Devote Schlampen Band 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Devote Schlampen Band 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie sehnen sich nach Orten, an denen sie so laut schreien können, wie noch nie! Weil sie niemand hören wird ... Vor Qual ... Und Lust! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 47

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Devote Schlampen Band 3

BDSM Sammler

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Wehrlose kleine Schlampe

Das Eiland des Schreckens

Meine Herrin gequält

Im Erdloch festgezurrt

Im Folterkeller ihres Chefs

Wehrlose kleine Schlampe

«Ich mag es, wenn meine Partner dominant sind!»

Fast schien es so, als könne sie selbst kaum glauben, was sie da gerade eben gesagt hatte.

Denn die schlanke Schwarzhaarige wurde rot.

Dennoch wich sie kein Jota von ihrem Anliegen, das sie mir gleich nach unserer Rückkehr von der Tanzfläche ins Ohr geraunt hatte, ab.

Ganz im Gegenteil, denn sie legte nochmals nach.

«Wobei es mir - genau genommen - weniger um meine Hingabe denn deine Skrupellosigkeit und um Ohnmacht und Schmerz geht. Denn ich möchte, dass man mich nimmt. Ohne lange zu fragen, und wenn ich mich ziere, dann eben mit Gewalt!»

Wow, konnte es sein, dass mir die kleine Schlampe hier gerade eben ihre geheimsten Fantasien offenbart hatte?

«Nun ... also!»

Daher musste ich mich räuspern und vermochte nicht mehr zu verhindern, dass nun auch meine eigenen Wangen eine verdächtige Röte hinauf kroch.

«Bondage und Rollenspiele törnen dich also an», forschte ich daher vorsichtshalber nochmals nach.

Doch zu meiner Überraschung schüttelte die junge Frau heftig mit dem Kopf:

«Nein, denn das ganze soll eben kein Spiel sein. Vielmehr wünsche ich mir, dass ich eine Gefangene bin und für einen vorher bestimmten Zeitraum - sagen wir von heute Nacht bis Montag morgen - als wehrloses Opfer unter deiner strengen Hand leide!»

Sie lächelte schüchtern, und ihr schlanker Körper, der in knallengen Jeans und einer dünnen, bauchfreien Bluse steckte, zeigte mir ihre ganze Erregung und Angst.

Mein Flirt aus der Disko zitterte nunmehr verdächtig, was freilich nicht zu verhindern vermochte, dass sich ihre Nippel, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten, vor Wollust versteift hatten.

«Du weißt schon, dass heute erst Freitag Nacht ist», gab ich zu bedenken, während ich mir in Gedanken bereits ausmalte, was ich in meinem abgelegenen Landhaus alles mit ihr anstellte.

Sie war mir willig nach draußen gefolgt, so dass ich sie - mit Kabelbinder gefesselt und mit ihrem eigenen Slip geknebelt - in den Kofferraum meines Wagens gepackt hatte.

«Mhmm ...»

Hier ächzte die kleine Nutte und wand sich, was freilich auch daran liegen mochte, dass ich ihren Unterkörper, um an ihr Höschen zu kommen, bereits völlig entblößt hatte.

«Gib Ruhe, sonst wird es dir leidtun», drohte ich streng.

Erneut vermochte sie ihr seliges Schaudern nicht mehr zu verhehlen, doch ich sah auch, dass sich die feinen Härchen in ihrem Nacken vor Angst steil aufgestellt hatten.

«Wobei dich, wenn wir erst mal auf der Autobahn sind, hier hinten im Kofferraum ohnehin kein Passant mehr hört!»

Sie schniefte erschrocken in ihren Knebel, während ich den stählernen Deckel schwungvoll in sein Schloss schlug.

Dann waren wir, während die junge Frau halbnackt und völlig wehrlos im Kofferraum hin und her rollte, on the road.

«Das wird dir noch leidtun, meine Liebe!»

Dabei hatte ich meine Lieblingsmusik angestellt.

Ein Song meiner bevorzugten Heavy Metal Band, deren Rhythmen, da ein Teil der Lautsprecher in der Gepäckablage montiert ist, ganz sicher auch meinem wehrlosen Fahrgast gleich den Posaunen von Jericho im ängstlich lauschenden Ohr dröhnten.

Tatsächlich schien die kleine Schlampe restlos bedient, als wir mein von den Großeltern ererbtes Landhaus in den bayerischen Bergen - zunächst über die Autobahn, dann über Land- und kurvenreiche Passstraßen fahrend - endlich erreicht hatten.

Denn sie strampelte ganz beträchtlich und grunzte vor Wut in ihren Knebel, wobei ihr Slip jedoch dafür sorgte, dass sie nicht allzu laut wurde.

«Maul halten», drohte ich dennoch grob: «Ohnehin wird der Fetzen Stoff gleich in der guten Stube gegen einen soliden hölzernen Ballgag vertauscht werden!»

Erneut sah ich ihr Frösteln, das sich nochmals beträchtlich verstärke, während ich ihr einen Schal um den Kopf wickelte.

«Als Geisel, meine Liebe, musst du nicht sehen, wohin du gebracht wirst!»

Erst danach machte ich ihr die Beine frei und führte sie wie in unseren Kindertagen, als wir noch Blindekuh und Räuber und Gendarm spielten, in das einsam gelegene Haus.

«Stillhalten!»

Ihr Zittern verstärkte sich nochmals, während ich ihr - ohne ihre Handfesseln zu lösen - die Bluse und den BH mit einer scharfen Schere kurzerhand auftrennte.

«Mhmm ...»

Dabei trippelte sie auf ihren nackten Füßen unruhig auf und ab.

«Kann es sein, dass Hochwohlgeboren das alte, knarzende Parkett zu hart und zu rau ist», trieb ich mit der wehrlosen jungen Frau meinen Spott.

Doch dann wurde ich abgelenkt, da ich sie nunmehr, nachdem die letzten Fetzen Stoff zu Boden geglitten waren, erstmalig nackt sah.

Denn ihr Rücken war mit tätowierten Ornamenten regelrecht übersät. «Scheint so, meine Liebe, als ob du tatsächlich auf Schmerz stehst. Meine Nadeln dürften somit dein kleinstes Problem sein!»

Natürlich wusste sie ganz genau, was mit dieser süffisanten Bemerkung gemeint war.

«Vorwärts!»

Dann packte ich meine Gefangene am Arm und führte die nackte, wehrlose Frau die gewundene steinerne Treppe hinab.

«Ich fürchte mal, im Gewölbekeller ist es ein wenig modrig und feucht. Doch das ist für renitente Weiber, die sich nach Schmerzen und einem sadistischen Lover verzehren, genau der richtige Ort», heizte ich ihrer Angst und ihren Fantasien immer weiter ein.

«Mhmm ...»

Dabei schniefte sie leise und konnte noch immer nichts sehen, da sich der Schal nach wie vor gleich einer zweiten Haut auf ihr erhitztes Gesicht schmiegte.

«Und hinlegen!»

Um meinem Befehl den nötigen Nachdruck zu verleihen, trat ich ihr die Beine weg.