Der verführerische Fremde - Christopher Kandt-Schwoll - E-Book

Der verführerische Fremde E-Book

Christopher Kandt-Schwoll

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Beschreibung

Eine Frau und ihr Freund besuchen ihre favorisierte Badeanstalt. Das wärmende Wasser wirkt sehr anregend auf das Paar. Es ist nur wenig Betrieb und außer den beiden Verliebten hält sich nur noch ein fremder Mann in dem großen Becken auf. Der Freund knabbert unter der Wasserlinie an der Brust seiner Angebeteten, wobei deren Bikini-Oberteil verrutscht. Die Frau spürt daraufhin förmlich die gierigen Blicke des Fremden auf ihrem Körper. Dann verlässt der unbekannte Mann das Becken. Als sich die Frau einige Zeit später umzieht, klopft es an der Kabine. Im Glauben, es sei ihr Freund, öffnet sie. Doch es ist der Fremde. Nackt steht er vor ihr und überreicht ihr einen Zettel. Darauf ist seine Telefonnummer notiert. Anstatt den Zettel zu entsorgen, ruft die Frau den verführerischen Fremden an. Eine wilde, aufregende Zeit beginnt.

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Seitenzahl: 244

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Der verführerische Fremde

Memory für ErwachseneVerlangen in seinen BlickenGegenseitig ins Nirvana befördertEine unglaubliche BefriedigungMein Doppelleben macht mir Spaß!Schwarzer DildoTief in meinem HalsDie GurkeTreffen mit dem DomGigantische DoppelfüllungDie Cam-SitzungKnallrote Lackstiefel und tabulose SpielchenImpressum

Memory für Erwachsene

Beim Kartenspielen benutzte mein Freund oft miese Tricks, um mich zu besiegen. Da unser Spieleinsatz meistens Sex war, musste ich oft Dinge tun, auf die ich wenig Lust hatte. Ich fand das sehr unfair! Nach einigen Tagen war mein Ärger aber darüber verflogen, dass mein Freund mich bei unserem Spiel betrogen hatte. Es hatte mich geil macht, ihm zu gehorchen und alles zu tun was er verlangte. Immer wieder musste ich an die geilen und versauten Momente denken. Doch mir war auch klar, dass ich mich dafür revanchieren musste. Aber ich wußte nicht wie, der Zufall kam mir dabei zu Hilfe.

Ich war an diesem Tag in der Stadt unterwegs um ein Geschenk für die Tochter einer Bekannten zu kaufen. Nach vielem suchen entschied ich mich für eine Puppe, ich ging zur Kasse um zu bezahlen. Ich musste etwas warten und sah mir die Spiele im Regal an. Da entdeckte ich den Spieleklassiker 'Memory', dass war als Kind immer mein Lieblingsspiel gewesen. Das war genau das richtige Spiel um mich bei meinem Freund zu revanchieren.

Ich bezahlte die Puppe und machte mich auf den Weg nach Hause. Zu Hause angekommen durchsuchte ich einige Sexshops im Internet und fand auch bald ein 'Memory' für Erwachsene. Das war perfekt für meine 'Rache', ich bestellte es und freute mich darauf. Bei meinem Freund ließ ich mir nichts anmerken von meinem Plan. Dann nach einigen Tagen wurde mein Spiel geliefert. Ich wartete eine günstige zeit ab, um es mir allein ansehen zu können.

Als mein Freund unterwegs zum Kickboxen war, konnte ich es endlich in Ruhe auspacken. Ich war sehr neugierig und meine Vorfreude war berechtigt gewesen. In einer kleinen schwarzen Schachtel befanden sich 32 Kartenpärchen. Auf jedem Pärchen wurde eine eine geile und erotische Szene gezeigt. Jetzt musste ich nur noch ausprobieren, ob mein Gedächnis beim spielen immer noch so gut wie früher war und ob ich schnell viele Kartenpaare aufdecken konnte.

Nach einigen Übungsversuchen gelang es mir auch ganz gut. Ich musste jetzt nur noch den passenden Moment abwarten und dann mit meinem Freund spielen. Ich wußte das er keine Chance bei dem Spiel gegen mich haben würde. Aber genauso sollte es ja auch sein. Ich wollte mich auf besondere Weise revanchieren und packte das Spiel ein und versteckte es gut.

Ein paar Tage später saßen mein Freund und ich gemütlich bei einem Glas Wein zusammen. Wir hatten es uns auf dem Sofa bequem gemacht und redeten miteinander. Meinem freund war deutlich anzusehen das er mal wieder Lust auf ein Spiel hatte. Er holte doch seine gezinkten Karten und wollte wieder um 'uns' spielen. Doch jetzt war ich dran! Ich sagte ihm, dass ich mal was anders spielen wollen würde. Er ließ sich darauf ein und so ging ich ins Schlafzimmer um das 'Memory' zu holen. Er war doch recht überrascht, doch er kannte das Spiel und die Spielregeln auch, so waren Erklärungen unnötig.

