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Dieses E-Book entspricht ca. 168 Taschenbuchseiten ... Was für ein geiler Job! Daniel, ein attraktiver Jurastudent, findet bei der vornehmen Vera einen Nebenjob als Gärtner. Schnell entpuppt sich die Witwe als sexy Luder, das ihn nicht nur mit Geld für seine Arbeit entlohnt. Verführt zu leidenschaftlichen Spielen, lernt Daniel so eine völlig geile neue Lust kennen. So führt jeder Arbeitstag zu neuen Höhepunkten, das Karussell der Lust dreht sich unaufhörlich weiter. Wird Daniel von seiner Lusterzieherin loskommen oder hoffnungslos im Taumel der Leidenschaft untergehen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 230
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Die adlige Madame und ihr heißer Liebhaber | Erotischer Roman
von Lyssa Caple
Lektorat: Claudia Rees
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Oleg.Ermak88 @ depositphotos.com © ozero1504 @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783759026217
www.blue-panther-books.de
Neu in der Stadt
Es war eine Gegend am Stadtrand mit vielen Villen. Die Häuser und die sie umgebenden Gärten sahen danach aus, dass die Bewohner entsprechend gut betucht waren. Das Haus, das ich suchte, lag auf der Südseite der Straße hinter einer hohen Hecke. Die Hecke war unterbrochen durch ein weites Tor, hinter dem man nach einer kurzen Auffahrt eine Doppelgarage sah. Die zweite Öffnung war kleiner: eine zweiflügelige Tür aus verschnörkelten Metallstäben. Durch das Gitterwerk sah man auf eine grüne kurz geschorene Rasenfläche, durch die geradlinig ein breiter Weg zu einem repräsentativen zweistöckigen Haus führte.
Ich zögerte etwas. Vor vier Wochen, Anfang März, war ich hier in der Stadt angekommen, um das Studium der Juristerei zu beginnen. Schon bald hatte ich gemerkt, dass mein Budget nicht ausreichen würde, alle meine Ausgaben zu decken. Sicher, die älteren Kommilitonen hatten bei der Studieneinführung gesagt, dass das Jurastudium sehr anspruchsvoll sei und keine Zeit für einen Nebenjob ließe. Aber wenn ich nicht nur von trockenem Brot leben wollte, musste ich irgendwo noch eine Finanzquelle neben der Unterstützung durch meine Eltern auftun. Bei der studentischen Arbeitsvermittlung fand ich dann dieses Jobangebot: »Gartenarbeit und leichte Hausmeistertätigkeiten für etwa vier Stunden pro Woche gesucht.«
Vier Stunden wären durchaus noch neben der Uni zu schaffen und die dafür versprochenen fünfzehn Euro pro Stunde würden mir fast zweihundertfünfzig Euro mehr im Monat in die Kasse spülen.
Eine Frauenstimme hatte sich am Telefon gemeldet und mich zur Vorstellung eingeladen. Neben dem Metalltor war aus gebürstetem Messing ein Klingelschild mit Klingelknopf, Briefkasten und Gegensprechanlage. »Dr. med. dent. Herwig Rees« stand in verschnörkelter Schrift auf dem Schild. Ich drückte den Klingelknopf.
Der Hausmeisterjob
Die Tür öffnete sich automatisch, als ich mich durch die Gegensprechanlage angemeldet hatte. Ich schritt auf dem Weg auf das Eingangsportal des Hauses zu. Eine Dame öffnete die Tür. Sie war in einem marineblauen Hosenanzug gekleidet. Sicher, sie war wesentlich älter als ich, aber ich hätte vermutet, dass sie die Fünfzig gerade überschritten hatte, doch was sie sagte, könnte auch auf ein höheres Alter hindeuten.
Sie wartete, bis ich mich vorgestellt hatte. Dann streckte sie mir ihre Hand entgegen.
»Ich bin Freiin von Wunnenstajin-Rees. Draußen am Tor steht noch der Name meines verstorbenen Mannes.« Sie hielt noch immer mir die Hand entgegen, mit der Handfläche nach unten. Es war sicher nicht gedacht, dass ich die Hand ergreife und feste schüttle. Ich erinnerte mich an alte Filme. Ich versuchte so etwas wie einen Knicks und nahm ihre Hand, um dann etwas wie einen Handkuss anzudeuten.
