Die Abenteuer des Mr. F. - Marc Moore - E-Book

Die Abenteuer des Mr. F. E-Book

Marc Moore

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Beschreibung

Alle in den Kurzgeschichten genannten Namen sind willkürlich gewählt. Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen sind nicht beabsichtigt.

Sicherlich sind die Aktionen in meinen Geschichten pure Fiktion und weit hergeholt, aber Träumen ist erlaubt, oder? Sechs kurze Hardcore Geschichten für Kenner und Träumer des Footjobs.

Ich hoffe, diese kurzen Episoden bereiten Ihnen so viel Spaß, wie ich ihn beim Schreiben hatte.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Marc Moore

Die Abenteuer des Mr. F.

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Teil 1

Die Zugfahrt

 

 

Ich befand mich auf einer Zugreise nach Paris, als sie zu mir ins Abteil trat. Ich war wohl kurzzeitig eingenickt, denn als ich meine Augen öffnete saß diese Schönheit bereits auf der Sitzbank direkt vor mir. Verschlafen blickte ich auf.

»Oh, entschuldigen sie bitte. Ich wollte sie nicht aufwecken.«, sagte sie. Allein das Timbre ihrer Stimme ließ mein Herz schneller schlagen.

»Aber das macht doch nichts. Ich freue mich sehr über ihre Gesellschaft. Sehr erfreut.« Ich streckte ihr meine Hand zur Begrüßung entgegen. Sanft legte sie Ihre Hand in meine.

»Ich freue mich ebenfalls sie kennen zu lernen.« Der Französische Dialekt war nicht zu überhören. Nach dieser herzlichen Begrüßung lehnte sie sich entspannt zurück und blickte verträumt aus dem Fenster des Zugabteils. Ihr Gesicht war wirklich atemberaubend schön. Der niedliche Pagenschnitt ihres dunkelbraunen Haars, verstärkte diesen Eindruck umso mehr. Sie trug eine schwarze Seidenbluse und eine farblich abgestimmte Tuchhose. Als sie ihre Beine übereinander schlug sah ich die Ballerinas an ihren zierlichen Füßen. Ebenso bemerkte mein Kennerauge sofort, dass sie Seidenstrümpfe trug. Verstohlen blickte ich immer wieder auf ihre Füße. Dann begann sie mit dem überkreuzten Bein leicht zu wippen und ließ den Fuß immer wieder halb aus dem Schuh gleiten. Dabei sah ich ihre gepflegte seidig schimmernde Sohle, gehüllt in feine braune Maschen. Ich war unfähig meinen Blick abzuwenden. Als ich dann schließlich doch aufblickte, sah ich dass sie mich beobachtet hatte. Sie lächelte mich an. Verschämt richtete ich meinen Blick zum Fenster. Plötzlich spürte ich eine Bewegung auf meinen Oberschenkeln. Das Mädchen hatte sich ihrer Schuhe entledigt und ihre Beine auf meine Schenkel gelegt. Mein Herz hämmerte wie wild in meiner Brust. Verstohlen linste ich auf meine Schenkel und dann in ihr Gesicht. Sie lächelte mich erneut an.

»Hast du Lust mir die Füße zu massieren?«, flüsterte sie lasziv.

Wortlos begann ich ihren Wunsch zu erfüllen und griff mit beiden Händen nach ihren Sohlen. Zärtlich begann ich sie zu streicheln. Durch die zarten Maschen sah ich ihre perfekten, rot lackierten Zehen schimmern. An einem Zeh blitze ein silberner Ring. Unweigerlich begann mein Glied in meiner Hose zu schwellen. Ich nahm den beringten Fuß nun mit beiden Händen und begann gekonnt ihre Sohle zu Massieren. Zufrieden lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Offensichtlich gefiel ihr meine Massage. Stöhnend biss sie sich zart auf die Lippen. Ihr anderer Fuß wanderte langsam in meinen Schritt. Gekonnt begann sie meinen pulsierenden Penis durch die Hose hindurch zu massieren. Dabei rutschte ein Hosenbein etwas höher und ich sah, dass sie Seidensöckchen trug. Dieser Anblick machte mich nur noch geiler und ich musste mich arg zurückhalten um nicht in meiner Hose zu kommen. Schnell griff ich ihren reibenden Fuß und nahm ihn gerade noch rechtzeitig von meinem pochenden Glied.

Lächelnd schaute sie mich an. »Hol ihn heraus«, flüsterte sie.

Ich öffnete meinen Gürtel und den Knopf der Hose und zog sie etwas herunter. Mein Penis schnellte zuckend hinaus. Sie krempelte ihre Hosenbeine etwas herauf und nahm meinen Riemen zärtlich zwischen ihre Seidenpfötchen. An liebsten hätte ich vor Lust laut aufgeschrien bei diesem Anblick.

»Das gefällt dir, oder?« Sanft begannen ihre wunderschönen Füße meinen Ständer zu bearbeiten. Mein Blick wanderte abwechselnd in Ihr lächelndes Gesicht zu Ihren bestrumpften Füßchen. Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und spritze stöhnend meine Ladung, in nicht enden wollenden Fontänen, heraus.

Sie entledigte sich ihrer verschmierten Söckchen und wischte damit mein Sperma, erst von ihren Waden und dann von meinem zuckenden Penis, ab. Danach warf sie diese in den Abfalleimer.

»An deiner Stelle würde ich meine Hose schnell wieder hochziehen, bevor jemand kommt«, sagte sie lachend, erhob sich von ihrem Sitz, und verließ das Zugabteil.

 

 

Das Picknick

 

 

 

Es war an einem sehr warmen Tag im August, als mich meine Bekannte Eva anrief und mich fragte ob ich spontan Lust hätte mit ihr an den See im Ort zu fahren. Irgendwie hatte ich an so einem herrlichen Tag anderes im Sinn als spazieren zu gehen.

 

»Ach komm schon, sei nicht so stur. Ich habe extra meinen Picknickkorb gefüllt. Ein eiskaltes Sixpack inklusive!«

 

»Ist ja schon gut, hast mich überredet. Wann soll ich dich abholen?«, sprach ich lächelnd in den Hörer. Natürlich mit angenehmen Hintergedanken. Eva war ein zwanzigjähriger, bildhübscher Wirbelwind.

 

»Sagen wir in zwanzig Minuten? Ich stehe dann schon unten vor der Tür. Bis gleich dann!«