Er fragte mich ob der Einsatz derselbe wie beim letzten Spiel wäre. Ich beantwortete diese Frage mit einem klaren 'Ja'. Ich mischte die Kärtchen durch und legte sie quadrat-förmig verdeckt aus. Jetzt konnte das Spiel beginnen. Wir fingen an zu spielen, als mein Freund die ersten 2 Kärtchen aufdeckte, staunte er nicht schlecht. Die Bilder darauf waren mehr als eindeutig und sehr geil. Ich spürte das es ihm gefiel. Sehr schnell hatte ich bereits drei Kartenpaare gefunden und lag in Führung.

Mein Freund gab ich sichtlich viel Mühe um seinen Rückstand aufzuholen. Ich betrachtete seine Versuche amüsiert. Es machte mir großen Spass und er wurde doch etwas nervös, weil er spürte das er diesmal drauf und dran war zu verlieren. Doch da kam mir eine völlig andere Idee. Ich hatte es so sehr genossen seine Hure zu sein, vielleicht sollte ich ihn gewinnen lassen um zu sehen welche versauten Spielchen er diesmal geplant hatte. Bei dem Gedanken wurde meine kleine Möse sofort feucht. Dieser Gedanke reizte mich sehr, also fing ich an schlecht zu spielen. Ich übersah oder verwechselte Kärtchen und mein Freund holte auf. Er bemerkte nicht, dass ich ihm diesen 'Sieg' aus purer Geilheit schenken wollte. Ich fühlte mich dabei sehr schmutzig und versaut.

Er lag mittlerweile weit in Führung und ich war leider nicht in der Lage wieder aufzuholen. Ich verlor dieses Spiel und tat zerknirscht. Er lachte und gab mir zu verstehen das ich nun wieder 24 Stunden seine gehorsame Dienerin sein musste. Allein diese Aussage sorgte dafür das die Nippel an meinen Titten verhärteten. Ja, genau das wollte ich. Die Genugtuung zu wissen, dass ich die Wahl zwischen Sieg oder Niederlage gehabt hatte machte mich richtig an.

Ich war noch in Gedanken versunken, da öffnete er sich schon die Hose und holte seinen Schwanz raus. " Los Du Sau, auf die Knie und blas den Schwanz deines Herrn!" befahl er mir gierig. Dieser strenge Klang in seiner Stimme machte mich richtig scharf und ich gehorchte sofort. Sein dicker, praller Schwanz verschwand langsam ganz tief in meinem Blasmaul. Ich lutschte lustvoll an seinem Fickrohr und genoss es ihm so zu diensten sein zu dürfen. Er schob mir seinen harten Prügel gnadenlos tief in den Hals, bis ich würgen musste. Doch das machte ihn nur noch geiler. Er fickte mir meine Maulfotze unbarmherzig ab. Seine Stöße wurden immer schneller und härter. Dann endlich spritzte er mir seine Sahne tief in den Rachen.

Was war das ein herlicher Genuss für mich. Ich leckte seinen Schwanz schön sauber. Dann musste ich aufstehen und durfte mich im Bad frisch machen. Als ich nackt in unser Schlafzimmer kam, war mein Freund schon da. Ich musste mich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett legen. Er nahm eine Spreizstange und fesselte meine Beine daran, so das ich meine Beine nicht schließen konnte. Dann holte er aus dem Nachttisch einen kleinen Analplug heraus. Er machte ihn in meiner feuchten Fotze schön nass und schob ihn mir dann langsam in den Arsch. Ich keuchte und stöhnte dabei, mein Freund küsste mich heiss und geil. "So wirst meine Sau heute Nacht schlafen, wenn Du das schaffst, dann belohne ich Dich dafür", sagte er noch und deckte mich zu. Er war schon lange eingeschlafen, aber ich war wach. Es war so unbequem, ich lag auf dem Rücken und der Saft floss aus meiner Möse nur so raus. Am liebsten wollte ich meinen Freund wecken, doch die Aussicht auf eine geile Belohnung hinderte mich daran.

Irgendwann war ich doch eingeschlafen und wurde erst wach, als ich spürte wie mein Freund die Spreizstange entfernte. Ich öffnete die Augen, doch gleich darauf schloss ich sie wieder, aber dies mal vor Lust. Mein Freund lag zwischen meinen Schenkeln und leckte meine immer noch feuchte Fotze aus. Seine Zunge leckte meinen Kitzler gierig. Er schob seinen fantasitsche Zunge in mein nasses Fotzenloch und fickte mich damit. Das machte mich wahnsinnig vor Lust. Seine Finger zupften an meinem Kitzler und ich schrie wie von Sinnen während heftige Orgasmen meinen Körper schüttelten.

