Der untreue Ehemann - Linus Sunil - E-Book

Der untreue Ehemann E-Book

Linus Sunil

0,0

Beschreibung

Der 45 jährige Marius ist von seiner Partnerschaft enttäuscht und verliebt sich via Internet in die verheiratete Leonie, die über 300 Kilometer entfernt wohnt. Es kommt zu einem Treffen in einem Hotel und die Leidenschaft zwischen den beiden untreuen Chattern erwacht. So kommt es, wie es kommen muss. Marius und Leonie trennen sich von ihren Ehegatten und heiraten etwas später. Doch bald schon erlischt das Feuer. Leonie hätte es wissen müssen: Einmal ein Fremdgeher, immer ein Fremdgeher. Denn Marius lernt heimlich im Internet die 28 Jahre jüngere Hannah kenne, die ihn fasziniert.....

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 125

Veröffentlichungsjahr: 2017

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Der untreue Ehemann

LeonieHannahOhne GewissensbisseDas WochenendeDer AbschiedDie Zeit nach HannahSemesterferienDie Überraschungs-PartyDie Nacht mit JasminImpressum

Leonie

Seit über fast sieben Jahren kenne ich nun meine Frau. Wir lernten uns damals in einem Erotik-Chat kennen. Leonie war verheiratet und ich ebenfalls gebunden. Nachdem wir einige Zeit miteinander gechattet und uns E-Mails geschrieben hatten, gingen wir dazu über, miteinander zu telefonieren. Das war zwar nicht immer ganz einfach, aber ihr damaliger Ehemann hatte Schichtdienst und so ergaben sich schon einige Gelegenheiten. Irgendwann war uns beiden klar, dass wir uns treffen werden. Schließlich hatten wir in unseren Gesprächen viele Gemeinsamkeiten entdeckt und waren neugierig aufeinander. Uns war beiden klar, dass unser Treffen sicher dazu führen würde, dass wir Sex miteinander haben werden. Nachdem wir uns über Ort und Zeit unseres Treffens verständigt hatten, buchte ich ein Hotelzimmer. Nachmittags um 14 Uhr sollte es sein. Damit Leonie nicht so weit zu fahren hatte, trafen wir uns nur ca. 30 Km von ihrem Wohnort entfernt. Ich musste so zwar 350 Km fahren, aber das war mir egal. Ich war schon eine Stunde vorher im Hotel und war nervös, wie ein Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Um Leonie jedwede Peinlichkeit zu ersparen, wartete ich vor dem Hotel auf sie. Endlich war es so weit, sie bog mit ihrem schwarzen Passat Variant auf den Hotelparkplatz. Ich ging ihr entgegen und sofort fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Anschließend verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag im Hotelzimmer, geprägt von tollem zärtlichen Sex. Leonie gestand mir, dass sie zum ersten Mal seit drei Jahren wieder einen Orgasmus gehabt habe. In der Folgezeit konnten wir es so einrichten, dass wir uns etwa alle 2 Wochen trafen. Wir hatten immer super tollen Sex. An einem Wochenende hatten wir 20 Stunden nur für uns. Ich konnte Leonie kaum dazu bewegen, zum Essen das Bett zu verlassen, so ausgehungert nach Sex schien sie zu sein. In diesen 20 Stunden kamen wir beide neun Mal. Ich weiß nicht, wie ich das mit meinen damaligen 45 Jahren überstanden habe, aber sie schaffte es immer wieder, meinen kleinen Freund zum Stehen zu bringen. Sie blies wie eine Göttin und ritt mich wie eine Amazone. Was ich damit aber eigentlich zum Ausdruck bringen will, ist, dass ich vorher noch nie eine Frau erlebt hatte, die so heiß auf Sex ist, die scheinbar nie genug bekommen konnte.

