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Hendrik, ein 51 jähriger Marktleiter aus Norddeutschland, möchte seine vier Jahre ältere Ehefrau Moni zum Geburtstag mit einem erotischen Urlaub in Dänemark überraschen. Die Eheleute sind recht aufgeschlossen und tolerant, doch auch sehr wählerisch. Über das Internet sucht Hendrik daher die passenden Mitstreiter, um Moni zu "beglücken", was jedoch gar nicht so einfach ist. Schließlich findet er mit Lena und Gernot ein Paar mit ähnlichen Vorstellungen sowie mit dem jüngeren Horst auch einen attraktiven Single-Mann. Da Hendrik ebenfalls gerne "verwöhnt" werden möchten, müssen Gernot und Horst diesbezüglich flexibel sein. Alles kein Problem für die Kandidaten. So wird Monis 55. Geburtstag in Dänemark zu einem echten Höhepunkt!
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Seitenzahl: 74
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Der Herbst hatte bei uns begonnen und wir wollten den 55zigsten meiner lieben Moni zelebrieren. Mir kam der Gedanke, dafür ein Ferienhaus an der dänischen Nordseeküste zu mieten. Ich bin übrigens Hendrik, 51. Ich arbeite als Marktleiter bei einem deutschen Lebensmittel-Discounter. Immer nur Gurken ins Regal räumen statt sich mal eine in den Allerwertesten zu schieben. Echt frustrierend. Manchmal besorge ich Moni einen Riesen-Rettich, wenn Sie verstehen... Hier, in den schnuckeligen Häuschen, hatten wir schon mach schönen und geilen Aufenthalt genießen können. Das eine oder andere mal begleiteten uns sehr gute Freunde und wir konnten den Sex zu viert erleben. An die Erlebnisse aus den Jahren denken wir gerne zurück. Leider war es uns in der letzten Zeit nicht mehr vergönnt gewesen den Urlaub in dieser schönen Region zu verbringen. Nun aber, zu Monis Geburtstag, wurde ein tolles Haus mit 4 Schlafzimmern, einem Kaminofen und einem großen Whirlpool für 5 Personen gebucht.
Meine Liebste wusste davon noch nichts. Es waren noch gut zwei Monate, bis der Geburtstagsurlaub anstand. Da Moni immer noch sehr geil ist und ein großes Verlangen hat, kreisten meine Gedanken permanent darum wie ich ihr die Zeit dort so angenehm wie möglich gestalten konnte. Immer wieder stellte ich mir vor, sie in allen Lagen zu verwöhnen und ihren Körper in Ekstase zu versetzen. Bei diesen Vorstellungen kam ich immer wieder darauf zurück, außer uns noch weitere Personen an dieser Orgie teilnehmen zu lassen. Mir war ja nicht unbekannt, das Moni es gern auch mal mit einer Frau trieb und ganz geil darauf war einen zweiten Mann mit im Kreise zu haben. So kristallisierte sich langsam ein konkreter Plan heraus. Idealer Weise, wäre also eine zusätzliche Frau und zwei Männer mit von der Partie. Ich mag es nicht, etwas dem Zufall zu überlassen und dem zur Folge war es selbstverständlich, dass die gesuchten Gäste bestimmte Kriterien erfüllen mussten.
Die Frau musste Bi sein und sollte eher dem Rubensideal entsprechen, denn wir mögen es lieber etwas rundlich. Sie sollte auch nichts dagegen haben, wenn ein kleiner Männerüberschuss vorhanden ist. Die Ausstattung der Männer sollte einem guten Standard entsprechen, also nicht zu kräftig. Einer der Beiden sollte beschnitten sein, denn ich wusste das Moni es gerne mal ausprobieren würde, doch bislang nicht die Gelegenheit dazu hatte. Beide Kerle sollten ebenfalls Bi sein, denn ich habe auch mal ganz gerne einen Schwanz in der Hand oder zwischen den Lippen. Gesucht wurden also ein Pärchen und ein einzelner Mann, die allesamt zwischen 40 und 55 sein sollten. Ich machte mich als daran in den einschlägigen Internetseiten nach möglichen Kandidaten zu suchen. Es bedurfte gar nicht viel Zeit, bis ich einige Paare und auch einzelne Männer gefunden hatte. Eines der Paare sagte freundlicher Weise mit großem Bedauern ab, denn zu dem Zeitpunkt seien sie im Urlaub. Lena und Gernot aus Norddeutschland wie wir, würden gerne an unserer Party in Dänemark teilnehmen. Die beiden wohnten in einer kleinen Wohnung in Buchholz in der Nordheide. Die Wohnung enthielt eine hässliche, spießige, weiße Landhaus-Küche für die sie monatlich 50 Euro an den geldgeilen Vermieter abdrücken mussten. Die Armen!