"Wie nass und geil mein kleine Fotze ist, so mag ich das" ,sagte er und schob mir sofort drei Finger in meine auslaufende Möse. Dann fickte er mich hart und schnell ab. Das war eine Belohnung nach meinem Geschmack. Er zog den Analplug raus und sah sich gierig meine leicht gedehnte Arschfotze an. Dann legte er sich neben mich und ich schlief in seinen Armen ein. Als ich erwachte war er nicht da, neben mir auf dem Bett lag ein Zettel. 'Pack Deine Badesachen ein, in 2 Stunden bin ich wieder da!'

Badesachen fragte ich mich. Was er wohl wieder vor hatte, ich grübelte kurz und entschloss mich einfach abzuwarten...

Ich ging an den Pc und checkte und beantwortete schnell einige E-Mails. Nachdem ich das erledigt hatte, packte ich also voller Vorfreude meine Badetasche. Badetuch, Dusch-Gel und mein winziger schwarzer Bikini wanderten heinein in meine Badetasche. Die Folgen des 'verlorenen' Spiels würden mich wieder zur Extase treiben. Allein der Gedanke das mein Freund sich wilde Sexspiele ausgedacht haben könnte und das das Spiel trotzdem nach meinen Regeln laufen würde, sorgte dafür das meine Finger sich selbständig machten.

Ich spreizte mein kleines Fotzenloch um mir gierig den Kitzler zu wichsen. Plötzlich klingelte mein Handy, ich ging dran und hörte die Stimme meines Freundes. Er erkannte sofort am Klang meiner Stimme das ich mehr als scharf war. Er befahl mir, mich am Handy bis zum Orgasmus zu fingern. Ich gehorchte nur zu gern und besorgte es mir heftig, während mein Freund mich versauten Worten immer mehr anfeuerte. Ich wichste mir die Fotze als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Mein Freund wollte das ich permanent nass und fickbereit war. Als mich der Orgasmus überrollte, stöhnte ich wie von Sinnen. Nach einigen Momenten war ich wieder zurück aus dem Nirvana der Lust und bemerkte das mein Freund aufgelegt hatte.

Verlangen in seinen Blicken

Wie er es doch immer wieder schaffte mich fast verrückt vor Lust zu machen, war erstaunlich. Wie gut das er keine Ahnung hatte das ich ihm den Sieg bei unserem Spiel nicht wirklich selbstlos geschenkt hatte. Doch ich wußte genau das ich dieses 'kleine Geheimnis' für mich behalten musste, was den Reiz für mich noch erheblich erhöhte. Ich zog mich schnell an um bereit zu sein, wenn mein Freund mich abholen würde. Nach einigen Minuten traf er zu Hause ein und wir fuhren ohne zu zögern los. Er erwähnte unser geiles Spiel am Handy mit keinem Wort. Als wir an unserer bevorzugten Badeanstalt ankamen, konnten wir an den wenigen Autos die auf dem Parkplatz standen erkennen das heute nur wenig Betrieb sein würde. Wir gingen hinein und und er bezahlte den Eintritt für uns. Gemeinsam suchten wir uns eine Umkleidekabine aus. Er schloss die Tür und ich zog mich langsam aus. Er beobachtete mich dabei, er gab mir meinen Bikini an, der so knapp geschnitten war, dass mein Freund bei meinem Anblick einen harten Schwanz bekam.

Ich sah mehr als willig und verführerisch aus und hatte erwartet, dass er direkt jetzt über mich herfallen würde. Doch das geschah nicht. Er zog sich um und wir gingen direkt in das Solebecken. Außer uns war nur noch ein Mann im Wasser, der Typ war ziemlich gut gebaut und mir gefiel was ich da so sah. Ich machte es mir im Wasser bequem und schloss entspannt die Augen. Das warme Wasser war eine wahre Wohltat auf meiner Haut, ich entspannte mich. Dann spürte ich plötzlich die warmen Lippen meines Freundes auf meinem Mund. Wir küssten uns innig und schmusend, doch bald veränderte sich der Kuss in pure Geilheit. Der fremde Mann beobachtete uns dabei, doch das war mir mehr als angenehm. Mein Freund knetete meine prallen Titten mit seinen Händen durch. Ich stöhnte ganz leise und er zwirbelte meine Nippel durch das Bikini-Oberteil. Ich wurde immer heißer und meine Möse wurde feucht, aber nicht vom Wasser. Der fremde Mann konnte seine Blicke nicht von mir lassen, die Geilheit war ihm deutlich anzusehen.

