding in ihrer Fotze aufnehmen zu können. Es waren beinahe dreißig Zentimeter fickendes Fleisch, das er da präsentierte.

„Was tust du da?“ schrie Raminta, als sie Caleb in den Sessel drückte und sich zu Babette wandte, die immer noch auf dem Teppich lag und ihre Fotze rieb.

„Hör auf damit, du dreckige Schlampe.“ knurrte er. „Gib mir die Handschellen und die Stricke.“

„Ja, Caleb, sofort!“ stöhnte Babette und ging durchs Zimmer.

Plötzlich sah Raminta, daß Babettes Arsch voll mit roten Streifen war. Da lag eine Peitsche auf dem Boden, mit einem langen Riemen und ein kurzen, dicken lederbesetzten Griff. Sie stöhnte und versuchte zu schreien, aber Caleb drückte ihr den Mund zu und hielt sie mit dem anderen Arm um den Nacken fest. Sein Schwanz zuckte dabei so eng vor ihrem Gesicht auf und ab, daß sie dachte, sie müsse krank werden.

Babette kam zurück. Sie hatte die Handschellen und schwarze Lederriemen.

„Feßle sie!“ befahl Caleb.

„Nein!“ protestierte Raminta, aber Babette hatte bereits einen Lederriemen über ihren Kopf gestülpt. Raminta war eher geschockt und baff, als daß sie Angst gehabt hätte. Sie bekam aber doch Angst, als sie das Klicken der Handschellen hörte. Sie wollte sich wehren, aber er band einen Riemen durch die Handschellen und band sie an dem Sessel fest. Raminta schmerzten ihre Arme. In ihrer Not kickte sie nach Caleb, aber er packte ihre Schenkel und band sie an den Vorderfüßen des Stuhls fest.

Caleb trat zurück und betrachtete sie einige Augenblicke lang, während sich Babette in seinen Arm kuschelte und ihre heiße Fotze an seiner Hüfte rieb. Babette trug ein winziges, rotes Hemd, das kaum die Streifen auf ihrem Hintern bedeckte, rote Strümpfe und rote Strapse.

„Scheiße“, sagte Caleb, „wir müssen etwas tun.“

„Ja, mein Liebling, sofort, ich habe deinen Schwanz schon!“ seufzte Babette, schlug ihre Füße um ihn und rieb ihre Fotze so stark wie möglich an ihm. „Komm, Liebling, bitte. Mama kann jetzt sowieso nicht weg. Gib mir deinen Schwanz, du weißt, was für ein ungezogenes Mädchen ich war.“ Sie stöhnte und fuhr mit ihrer Hand über seinen Riemen und küßte zärtlich seinen Nacken.

„Warte einen Moment!“ befahl Caleb. „Wollte sie jemanden treffen die nächste Zeit?“

„Nächste Woche, wenn sie vom Friseur kommt!“ stöhnte Babette. „Du weißt, daß sie sowieso fast nie ausgeht. Los, komm jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“

„Ja, genau!“ sagte Caleb und grinste.

„Wir werden uns herrlich ficken, was meinst du?“ Babette stöhnte, rieb ihre Fotze härter an seinen Schenkeln und begann, mit der Hand seinen massiven Stecher zu bearbeiten. „Komm, Liebling, laß diese Eiskönigin jetzt. Du hast mir gesagt, daß nur ich es bin, auf die du stehst!“

„Halt den Mund und tu, was ich dir gesagt habe!“ befahl Caleb.

Babette wimmerte und nahm seinen Schwanz tief in ihren Mund, bis sich ihre Backen blähten. Caleb stöhnte und fuhr mit seiner Hand in ihr blondes Haar.

„Tu deinen verdammten Mund von meinem Schwanz bis ich dir sage, daß du es tun sollst.“

Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte, noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

„Hör auf, oder ich zeige deiner Mutter, wie ich ungezogene Mädchen in gefügige Mädchen verwandle.“ sagte Caleb sanft.

Babette hielt seinen Schwanz in ihrem Mund und fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder über seine Hüften.

„Nun gut, Hure, wenn du es nicht anders willst.“

Raminta hatte zu weinen begonnen, als sich diese erniedrigende Szene vor ihr abspielte. Als sie sah, wie sich die Brüste des Twen unter dem dünnen Hemd hoben und senkten, als sie an dem Schwanz saugte, wußte sie, daß sie Babette hätte strenger erziehen müssen. Sie sollte wissen, daß Männer hinter jungen, festen Titten und wohlgeformten Ärschen her sind. Aber die Szene war nicht so erniedrigend für sie, wie das, was kommen sollte.