»Es ist mir eine Ehre, Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees«, murmelte ich. Als ich aufschaute, sah ich, dass sie lächelte. Sie entzog mir die Hand und forderte mich auf, ins Haus zu treten.
Von einer großen Diele, die über beide Stockwerke ging, führten mehrere Türen weg. Eine war offen und man konnte in ein großes Zimmer blicken, mit dunklen Bücherregalen an den Wänden, in denen viele Bücher standen. Am Fester war ein schwerer Schreibtisch und in einer Ecke stand eine Chaiselongue mit Teetischchen und zwei Thonetstühlen. Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees ließ sich auf der Chaiselongue nieder und wies mir zum Sitzen einen der Stühle an. »Sie bewerben sich um die Stelle als Hausmeister und Gärtner? Haben Sie irgendwelche Erfahrungen?«
Ich erzählte ihr von meiner Zeit als Bufdi, wo ich gleich nach dem Abi das letzte Dreivierteljahr in einem Sanatorium dem Hausmeister geholfen hatte.
Ganz unvermittelt kam dann ihre Aufforderung.
»Würden Sie mir bitte eine Tasse Tee einschenken?«
Zwischen uns auf dem Teetischchen standen eine Teekanne und zwei Tassen aus feinstem Porzellan. Fast schon automatisch schenkte ich den Tee in eine der Tassen und reichte sie ihr. »Möchten Sie auch Milch und Zucker?«, fragte ich, um ihr das Genannte zu reichen.
»Sie dürfen sich auch eine Tasse Tee einschenken. Oder wäre Ihnen ein Cognac lieber?«
Ich verneinte und meinte, dass ein Tee ausreichend wäre. Ich nippte an meiner Tasse, während sie mich beobachtete.
»Das war das Arbeitszimmer meines verstorbenen Mannes. Ich nutze es jetzt für meine geschäftlichen Angelegenheiten. Leben Ihre Eltern noch?«
Eine überraschende Wendung des Gesprächs. Ich erzählte davon, dass meine Eltern gut vierhundert Kilometer entfernt lebten und ich deshalb kaum jedes Wochenende nach Hause fuhr. Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees stellte noch viele weite Fragen, teils nach dem Studium, meinen Fächern und wie ich die Stadt fände.
Und dann wieder ganz unvermutet die reichlich private und intime Frage, ob ich eine Freundin hätte, ob ich schon mal mit einer Frau intim gewesen war. Die Fragen kamen so unvermutet und aus dem Nichts, dass ich gar nicht daran dachte, dass das für eine Hausmeistertätigkeit nun wirklich nicht wichtig ist. Aber sie kamen so überraschend, dass ich eben erzählte, dass ich seit meinem Abitur ungebunden war und auch vorher nur wenig Erfahrungen auf dem intimen Gebiet gesammelt hatte.
Und während ich so mitten im Erzählen und Plaudern war, beendete sie ziemlich abrupt das Gespräch.
»Ich werde Sie erst einmal auf Probe hier einstellen. Sie fangen morgen hier an. Seien Sie um fünfzehn Uhr da, dann werde ich die Verträge unterschriftsreif haben und Sie in Ihre Aufgaben einweisen.«
Damit erhob sie sich, und ich mich auch. Sie führte mich zur Tür.
»Ich sehe dich dann morgen, Daniel. Auf Wiedersehen.«
Ich murmelte: »Ade, Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees.« Und dann war ich schon durch das Metalltor getreten. Erst als die Türe mit dumpfem Rumms ins Schloss fiel, merkte ich, dass sie mich gar nicht gefragt hatte, ob ich überhaupt den Job bei ihr annehmen wollte. Sie ging einfach davon aus. Und noch mehr: Kaum, dass sie mich angestellt hatte, begann sie, mich zu duzen.
Frühlingsgefühle im Garten
Am nächsten Tag wurde ich bei Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees wieder vorstellig, um meine Arbeit anzutreten. Da ich ja auch mit der Arbeit beginnen sollte, hatte ich mich dementsprechend angezogen. Meine Jeans war schon etwas älter und hatte auch einige Löcher, die sicher nicht Designer-zerrissen waren, genauso auch das Sweatshirt, das ich trug. Als Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees mir die Türe öffnete, musterte sie mein Auftreten kritisch. Sie sagte nichts, aber ihre Augen sprachen Missbilligung aus, als sie mich bat, einzutreten. Sie führte mich wieder in das Arbeitszimmer. Diesmal setzte sie sich an den Schreibtisch, weil sie noch etwas am Computer korrigieren wollte.