Ich genoss die Berührungen meines Freundes, dann zog er mein Bikini-Oberteil zur Seile und entblößte meine dicken Titten. Ich konnte die Blicke des Fremden auf meinen Titten spüren und das machte mich richtig an. Mein Freund verwöhnte meine Nippel mit seiner Zunge und mit seinen Zähnen. Ich war total erregt und fing an seinen Schwanz unter Wasser mit meiner Hand zu reiben. Doch er entzog sich mir, um mit seinen Fingern mein Bikini-Höschen zur Seite zu schieben. Dann spürte ich seine fantastischen Finger an meiner Möse. Er fingerte mich und leckte dabei meine Titten gierig. Dann sah er den Fremden an und sagte: " Das ist meine Hure, sie ist geil! Wollen Sie ihre Titten lutschen?" Ich konnte es kaum glauben, dass er das gesagt hatte. Der fremde Mann grinste und kam zu uns herüber. Ohne zu zögern fing er an meine Titten zu lecken. Mein Freund wichste mein Loch und genoss meinen geilen Anblick. Der Mann saugte meine Nippel, so das ich fast wahnsinnig vor Lust wurde. Ich fühlte mich herlich versaut und erniedrigt. Zu verlieren lohnte sich nicht nur, es war fantastisch.

Nach einigen Minuten verließ der Fremde das Becken. Mein Freund und ich waren wieder allein. Er richtete meinen Bikini wieder und wir probierten wie immer dann die anderen Becken auch aus. Der Tag war wirklich schön und wir waren ausgelassen und fröhlich. Irgendwann neigte sich der Badespass dem Ende zu. Wir gingen duschen und ich nahm meine Kleidung mit in die Umkleidekabine, mein Freund ließ sich beim Duschen mehr Zeit. Ich wollte mich gerade anziehen, als es an die Tür klopfte. Ich öffnete die Tür, doch davor stand nicht mein Freund sondern der Typ aus dem Solebecken. Er grinste mich an und starrte auf meinen nackten Körper. Er kam rein und griff einfach nach meinen Titten und knetete sie durch, ich wußte garnicht wie mir geschah, dann nahm er meine Nippel in den Mund. Er leckte und biss in meine dicken Titten. Ich stöhnte geil und wurde immer gieriger. Seine Finger glitten zwischen meine Schenkel und er fing an meine Fotze zu reiben. Schnell hatte er meinen Kitzler gefunden, er fingerte mich nach allen Regeln der Kunst durch.

Ich keuchte laut und dann drückte er mich runter auf den Boden, sein riesiger Schwanz war stahlhart und er legte ihn mir zwischen meine prallen Titten. Er rieb sein gewaltiges Rohr hin und her. Dieser Tittenfick mit diesem Prachtschwanz war der Wahnsinn. Doch ganz plötzlich hörte er auf, er zwinkerte mir verschwörerisch zu und drückte mir einen Zettel in die Hand und verschwand einfach wieder. Zufrieden steckte ich den Zettel in meine Tasche und zog mich an. Mein Freund kam nackt in die Umkleidekabine, er hatte wohl nichts von der Szene mit dem Fremden mitbekommen. Er griff nach meinem Kopf und drückte ihn auf seinen steifen Schwanz. Ich fing an genüsslich zu blasen und leckte auch die dicken Eier ausführlich mit meiner spitzen Zunge. Er stöhnte lustvoll und rammte mir seinen dicken Fickprügel in die Maulfotze. Immer wieder stieß er hart in meinen Rachen und ich genoss es. Dann war es endlich so weit, ich spürte wie seine pralle Eichel in meinem Mund zuckte und dann spritzte er ganz gewaltig ab. Ich schluckte seinen köstlichen Saft und leckte das immer noch halb harte Rohr sauber. Danach küsste er mich so heiß und innig, dass meine Knie weich wurden. Er zog sich langsam an, wir nahmen unsere Taschen und verließen Arm in Arm die Badeanstalt.