Und so kam, wie es kommen musste. Wir trennten uns von unseren jeweiligen Partnern und zogen zusammen. Leonie hat zwei Kinder, damals 10 und 5 Jahre alt, die auch bei uns wohnen. Nachdem Leonie 2 Jahre später geschieden war, heirateten wir. Das ist jetzt etwas über drei Jahre her. Und es hat sich viel verändert in dieser Zeit. Ich muss vielleicht noch voraus schicken, dass ich beruflich bedingt nur am Wochenende zuhause sein kann, da meine Arbeit fast 400 Km von zu-hause entfernt ist. So haben wir nur am Wochenende Zeit für uns, und auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger. Aber nicht nur die Zeit, auch Leonies Lust auf Sex ließ ständig nach. Früher hatten wir in allen möglichen Stellungen gefickt, heute dreht sie sich nur noch auf die Seite, damit ich dann von hinten in sie eindringe und meinen "Spaß" habe. Aber es ist meistens nur mein Spaß, der mir eigentlich gar nicht mehr gefällt, für Leonie ist es häufig nur noch lästige Pflicht. Immer nur dieselbe Stellung, oral verwöhnt sie mich fast nie mehr, sie mag mich auch nicht mehr reiten, weil sie sich dabei vorkommt, wie ein Gorilla-Weibchen. Auch ekelt Leonie sich mittlerweile vor Sperma, obwohl sie früher nie etwas dagegen hatte, wenn ich es auf ihre vollen Brüste, auf ihren Bauch oder ihren knackigen Po gespritzt habe. Auch im Gesicht durfte ich durfte ich sie früher anspritzen, nur schlucken mochte sie die Sahne nicht. Ebenso darf auch ich sie nur noch selten lecken, obwohl ich das sehr gerne mache. Ich liebe es, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, ihre Klitoris zwischen meine Lippen zu saugen, sie dabei zu fingern, um dann ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erleben, zu spüren, wie ihre Muschi zuckt, wie ihr ganzer Körper bebt. Aber wie gesagt, das kommt nur noch äußerst selten vor. Wenn ich Glück habe, darf ich es Leonie 1 oder 2 Mal im Monat machen, aber dann auch nur mit meinen Fingern, ansonsten spielt sich alles nur noch ab, wie oben beschrieben, sie dreht sich auf die Seite und ich darf machen. Und zwar meistens Freitagabends und Sonntagabends, weil ich ja am Montag sehr früh wieder los muss. Ansonsten spielt sich leider nicht mehr sehr viel ab. Auch für kleine Zärtlichkeiten zwischendurch ist sie kaum zu haben. Eigentlich ist sie fast immer müde, häufig lustlos und ich bleibe mit meiner Lust auf der Strecke. Dabei hat sich bei mir nichts verändert, ich bin nach wie vor zärtlich zu ihr - Leonie hat früher einmal gesagt, dass sie noch nie einen solch zärtlichen Mann erlebt habe - ich kann nicht genug von ihr bekommen.

Zumal Leonie mir nach wie vor super gefällt. Sie hat mit ihren mittlerweile 41 Jahren noch immer wunderschöne volle Brüste, mit Brustwarzen, die mich jedes Mal verrückt machen, werden sie doch groß und hart wie Haselnüsse, wenn sie so richtig geil ist. Ihr Becken ist relativ schmal und sie hat einen knackigen Po. Dazu lange schlanke Beine, mit denen sie mich früher doch so manches Mal an sich gefesselt hat. Wenn es nach mir ginge, hätten wir jeden Tag Sex, und wenn's geht auch mehr als ein Mal. Aber was habe ich? 2 Mal am Wochenende, mehr oder meistens weniger schön. Und in der Woche? Nun, ich habe 2 gesunde Hände, aber die wahre Erfüllung ist das auf Dauer auch nicht, zumal es auch nicht mehr wie früher, mal Telefonsex gibt. Wir telefonieren zwar jeden Abend miteinander, aber das Thema Sex ist tabu. Wie wir auch sonst kaum darüber reden können. Wie oft habe ich es schon versucht, ihr klar zu machen, dass es mir nicht reicht, was da noch zwischen uns abläuft. Aber sie sagt nur, sie braucht nicht mehr so viel Sex wie früher, hat auch nicht mehr so viel Lust, ihr reicht es so, wie es ist. Und mehr geht auch mit reden nicht, es kommt dann immer nur zum Streit. Also, was soll ich machen? Mich in mein Schicksal ergeben und alles so hinnehmen, wie es ist? Nein, das kann ich nicht. Ich brauch mehr Sex, viel mehr. Ich lebe die Woche über fast wie ein Asket. Arbeit von morgens bis abends, dann eine wenig in die Glotze gucken, schlafen, und den nächsten Tag geht's wieder so weiter. Allein mag ich nicht ausgehen, außerdem telefonieren wir jeden Abend von 20.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Allein schon, damit Leonie mich kontrollieren kann, denn eifersüchtig ist sie ja auch noch.