Dadurch hatte ich die Gelegenheit, sie etwas genauer zu betrachten, als ich es mir gestern beim Vorstellungsgespräch erlaubt hätte.
Wie gesagt, als Witwe eines Zahnarztes hätte ich sie auf Mitte sechzig geschätzt, aber ihrem Aussehen nach könnte sie auch gerade erst die Fünfzig überschritten haben. Sicher, beide Zahlen waren mehr als das Doppelte meines Alters, was aber nichts daran änderte, dass ich sie attraktiv fand. Sie sah jugendlich fit aus, ihre Bluse spannte sich über ihren Busen. Hier war sicher nicht medizinisch nachgeholfen worden, aber sie hatte trotzdem wohl Körbchengröße D. Und entweder hielt ihn der BH gut nach oben, oder er war wirklich noch von Natur aus straff und groß. Die restliche Figur passte dazu. Starke Hüften, aber nicht dick oder fett, eine wahrnehmbare Taille. Ich erinnerte mich an ihre ewig langen Beine, die in einer engen Hose steckten. Ihr Gesicht war kaum geschminkt. Trotzdem sah man keine großen Falten und das lange kastanienbraune Haar, das es umrahmte, verstärkte den jugendlichen Eindruck.
Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees blickte auf.
»So wie du heute zur Arbeit erschienen bist, Daniel, ist es fast eine Schande, wenn du in meinem Garten arbeitest. Du bist Student, und ich werde dafür sorgen, dass anständige Arbeitskleidung für dich bereitliegt. Ich habe in deinen Arbeitsvertrag aufgenommen, dass dir Arbeitskleidung gestellt wird und du diese zu tragen hast. Was ist deine Konfektionsgröße?«
Ich machte die notwendigen Angaben. Dann bat mich meine Arbeitgeberin hinaus in den Garten. Das Areal war ein großes Grundstück, allerdings ein Garten mit wenig Pflegeaufwand. Rundherum war eine große Hecke, die in diesem Frühjahr schon jemand geschnitten hat. Der Rest des Gartens bestand aus einer großen Rasenfläche. Auf diesem Rasen gab es in der Nähe der Terrasse noch einen Swimmingpool.
»Jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst kommt eine Gartenbaufirma, die die meisten Pflegearbeiten macht. Deine Aufgabe ist der wöchentliche Rasenschnitt. Dazu erwarte ich, dass du mir im Haus hilfst, wenn ich männliche Hilfe benötige.«
Sie führte mich zur großen Garage und öffnete das Tor, das in den Garten führte. Darin stand ein Rasentraktor. An der Wand waren mehrere Regale und Haken, an denen die wichtigsten Werkzeuge und Utensilien für die Tätigkeit als Gärtner und Hausmeister hingen und lagen.
»Dort drüben in dem Schrank sind die Gebrauchsanweisungen. Dort findest du sicher auch die Betriebsanleitung für den Rasenmäher.« Ich öffnete den Schrank und brauste über die dort fein säuberlich sortierten Gebrauchsanweisungen und Beschreibungen.
Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees war hinter mich getreten.
»Warte einmal, da müsste es sein!« Damit beugte sie sich über mich.
Ich spürte, wie sich ihre Brüste an meinen Rücken drückten. Sie waren wie weiche Puffer und ein Gefühl, das mich leicht hippelig machte. Sie blätterte in den verschiedenen Heften und drückte sich immer mehr an mich. Ihr Titten rieben sich an mir und ich hätte mich nur zu gerne umgedreht, um sie zu greifen.
Doch dann zog sie sich zurück.
»Hier ist es ja. Schau mal, ob du damit zurechtkommst!«
Sie verließ mich dann. Ich setzte mich auf den Traktor und betrachtete die Gebrauchsanweisung. Es war kaum schwerer als Autofahren. Und so startete ich das Gerät und begann den ersten Frühjahrsschnitt des Rasens. Es machte Spaß, Gewalt über diese Maschine zu haben, aber noch mehr brannte auf meinem Rücken die Erinnerung an ihre Titten. Schon in ihrem Arbeitszimmer hatte ich mir ausgemalt, wie diese wohl ohne Bluse aussehen würden. Und jetzt, wenn ich der Erinnerung an ihre Wärme und Weichheit nachspürte, wurde es eng in meiner Hose. Oder waren das nur die Vibrationen der Maschine?