Auf dem Rückweg dachte ich die ganze Zeit an den fremden Mann, die Situation hatte mich wahnsinnig angemacht. Mein Freund setzte mich zu Hause ab und fuhr wieder los, weil er noch wichtige Dinge erledigen musste. Ich war also allein zu Hause und wühlte in meiner Tasche nach dem Zettel. Ich war mehr als neugierig zu lesen was darauf geschrieben stehen könnte. Endlich hatte ich den Zettel gefunden. Darauf stand eine Telefon-Nummer weiter nichts. Was sollte ich tun? Sollte ich diese Spiel weiter spielen? Hatte dieses Treffen mit dem fremden Mann auch wirklich wie zufällig ausgesehen oder ahnte mein Freund etwas? Ich war ziemlich durcheinander, aber die Vorstellung es mit diesem Mann zu treiben machte mich richtig geil. Es hatte sich also doch gelohnt den intensiven und heimlichen E-Mail Kontakt, den wir bisher hatten in ein wirkliches Treffen umzuwandeln. Er war genauso geil und tabulos, wie seine Mails. Wir hatten uns in einem Chatroom kennengelernt und uns immer wieder mal Mails geschrieben.

Ich konnte immer noch seine Lippen auf meinen Nippeln und seine Finger an meiner Möse spüren. War ich wirklich schon so versaut und tabulos, dass ich mich einfach so ficken lassen würde? Ich packte den Zettel sorgfältig weg und wollte mir erstmal über alles klar werden. Ich fragte mich, ob es besser wäre meinem Freund von dem Zettel zu erzählen und ob ich dann auch zugeben sollte das ich absichtlich bei unseren Spiel verloren hatte. Ich entschloss mich dazu erstmal nichts zu verraten und zunächst meine eigenen Pläne zu schmieden. Denn ich wußte nur zu gut, wie meine 'Rache' aussehen würde und dafür könnte mir der tabulose Fremde noch nützlich sein. Bei dem Gedanken daran, konnte ich ein diabolisches Grinsen nicht unterdrücken...

Mein heimlicher E-Mail Kontakt wußte alles über das Spiel das mein Freund und ich spielten. Er wußte auch das mein Freund mich bei unserem ersten Spiel reingelegt hatte. Doch es war an der Zeit meine Fantasien in die Realität umzusetzen. Also suchte ich den Zettel mit der Telefon-Nummer raus und rief kurz entschlossen an. Die Stimme war sehr symphatisch und sexy, schon das kurze Gespräch mit ihm, sorgte dafür das ich nass und geil wurde. Ich verabredete mich zu einer Tasse Kaffee in einem netten Bistro. Die Freude über mein heimliches Date war richtig groß und ich wußte das es nicht nur bei einem Kaffee bleiben würde.

Ich zog mich um, ein Minirock und eine leichte Bluse waren alles was ich gern tragen wollte. Dazu ein Paar schöne High Heels. Alles sexy und frivol aufeinander abgestimmt. Als ich fertig angekleidet war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ich sah geil und fickbereit aus. Die ganze Zeit konnte ich nur an diesen wahnsinns Fickprügel denken. Der Gedanke ihn in meinen gierigen Ficklöchern zu spüren, machte mich mehr als nass. Ich machte mich also auf den Weg zu unserem Treffpunkt, dort angekommen sah ich ihn sofort. Er saß an einem Tisch und sah mich direkt an. Sein Blick drückte unendlich viel Verlangen aus.

Gegenseitig ins Nirvana befördert

Ich setzte mich ihm gegenüber an den Tisch und wir bestellen uns eine Tasse Kaffee. Seine Blicke wanderte immer wieder zu meinen Titten, die man durch die fast durchsichtige und halb aufgeknöpfte Bluse gut erkennen konnte. Bei unserem 'Smalltalk' legte er ungeniert seine Hand auf meinen Schenkel. Mir wurde heiß und kalt dabei. Er stand dann plötzlich auf und setzte sich neben mich. Jetzt konnte er mir einfach in die Bluse schauen und meine dicken Titten betrachten. Der Anblick machte ihn total an. Seine Hand strich dabei immer wieder über meine Schenkel. Als seine Hand höher glitt, spürte er das ich keinen Slip trug. Endlich hatten wir den Kaffee ausgetrunken und wir bezahlten schnell. Als wir das Bistro verließen, legte er seinen Arm um meine Hüften. Gemütlich schlenderten wir zu seinem Auto.

Recht schnell brachten wir den Weg zu seinem Haus hinter uns. Dort angekommen zeigte er mir erst einmal alle Räumlichkeiten. Besonders gut gefiel mir sein Schlafzimmer, dass er nur das 'Spielzimmer' nannte. Es gab dort ein riesiges Bett, Sextoys, Seile und andere aufregende Dinge. Während ich mich umsah, knetete er meine Titten durch die Bluse. Ich stöhnte leise auf, dann riss er mir die Druck-Knöpfe auf. Sofort nahm er meine Nippel in den Mund. Er lutschte wie verrückt und ich stöhnte geil dabei. Meine Finger öffneten seine Hose und ich holte seinen Riesenpimmel raus. Voller Genuss wichste ich gierig das geile Rohr. Seine Finger glitten unter meinen Minirock und sehr schnell fand er meinen Kitzler und wichste ihn gierig. Ich konnte nur noch an sein geiles Fickrohr denken.