Hannah

Doch so kann es nicht weiter gehen, deshalb habe ich mich wieder ein wenig im Internet umgesehen. Und siehe da, ich habe dort Hannah kennen gelernt. Wir haben gechattet, uns E-Mails geschrieben, unsere Fantasien ausgetauscht. Hannah könnte meine Tochter sein, ist sie doch mit ihren 24 Jahren 28 Jahre jünger als ich. Aber sie steht auf ältere Männer und sie liebt Oralsex, genau so wie ich. Eigentlich wollte ich Leonie ja nie betrügen, ich liebe sie schließlich immer noch. Doch angesichts der zuvor geschilderten Umstände bleibt mir gar nichts anderes übrig, zumal es ja da dieses Mäuschen gibt, das einen älteren Mann sucht. Und so haben wir uns verabredet. Da ich die Woche über keinen Wagen zur Verfügung habe, außerdem beruflich auch zeitlich eingeschränkt bin, während sie als Studentin über reichlich Freizeit verfügt, kommt sie zu mir. Meiner Frau habe ich erzählt, ich gehe mit Kollegen Bowlen und anschließend Essen. Essen war ich tatsächlich, aber mit Hannah. Wir trafen uns beim Italiener. Da sie sich etwas verspätete, war ich vor ihr da und suchte uns einen Tisch aus, wo wir fast unbeobachtet sein konnten. Und dann erschien Hannah. Ich hatte ja vorher schon Bilder von ihr gesehen, die sie mir per E-Mail geschickt hatte. Allerdings war auf diesen Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen, da sie es auf den Fotos unkenntlich gemacht hatte. Doch ihren geilen schlanken Körper durfte ich auf den Bildern schon genießen. Aber als Hannah jetzt das Lokal betrat, stockte mir der Atem. Halblange dunkelblonde Haare umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht. Sie war nicht besonders groß, ich schätze nur so knapp 1,60 m, aber dabei gertenschlank. Sie trug eine weiße Bluse; die beiden oberen Knöpfe standen offen. Dazu einen Mini-rock, der diesen Namen auch wirklich verdient hatte, war es doch eher ein breiter Gürtel. Ich glaube, ich hab den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder schließen können bei diesem überaus reizvollen Anblick. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, wie sie dort im Eingang stand und sich suchend umblickte. Kurze Zeit später aber stand ich vor ihr und begrüßte sie mit einem eher schüchternen Händedruck. Sie aber schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heiß. Mein Schwanz richtete sich sofort merklich auf, es wurde eng in meiner Hose. Aber ich musste mich noch ein wenig gedulden. Wir gingen nun wieder zu unserem Tisch. Hannah setzte sich aber nicht mir gegenüber, sondern dicht neben mich. Sie wollte sofort etwas Körperkontakt. Nachdem wir das Essen bestellt hatten, rückte sie noch näher an mich heran. Wir küssten uns und sie legte eine Hand auf die mittlerweile sehr groß werdende Beule in meiner Hose. Das war auch für mich das Zeichen, jetzt etwas forscher zu Werk zu gehen. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, durch die bereits ihre harten Nippel zu sehen waren, da sie, sowohl bedingt durch ihren kleinen festen Busen, wie auch durch ihre Geilheit, keinen BH trug. Mit meiner Hand schlüpfte ich in Hannahs Bluse und berührte zärtlich ihre rechte erigierte Brustwarze. Das entlockte Hannah einen tiefen Seufzer und sie sagte: "Marius, ich bin so heiß auf dich, willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?" Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter und da uns niemand sehen konnte, nahm ich meine Hand von ihrer Brust und führte sie unter ihren Rock. Es überraschte mich nicht, dass Hannah keinen Slip an-hatte, aber was ich dort fühlte, war keine Feuchtigkeit, nein. Hannah war klitschnass, so nass, wie ich noch nie eine Frau gefühlt habe. Ich antwortete deshalb: "Hannah mein geiler Engel, du bist nicht feucht, du bist klitschnass. Ich habe das Gefühl, du läufst gleich aus." Ein Finger meiner linken Hand war derweil in ihre nasse Grotte gerutscht. Während Hannah immer heftiger über die Beule in meiner Hose strich, fing ich an, sie mit zunächst einem Finger leicht zu ficken. Aber sie war so nass, dass ich gleich zwei weitere Finger dazu nahm, und als ich dann mit meinem Daumen ihre Klit massierte, war es so weit. Hannah zuckte, wurde von einem Orgasmus überrollt und biss mir in die Schulter, damit sie nicht das ganze Lokal zusammen schrie. "Danke", sagte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, "das habe ich jetzt gebraucht!" Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich mit verklärtem Blick. Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer, war das eben erlebte doch so wahnsinnig geil, vor allem, weil wir ja auch jederzeit hätten bemerkt werden können. Aber meine Befriedigung musste noch ein bisschen warten, denn nun brachte der Kellner das Essen. Nachdem wir alles vertilgt hatten und auf die Rechnung warteten flüsterte mir Hannah ins Ohr: "Ich bin schon wieder oder immer noch nass. Ich hoffe, du kannst gleich noch was dagegen tun"! "Na klar, mein Süße. Wir haben die ganze Nacht für uns, da wird mir schon was einfallen", raunte ich zurück. Endlich konnten wir zahlen und verließen fast fluchtartig das Restaurant.