Ich war gut eine Stunde beschäftigt, und meine Gedanken kreisten immer wieder um meine Arbeitgeberin. Schließlich parkte ich den Rasenmäher wieder in der Garage. Ich trat hinaus und betrachtete zufrieden das Werk meines Tages.
Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees trat aus dem Haus auf die Terrasse.
»Daniel, komm her!«, rief sie mir zu. »Ich habe die Arbeitsunterlagen fertig. Wir könnten uns eigentlich in die Sonne auf die Terrasse setzen und noch einen Kaffee trinken, während wir die Unterlagen unterzeichnen. Allerdings, die Terrassenmöbel hat meine Zugehfrau erst diese Woche gereinigt und du müsstest sie erst noch hierhertragen.«
Sie führte mich zu dem Hauswirtschaftskeller des Hauses. Durch die vielen Möbel war es dort etwas eng. Trotzdem hatte sie sich hinter mir in die Kammer gedrängt, und diesmal rieben sich ihre prächtigen Titten an meiner Brust. Das war zu viel für mich. Mein Schniedel stand nun voll senkrecht in der Hose und beulte sie deutlich sichtbar aus. Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees sagte nichts, aber während sie sich mit mir in die Kammer zwängte, streichelte sie doch recht deutlich diese Beule in meiner Hose.
»Das alles müsste noch heraus«, sagte sie zweideutig. Und wieder rieben sich beim Hinaustragen ihre Titten an meiner Brust und ihre Hand streifte über meinen Schritt.
Es war eine dieser Sitzlandschaften aus Rattan, die ich auf die Terrasse trug, zusammen mit den entsprechenden Polstern. Als ich alles aufgestellt hatte, kam Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees wieder, in den Händen ein Tablett mit Kaffee, Tassen und ein paar Keksen. Dazu eben noch die Mappe mit den Vertragsunterlagen. Sie bat mich, mich zu setzen, und schenkte mir Kaffee ein. Während sie sich vorbeugte und mir die Tasse reichte, dazu Milch und Zucker, konnte ich meinen Blick nicht von ihren Titten lassen. Hatte sie die Bluse etwas weiter geöffnet? Ich konnte ihr direkt in den Ausschnitt blicken und sah das helle Fleisch ihrer festen Brüste. Mir wurde richtig heiß und meine Hose spannte im Schritt.
Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees erzählte etwas, aber ich nahm es nicht wahr. Erst als ich etwas von der Vertragsunterzeichnung sagen hörte, wachte ich auf.
Wieder stellte sie sich hinter mich, ganz eng an mich gepresst drückten ihre Titten auf meinen Hinterkopf. Sie legte mir Blatt für Blatt vor, Arbeitsbeschreibung, Bezahlung und sonstige Leistungen, Anmeldung bei der Sozialversicherung und so weiter. Alles in doppelter Ausfertigung. Ich unterschrieb und unterschrieb und drückte meinen Kopf an ihren weichen, festen Busen.
Ich konnte es kaum noch aushalten. Mir war heiß und schwül und eng, als ob ich gleich platzen müsste. Nach der letzten Unterschrift stand ich auf und fragte: »Dürfte ich Ihre Toilette benutzen? Der viele Kaffee …«
Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees lächelte wissend und führte mich ins Haus. Von der Diele ging eine weitere Türe ab, hinter der sich eine große, geschmackvoll eingerichtete Gästetoilette mit Dusche befand.
Sie öffnete die Tür und schob mich in das geräumige WC. Hinter mir schloss sie die Tür von außen. Ich wollte die Tür versperren, aber es fehlte ein Schlüssel.
Mein Schwanz stand steif in der Hose, und als ich sie öffnete, sprang er direkt nach draußen. Diese Frau hatte mich megageil gemacht. Mit so einem Rohr konnte ich nicht pissen. Ich fing an, mich zu wichsen. In Gedanken war ich bei den Prachttitten von Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees. Solche Titten anzufassen, wäre ein Traum.