Wir machten wild herum und er küsste mich voller Lust immer und immer wieder. Das ich einen Freund hatte war ihm nicht nur egal, es machte ihn noch zusätzlich an. Ich wußte das er meine gierigen Ficklöcher durchvögeln wollte und der Gedanke machte mich mehr als scharf. Ich knetete sein Fickrohr voller Lust durch, ich konnte sein stöhnen deutlich hören. Er fingerte meine Fotze wie wild durch und mein total erregter Körper zuckte vor Geilheit. Ich war so geil darauf mich von ihm ficken zu lassen, dass ich an nichts anders mehr denken konnte. Ich wollte es mit ihm tabulos treiben. Ich war geil darauf sein dickes Fickrohr in meiner Aschfotze zu spüren.

Ich kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Fickpimmel in den Mund. Ich fing zu blasen an, sein Rohr schmeckte sehr gut. Ich lutschte und saugte seinen Schwanz. Er stöhnte leise und fing an seinen Superschwanz in mein Fickmaul zu rammen. Ich genoss seine wilde Gier total. Er war wirklich genauso heiß und versaut, wie seine E-Mails. Er fickte mir mein Maul richtig gewaltig durch. Seine harten, wuchtigen Stöße machten mich an. Ich schob eine Hand zwischen meine Schenkel und fing an meine Fotze zu fingern. Sein Schwanz zuckte wie wild in meiner Maulfotze, dann zog er ihn raus. Er wichste seine warme, geile Schwanzsahne auf meine Titten. Ein total irres Gefühl war das für mich. Er rieb sein Riesenrohr immer weiter hin und her.

Ich konnte dabei zu sehen, wie sein Schwanz wieder hart und prall wurde. Dann hörte er auf und half mir beim Aufstehen. Er führte mich ins Schlafzimmer hinein, dort angekommen musste ich mich über das Bett beugen. So hatte er einen geilen Blick auf meinen Arsch. Er schob meinen Minirock hoch und fing an meinen Arsch mit seinen Händen durchzukneten. Ab und zu schlug er mit der flachen Hand zu und ich genoss es. Dann spreizte er meine Beine und seine Hand fuhr durch meine tropfende Spalte. Ich stöhnte lustvoll auf, dieses heimliche Treffen lohnte sich wirklich. Er spielte mit seinen flinken Fingern an meiner Möse herum. "Du bist eine Sau, lässt Dich von mir benutzen und abficken, während Dein Freund noch denkt, er hätte alles im Griff! Ja es macht Dir sogar Spass, Du kleine Hure!" keuchte er total erregt.

Schnell schob er mir zwei Finger in das nasse Loch. Er fickte mich schön tief mit ihnen ab und und beschimpfte mich wüst dabei. Dann steckte er einen weiteren Finger in mein Fotzenloch, ich keuchte und wimmerte vor Geilheit. Nun bekam ich auch noch den vierten Finger zu spüren. Mit allen vier Fingern stieß er tief in mich hinein. Er fickte mich hart ab. "Jetzt gleich kommt noch der Daumen dazu! Ich werde Dich Schlampe fisten bis Du um Gnade flehst!" sagte er streng zu mir. Ich konnte nicht mal mehr antworten, da spürte ich schon wie der Daumen langsam in mich eindrang. Ich spürte den Druck in mir, es war ein Gefühl von Lustschmerz das sich langsam ausbreitete.

Als seine Handd bis zum Handgelenk in meiner Fotze verschwunden war, ballte er seine Hand zur Faust. Ich konnte es deutlich spüren und mein Körper zitterte wie wild. Dann fing er an seine Faust in mir langsam zu bewegen. Ich genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein und keuchte laut auf. Die Bewegungen wurden stärker, er dehnte mein Loch richtig weit auf. Jetzt fickte er meine Fotze mit seiner Faust fester durch. Ich schrie vor Geilheit und kam zuckend zum Orgasmus. Doch er hörte nicht auf, er fickte weiter und schob seine Faust ganz tief in mich. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, weil mich ein ständiger Orgasmus durchschüttelte. Er fistete mein auslaufendes Loch immer weiter ab. Irgendwann keuchte und flehte ich um Gnade, denn ich konnte einfach nicht mehr. Ich war völlig weg getreten und kam erst auf seinem Bett wieder zu mir.