Caleb zog Babette an ihren blonden Haaren von seinem Schwanz und stieß sie auf den Teppich. Die kleine Blonde schrie, kroch zu der Peitsche und nahm sie mit zitternden Fingern auf.

„Gutes Mädchen“, sagte Caleb, als Babette zu ihm zurück kroch, die Peitsche brachte und unterwürfig winselte.

Raminta beobachte die Szene mit wachsendem Schrecken, wie Babette zwischen seine Beine kroch und begann, ihn abzuküssen. Sie schmachtete Caleb mit Bewunderung an, küßte die Peitsche, bevor sie sie ihm gab und begann, mit ihren jungen Lippen die Spitze seines Schwanzes zu bearbeiten. Caleb nahm die Peitsche. Babette hielt seinen harten Schwanz und leckte mit dem Mund darüber, saugte an ihm und küßte ihn immer wieder.

„Sag mir, warum bist du so ungehorsam?“, sagte Caleb und schaute seine kleine Sklavin an.

„Ich muß das tun, was du mir sagst!“ wimmerte Babette und saugte wieder an seinem Schwanz. „Aber ich will nicht, daß du mit meiner Mutter fickst. Ich kann den Gedanken, daß du sie fickst, nicht aushalten!“ Sie glitt mit ihrem Mund über seinen Schwanz und nahm die ganze Länge auf und saugte wimmernd daran.

„Du nimmst das, was ich dir gebe!“

Babettes Kopf glitt auf und ab und sie saugte seinen Schwanz mit Hingabe. Ihre Hände spielten dabei mit seinen Eiern.

Caleb hielt die Peitsche und ließ sie durch seine Hand gleiten. „Dann zeig deiner Mutter, wie du gehorchen kannst!“

Babette zog ihren Kopf zurück, hielt seinen Schwanz in der Hand und stand langsam auf. Sofort war sie an den Gelenken gefesselt und reckte ihren Arsch hoch in die Luft. „Bitte, Liebling, bestrafe mich dafür, daß ich so ungehorsam war!“ bat sie. „Ich will alles für dich tun, wenn du nur nicht weggehst.“

„Dreh dich herum, damit es deine Mutter sehen kann.“ sagte Caleb und sein Schwanz schwoll in Babettes saugendem Mund wieder an. „Und zieh dein Hemd hoch. Du weißt, daß du das tun mußt!“

„Ja, Liebling, ja!“ seufzte Babette und drehte sich so, daß Raminta genau zwischen die weit gespreizten Schenkel ihrer Tochter sehen konnte. Babette faßte nach hinten und zog ihr Hemd hoch und zeigte ihrer Mutter die rotgeschlagene Masse Fleisch. „Ich will gut sein, und für dich kommen.“ stöhnte sie.

„Ich weiß, daß du das willst!“ Caleb schlug sie auf den Arsch.

Babette stöhnte und ließ ihren Mund über seinen Schwanz gleiten, zog den Kopf zurück und leckte über seine Schwanzspitze. Direkt vor Ramintas Augen sauste die Peitsche zum zweiten Mal nieder, aber diesmal traf sie genau auf die Arschbacke. Die kleine Blonde schrie vor Schmerz und rammte ihren Mund über seinen Schwanz. Ihr Arsch zitterte. Ein roter Striemen wurde auf den Rundungen ihres Arsches sichtbar. Da traf sie ein weiterer Hieb auf die andere. Babettes Schrei wurde durch den dicken Schwanz in ihrem Mund gedämpft, aber dennoch laut hörbar.

Babettes Körper zitterte und Raminta sah mit Schrecken, wie Caleb wieder auf den Arsch schlug. Sie wurde aggressiv und zornig, mehr als das, sie konnte Babette einfach nicht verstehen. Ihre Tochter schrie vor Schmerz, aber sie saugte an Calebs Schwanz, als ob es das schönste auf der Welt sei.

Und Caleb lächelte, als er ihre Tochter schlug und seinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen schob, während sie schrie, „Ja, Liebling, schlag mich. Peitsch mich. Ich war so ungehorsam.“ Babette saugte wieder wie wild an seinem Schwanz. „Ich will für dich kommen. Peitsch meinen Arsch, ja, peitsch meine Fotze. Ich tue alles für dich, mach weiter!“ Babette schrie vor Lust und Schmerz, als sie wieder die Lederpeitsche traf.