Ihren kleinen Polo hatte sie fast direkt vor dem Lokal geparkt. Sie gab mir den Schlüssel und sagte: "Fahr du bitte, ich kenne mich hier nicht aus und außerdem ..." "Und außerdem was", fragte ich. "Nun, wenn du fährst, kann ich ..." "Kannst du was?" "Dich schon ein wenig verwöhnen"! Das tat sie dann auch. Ich lenkte ihren Wagen zu meiner Wohnung und Hannah öffnete meine Hose. Sie fing an, meinen völlig überreizten Schwanz ein wenig zu wichsen. "Oh Hannah, hör auf bitte, ich will jetzt noch nicht kommen", sagte ich zu ihr. "Untersteh dich, jetzt schon zu kommen. Ich will deinen Saft und hier in dem engen Wagen während der Fahrt geht das schlecht". Gott sei Dank dauerte die Fahrt zu meiner Wohnung nur knapp 5 Minuten. Wir hatten kaum die Wohnungstür geschlossen, da fielen wir uns in die Arme, küssten uns leidenschaftlich und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. Sofort sank Hannah auf die Knie. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie meine Eichel und leckte dann den ganzen Schaft hinunter bis zur Wurzel meines nun prall stehenden Schwanzes. Ich stöhnte auf, als sie nun ihre Lippen öffnete und meinen Riemen mit ihren Lippen umschloss. Mit ihrer rechten Hand kraulte Hannah mir meine Eier. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, als Hannah meinen Luststab ganz in ihrem geilen Leckermäulchen aufnahm. Ich hatte das Gefühl, an ihre Mandeln zu stoßen. Und nun fickte mich Hannah regelrecht mit ihrem Mund. Immer wieder ließ sie meinen harten Ständer zwischen ihren Lippen ein und aus gleiten. Zwischendurch saugte sie meinen Schwanz wieder ganz ein, so dass sie mit ihren Lippen meine Schamhaare berührte. Ich griff nun in Hannahs Haare und bestimmte so den Rhythmus ihres mich fickenden Mundes. Während sie weiter mit einer Hand meine Eier dabei streichelte, griff sie mit der anderen um mich herum, packte meinen Hintern und presste sich dadurch ganz eng an mich. Ich spürte schon langsam meinen Saft in mir hoch steigen. "Oh Baby, ich komme gleich", stöhnte ich ihr zu, doch Hannah machte erst noch weiter. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte: "Ja komm in meinem Mund, ich will deine ganze Sahne". Und schon stülpte sie ihre Lippen wieder über mein scharfes Schwert, fickte mich mit ihrem Mund, presste sanft meine Klötze. Meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte, jetzt ist es soweit. "Ich komme, ja Baby, ich komme jetzt", schrie ich und merkte, wie meine Sahne durch meinen Schwanz schoss und pumpte ihr den ganzen Saft in ihr süßes Leckermäulchen. Hannah schluckte und schluckte, doch es war zuviel und so tropfte einiges meiner köstlichen Flüssigkeit auf ihre Titten, die so verziert noch geiler aussahen. Hannah verrieb die Überreste auf ihrem Körper und sagte: "Es gibt keine bessere Körpermilch, als Sperma. Ich hoffe, du gibst mir heute noch ein bisschen mehr davon". Ich wusste zwar nicht, warum sie bei ihrer so wahnsinnig weichen und zarten Haut das nötig hatte, aber meinetwegen sollte sie noch mehr bekommen und antwortet daher: "Ja Baby, mein Sack ist noch gut gefüllt, da wird wohl noch ein wenig für dich abfallen".