Wir waren beide nackt und er lag neben mir und wichste seinen Schwanz und sah mich mit geilen Blicken an. Dann schob er mir ein Kissen unter den Arsch. "Heb die Beine ganz hoch, ich will meine Sahne auf Dein aufgedehntes Fotzenloch spritzen!" verlangte er. Ich gehorchte und hob die Beine. Er konnte jetzt meine gedehnte Fotze sehen. Das machte ihn so geil, das er gieriger wichste und mir kurze Zeit später alles auf meine aufgebohrte Möse spritzte. Von unseren E-mails wußte ich ja, dass er mehr als potent war. Fünf mal abspritzen an einem Tag, war für ihn kein Problem. Ich verrieb genüsslich seinen Saft auf mir. Dann gingen wir in die Küche und tranken noch einen Kaffee zusammen. Dort erzählte ich ihm, wie ich mich an meinem Freund rächen wollte. Er fand meine Idee sehr gut. Schon bei meiner Erzählung spielte er wieder an meinen Titten.

Verdammt, dieser Typ war ja wirklich ständig geil. Er saugte schon wieder wild an meinen Nippeln. Geil wie wir waren, landeten wir einfach auf seinem Küchenboden. Wir legten uns so hin, dass wir uns gegenseitig lecken und lutschen konnten. Seine Zunge war fantastisch, er leckte meine Fotze voller Gier. Ich nuckelte an seinen prallen Eiern, die immer noch gut gefüllt waren. Seine Zunge machte mich richtig heiss, er schob sie in meine gepeinigte Möse und leckte mich langsam und genüsslich aus. Dann glitt seine Zunge tiefer und schon spürte ich sie an meiner Rosette. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, weil es sich so gut anfühlte. Ich konnte nicht widerstehen und meine Zunge glitt auch tiefer.

Ich leckte leidenschaftlich seinen Arsch und wichste seinen Riesenschwanz dabei durch. Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt, doch wir hörten nicht auf. Noch ein weiteres Mal beförderten wir uns gegenseitig ins Nirvana, bevor wir aufhörten und uns wieder ankleideten. Aber auch während dessen spielten wir immer mal wieder kurz an uns herum. Dann verließen wir sein Haus und er brachte mich zu unserem Treffpunkt zurück. Dort verabschiedete er sich von mir und ich machte mich zufrieden auf den Weg nach Hause. Mein Plan war wirklich sehr gut und es würde noch spannend werden. Mit einem Kopf voller guter Überlegungen kam ich zu Hause an.

Mein Freund war schon da, er fragte mich wo ich gewesen sei. Ich erzählte ihm von einem Kaffeetrinken mit einer Freundin. Ich ging in das Badezimmer um zu duschen. Doch dazu kam es nicht, denn mein Freund stürmte ins Badezimmer. "Du kleine Fotze denkst wohl, Du könntest mich reinlegen! Ich sehe doch das Du Dich hast ficken lassen!" sagte er laut. Ich sah ihm an das er ärgerlich war und doch machte ihn dieser Gedanke geil, denn sein Schwanz beulte seine Jeans sehr doll aus. Es lief alles nach Plan, genau auf diese Reaktion hatte ich gehofft. Ich zog mich aus und ging einfach ohne ein Wort zu sagen unter die Dusche. Er kam hinter her und wollte mit mir reden. Da ich keine anstalten machte aus der Dusche rauszukommen, zog er sich aus und kam zu mir. "Los Du Sau, gib es zu! Du hast gefickt!" seine Finger fuhren mir zwischen die Beine

Er konnte fühlen wie gedehnt meine Fotze war. Schnell schob er seine Finger rein. "Na, hat er Dich gefistet? Los sag es mir Du Schlampe!" verlangte er gierig. Jetzt war er nicht mehr sauer, er war geil darauf alle Einzelheiten von mir zu hören. An seinem harten Schwanz konnte ich erkennen,wie erregt er wirklich war. Also erzählte ich ihm genüsslich jede Einzelheit, aber ich sagte ihm nicht, mit wem ich es getrieben hatte. Meine Erzählung machte ihn an, er wichste sich dabei das Fickrohr. Ich kniete mich schnell vor ihn hin und konnte gerade noch seinen köstlichen Saft schlucken. Dann duschten wir gemeinsam zu Ende und wir trockenden uns anschließend gegenseitig ab. Meine aufgebohrte Fotze gefiel ihm richtig gut. Ich musste mich im Schlafzimmer nackt mit weit gespreizten auf das Bett legen. Mein Freund holte die Kamera und filmte mein gedehntes Loch. Dabei musste ich noch mal ausführlich Bericht erstatten. Dabei fingerte er geil an meinem Kitzler herum. Langsam aber sicher wendete sich das Spiel zu meinen Gunsten...