„Gut, du kleine Hure, dann zeig mir, warum ich dich behalten soll“ knurrte Caleb und peitsche zwischen ihre Schenkel, direkt in ihre Fotze.

„Aaaaa, ja, Liebling, jaaaa!“ schrie Babette und zitterte am ganzen Körper. Sie saugte fester an seinem Schwanz und reckte ihren Arsch noch höher. Wieder traf die Peitsche ihren Arsch. Babettes Schreie wurden lauter. Sie zuckte, ihr Mund glitt über seinen Schwanz und ihre Hände massierten den Schaft seines Schwanzes. Plötzlich stöhnte Babette, gab Calebs Schwanz frei und begann, mit ihren Lippen den geschwollenen Prügel zu massieren. „Ja, Liebling, ich komme nur für dich.“ stöhnte sie. „Ohhh! Ja, schlag mich. Ich tu es nur für dich, ja! Aaaahhhh!“

Raminta mußte mit ansehen, wie ihre Tochter einen Orgasmus bekam. Ihre verzogene, perverse Tochter kam, während ihr Arsch gepeitscht wurde und ihr Mund mit Calebs Schwanz gefüllt war.

„Ja, Liebling, ja, ja…“ wimmerte Babette und fiel auf ihre Knie, immer noch an Calebs Schwanz saugend. „Ich komme, jaaa, ich werde immer ein gutes Mädchen sein und alles tun, was du willst.“

„Dann zeig es mir, Hure, spreiz deine Schenkel!“

„Ja, Liebling!“ stöhnte Babette. Sie fiel auf den Teppich. Sie winselte und rieb ihren Arsch, spreizte ihre Schenkel, daß für Caleb und ihre Mutter das dunkle Dreieck ihrer Muschi sichtbar wurde. Sie zog ihr Hemd höher und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Arsch schien förmlich zu glühen. Sie umfaßte ihre Fußgelenke und zog ihre Beine noch weiter auseinander und hielt sie dann fest. „Ist das gut so, Liebling?“ fragte sie.

Raminta zog an ihren Fesseln, daß das Metall in ihre Gelenke schnitt. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

Caleb hielt die Peitsche und wartete mit dem Riemen der Peitsche in seiner Hand.

Babette stöhnte und ihre Schenkel zitterten. „Ja, wenn du es willst, werde ich für dich kommen!“

„Gut!“ sagte er. „Zeig Mama, was für ein gutes Mädchen du bist!“ Er holte mit der Peitsche aus. Der Riemen fuhr in die weit geöffnete Muschi. Sie schrie und zuckte auf dem Boden zusammen und ihre Schenkel begannen, heftig zu zittern. „Los, komm für mich!“ befahl Caleb und schlug sie wieder.

Babette schrie und eine dünne rote Linie zeichnete sich an der Innenseite ihres Schenkels ab. Sie zog an ihren Fußgelenken, hielt aber die Beine so weit sie konnte für ihn gespreizt. Die Peitsche schnitt in ihren anderen Schenkel. Sie schrie. Dann traf die Peitsche ihren Kitzler und Babette wimmerte unartikuliert, als es ihr kam. Sie pumpte und ihre Arschbacken begannen, sich rhythmisch zusammen zu kneifen. „Siehst du? Ich komme nur für dich“, stöhnte sie. „Jaaa, ich komme! Schlag mich, schlag mich fester!“

Raminta fühlte sich krank. Sie sah die Tropfen von Babettes Muschisaft und wieder traf sie die Peitsche. Raminta betrachtete das alles mit Kummer und Schrecken. Sie seufzte hilflos.

„Ja, Liebling, mach weiter!“ rief Babette. Sie umfaßte ihre Fußgelenke härter und drückte ihren Arsch weiter nach vorne. „Ohhhhh, ja! Sag mir, daß ich ein gutes Mädchen bin, Liebling!“

Caleb schlug hart zwischen ihre Beine. Dann näherte er sich dem schreienden Mädchen. Sein Schwanz stand rot pochend ab, bereit, ihn in ihre heiße Fotze zu rammen.

„Ja, Liebling, steck ihn rein! Bitte fick mich!“ Babette reckte ihm ihren Arsch entgegen, als er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf die Knie ging und seinen Schwanz an ihre Fotze führte. „Ohhhh, jaaa! Danke, danke! Ich werde ihn wieder hart machen, ich sauge daran, bis er wieder steht, nur – uu – urrrhhh, jaaaa!“