Die Beiden passten recht gut in das von mir gesuchte Profil. Gernot müsste sich noch von seiner Körperbehaarung trennen, aber damit hat er kein Problem, ließ er in der E-Mail verlauten. Erfahrung mit Partnertausch haben sie schon in die diversen Clubs gesammelt. Die Chance mit uns und einem zusätzlichen Mann auch ihre bisexuellen Neigungen mal wieder ausleben zu können kommt ihnen sehr entgegen. Nachdem einige Mails zwischen uns das Netz durchkreuzt hatten, fanden wir es an der Zeit ein persönliches Gespräch am Telefon zu halten. Am nächsten Tag hatte Moni ihren Massagetermin und ich konnte ungestört mit Lena und Gernot telefonieren. Ihre Stimmen und die Ausdrucksweise waren mir durchaus sympathisch. Obwohl sich unsere Unterhaltung auf einem guten Niveau bewegte, war es kein Problem auch übers Ficken, Muschis, Schwänze und blasen zu sprechen. Ich sagte ihnen wie ich mir die Tage in Dänemark vorstellte und stieß bei ihnen auf volle Zustimmung. Wir verabschiedeten uns mit der Zusage uns spätestens zur Party wiederzusehen. Die Auswahl bei den Männern stellte sich als etwas schwieriger heraus, denn einige von den Zeitgenossen, die sich im Internet darstellen, bekommen wohl Fracksausen, wenn ein echtes Angebot auf dem Tisch liegt.
Nichts desto Trotz fand ich Horst, ein freundlicher, gutgebauter Kerl von Mitte 40. Er verfügte über einen 18 cm langen beschnittenen Penis und rasierte sich schon seit Jahren die Schambehaarung. Das geführte Telefongespräch bestätigte noch den schon positiven Eindruck, den ich bereits von ihm hatte. Horst hatte schon über einen längeren Zeitraum innigen Kontakt zu einem Pärchen. Die 3 experimentierten viel und so hatte Horst schon einiges ausprobiert, unter anderem einen Sandwich, Rollenspiele und sanftes SM. Er bekleidete dabei den devoten Part. Es war somit sehr vielversprechend was uns da in der Zeit im Ferienhaus der Lust erwarten sollte. Noch zwei Wochen mussten wir warten, um endlich in den Genuss einer ausgedehnten Fickorgie zu kommen. Ich telefonierte noch einmal mit Lena, Gernot und Horst um den genauen Ort und den Zeitpunkt mitzuteilen. Bei der Gelegenheit bat ich noch darum etwaig vorhandenes Spielzeug und ausreichend geile Kleidung mitzubringen. Da sich im Haus auch ein DVD-Player befinden würde, wären einige Pornofilme für zwischendurch auch nicht schlecht. Meine Moni hatte immer noch keinen blassen Schimmer von dem, was sie in Kürze erwarten würde. Wir machten uns noch einmal Gedanken über die Dinge dir wir im Urlaub benötigen würden, um möglichst nichts zu vergessen.
Das wir unsere Reizwäsche, das Sexspielzeug, die Dildos und die Gleitcreme einpacken sollten war schon selbstverständlich. Außerdem waren natürlich gute Düfte, Kerzen, sowie Wein und Sekt im Gepäck. Fast hätte ich es vergessen zu erwähnen, unser schwarzes Latextuch gehörte selbstverständlich mit eingepackt. Das Laken ist einfach unentbehrlich beim guten Sex, wo es doch auch mal etwas feuchter zugehen kann. Wir hatten die Nacht, nach einem geilen Fick, gut geschlafen und konnten endlich in den Norden fahren. Über die Autobahn ist man in etwa 3 Stunden in Blavand, der kleinen Touristenmetropole an der dänischen Nordseeküste. Schnell war die Übernahme beim Vermieter erfolgt und das Haus erreicht. Wir hatten eine gute Wahl getroffen, alles war so wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Schlafzimmer waren ausreichend groß, das Wohnzimmer sehr geschmackvoll eingerichtet und mit allem Komfort ausgestattet welchen man für einen angenehmen Urlaub benötigt. Sogar die Sauna, oftmals etwas klein in den Häusern, reichte für 5 Personen. Das Einrichten mit unseren Utensilien war zügig erledigt, denn wir hatten aus den früheren Jahren genügend Erfahrung. Das was uns nun noch fehlte waren einige der typischen dänischen Lebensmittel und ausreichend Holz für den Kaminofen.
Also, rein ins Auto und schnell beim Kaufmann alles besorgt. Apropos besorgen, heute abend werde ich es meiner Moni sicherlich am Whirlpool oder vor dem Kamin besorgen, noch sind wir allein. Nun war es aber erst einmal Zeit für eine Tasse Kaffee. Schnell noch die Sauna anheizen, denn die wollten wir später noch genießen. Nun kehrte Ruhe ein, im Kaminofen züngelten die ersten kleinen Flämmchen und der Duft von Irishcoffee strömte durch Zimmer. Die Flimmerkiste wurde eingeschaltet und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich hatte inzwischen nur noch den Boxershorts und ein T-Shirt an. Moni trug ein dünnes Seidenhemdchen und mit einem passenden Höschen. Auch wenn wir schon so lange ein Paar sind und nicht mehr wie Models ausschauen, so macht mich meine Moni immer noch ganz schön heiß, ganz besonders wenn sie mir einen tiefen Einblick in ihren Busen gewährt und ihre rasierte Muschi durch dass Höschen schimmert. So ergab es sich, wie konnte es auch anders sein, das wir uns intensiv küssten und unsere Zungen in den Mündern tanzen ließen. Meine Hände nahmen ihre kräftigen Brüste in festen Griff und die Brustwarzen wurden hart als Daumen und Zeigefinger sie rieben. Moni gab sich meinen Händen hin und begann leise zu stöhnen. Ihr Fötzchen war schon kräftig geschwollen und presste sich gegen den seidigen Stoff des Slips. Auch mein Schwanz hatte sich schon zunehmend mit Blut gefüllt und begann sich zu versteifen. Das erste Lusttröpfchen zeigte sich bereits im Boxershorts. Unsere Lust steigerte sich immer fort, aber zum poppen war es uns noch zu früh.