...diese geilen Berührungen machten mich richtig an, mein Freund konnte sich an meinem aufgedehnten Loch gar nicht satt sehen. Immer wieder berührte er mich und ich konnte spüren das seine Erregung immer größer wurde. Er war verärgert über meinen Alleingang und doch auch fasziniert davon. Ich wußte das es ihn fast wahnsinnig machte, dass er nicht dabei gewesen war. Seine langen, schlanken Finger massierten meinen Kitzler voller Hingabe. Dann hörte er plötzlich auf, erhob sich vom Bett und stellte die Kamera auf das Stativ das in der Ecke des Schlafzimmers stand und kam schnell wieder zu mir ins Bett.

Sofort spielten seine Finger wieder an mir. Gierig steckte er mir vier Finger in meine geil geschwollene Möse, ich stöhnte lustvoll auf. Er drehte seine Finger genussvoll hin und her und bewunderte den Anblick meines gespreizten Lochs. Seine drängenden Fragen knallten wie Peitschenhiebe durch die Luft. Alles wollte er wissen, jedes noch so kleine Detail war für ihn wichtig. Als ihm klar wurde, das ich es zwar geil getrieben aber nicht wirklich gefickt hatte, wurde er richtig unruhig. Damit hatte er nicht gerechnet, die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Einerseits war er sichtlich froh darüber, dass ich nicht rumgevögelt hatte aber andererseits fand er den Gedanken trotzdem sehr verführerisch. Jetzt war mein süßer Schatz im Zwiespalt, sollte er mich belohnen oder bestrafen, weil ich nicht gefickt hatte? Oder sollte er mich bestafen oder belohnen, weil ich geil herumgemacht hatte? Ich genoss die Verwirrung auf seinem Gesicht.

Ich konnte seine Gedanken genau erkennen und ich wußte auch was passieren würde. Doch zunächst genoss ich seine herlichen Finger, schon bald bekam ich auch seine Zunge zu spüren. Gierig leckte er mein gedehntes Loch, er wurde immer leidenschaftlicher dabei. Ich krallte mich vor Geilheit mit meinen Fingernägeln im Kopfkissen fest. Ein wilder Orgasmus durchfuhr meine Sinne. Er machte mich wirklich verrückt. Dann stand er auf um seinen Schwanz zu wichsen und meinen mehr als willigen Körper zu besamen. Ein fantastischer Anblick, ich war mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Dinge. Als mein Freund abgespritzt hatte, ging er ins Wohnzimmer. Ich wußte das er jetzt Zeit zum nachdenken brauchte. Er überlegte sich, wie er mit der Situation umgehen sollte. Ich lag vollgewichst und entspannt im Bett, mir war die Antwort schon lange klar. Aber für meine Pläne war es gut, das er dachte, er würde die Entscheidung treffen. Immer wieder musste ich an die geile Zeit mit meinem E-mail Partner denken. Er war wirklich vollkommen tabulos gewesen.

Mein Freund brauchte einige Zeit, und so konnte ich mich frisch machen und meinen seidenen Morgenmantel anziehen. Nach dem Abendessen, sprach er das Thema von sich aus wieder an. Der Gedanke, dass ich beinahe total tabulos gefickt hätte, machte ihn richtig geil. Er forderte mich dazu auf mich wieder mit dem Mann, den er nicht kannte, zu treffen. Aber bei dem nächsten Treffen sollte ich ein Diktiergerät mitnehmen und alle Geräusche aufnehmen. Er gab mir den Befehl, mich hart ficken zu lassen und zwar in jedes meiner versauten Löcher. Das war genau die Reaktion, die ich erwartet hatte. Jetzt war meine Schauspielkunst gefragt. Mit scheinbar entsetzem Gesicht sah ich meinen Freund an. Ich wirkte zögerlich und bockig auf ihn, so als würde ich diesen 'Befehl' nicht ausführen wollen. Sein Blick wurde unnachgiebig hart und er zog mich am Arm mit ins Wohnzimmer. dort riss er mir wild meinen seidenen Morgenmantel vom Körper und beugte meinen Oberkörper tief über die Lehne des Sessels.

Mit einen Griff spreizte er meine Schenkel und dann spürte ich schon seine Hand hart auf meinem Arsch. Doch auch diese Behandlung bewirkte nicht das, was er wünschte. Also holte er zwei Seile und fesselte mich damit. Doch das war ihm noch nicht genug, er hatte auch die Peitsche mitgebracht und zehn kräftige Schläge schlugen klatschend auf meinen Arschbacken auf. Das machte nicht nur mich total scharf. Ohne ein weiteres Wort verteilte er mit seinen Fingern meinen Fotzensaft auf meiner Rosette. Dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meinem Hintereingang. Langsam bohrte er meine Arschmöse mit seinem prallen Rohr auf. Ich genoss diese Behandlung total.