Ich stand vor der geöffneten Schüssel und wichste meinen Schwanz. Meine Träume waren feucht und geil und ich musste wohl laut gestöhnt haben. Ich war so in meiner Geilheit versunken, dass ich gar nicht merkte, dass mein Traumbild den Raum betreten hatte. Erst als ich ihre Titten am Rücken spürte und eine Hand meinen Schwanz ergriff und ihn wichste, realisierte ich, was los war. Aber da war es schon zu spät. Meine steife Latte entlud sich in mehreren Megaschüben in die Kloschüssel. Es war mir richtig peinlich.
Ich stotterte und versuchte, mich zu entschuldigen. Aber Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees lächelte nur und sagte: »Das ist doch nichts Schlimmes, wenn ein Mann sich seinen Penis wichst. Haben dich meine Brüste so angemacht?«
Ich hatte mich umgedreht und sah sie jetzt mit nacktem Oberkörper. Selbst den BH hatte sie abgelegt und präsentierte mir ihre großen Titten. Ein wenig zog das Gewicht sie noch nach unten, aber sie waren immer noch prall und straff. Grapefruitgroß würden sie meine Hände gut ausfüllen.
»Willst du sie nicht anfassen und streicheln?« Meine Hände zuckten in Richtung ihrer Titten. Ich nahm sie in meine Hände.
Wie elektrisiert zuckte ich wieder zurück. »Ich muss wieder gehen«, murmelte ich entschuldigend, »die Garage abschließen …«
Schnell rannte ich nach draußen. An der frischen Luft atmete ich erst dreimal tief durch. Dann hatte ich mich so weit gefasst und kam wieder zur Terrasse. Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees hat inzwischen wieder ihre Bluse angezogen. Sie drückte mir einen Hunderteuroschein in die Hand.
»Du hast heute gute Arbeit geleistet, Daniel. Nimm, was zu viel ist, als ein kleines Trinkgeld!«
Ich murmelte noch: »Danke und auf Wiedersehen.« Dann verschwand ich etwas verstört schnell aus dem Haus.
Zusatzaufgaben
Laut Arbeitsbeschreibung sollte ich zweimal die Woche den Rasen mähen, und so war ich drei Tage später wieder auf dem Anwesen. Auf mein Klingeln hin öffnete mir wieder Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees die Türe. Sie war wieder ganz vollendete Dame und hielt mir ihre Hand zum Kuss hin. Hatte ich sie bisher immer vollkommen seriös gekleidet erlebt, so verwunderte es mich jetzt, dass sie zwar eine edle, schwarze Leggings trug, aber nur eine einfache Jacke über ihren Oberkörper geworfen hatte. Den Grund dafür erfuhr ich, gleich nachdem sie mich in die Diele eingelassen hatte.
Auf einem kleinen Tischchen standen einige Taschen, aus denen das Verpackungsmaterial quoll.
Die Hausherrin legte die Jacke wieder zur Seite. Ihr Oberkörper war nun nackt, nur ein einfacher BH hielt ihre Titten. Sie stellte sich vor den großen Spiegel und hielt sich abwechselnd zwei Blusen vor. Als ich sie so fast nackt sah, schoss mir das Blut in den Kopf und ich war sicher puterrot. Ich entschuldigte mich und wollte schon weiter zur Tür hinaus huschen, da sprach sie mich an.
»Bleib nur da, Daniel! Ich möchte dein Urteil hören.«
In jeder Hand hielt sie eine Bluse, der recht knappe BH verdeckte gerade ihre Nippel, presste ihre Titten aber zusammen und nach vorne. So kam sie auf mich zu, ganz nahe und fragte mich: »Welche Bluse findest du hübscher? Ich habe heute beide eingekauft, kann mich aber nicht entscheiden, welche ich behalten soll: die in zartem Blau oder die in Rosa?«
Oh, das war eine von diesen Fragen, bei denen man nur verlieren kann. Sie hielt sich abwechselnd beide Blusen vor, damit ich einen Eindruck bekäme, wie sie aussehen könnten. Allerdings waren die Pausen zwischen den Wechseln, in denen sie sich mir fast nackt zeigte, länger als die Zeit, in der sie mit den Kleidungsstücken ihren Busen verdeckte. Ich war nicht nur knallrot, sondern hatte inzwischen auch eine große Beule in der Hose. Trotzdem versuchte ich eine diplomatische Antwort.
»Ich finde, mit der blauen Bluse und einer schwarzen Hose, wie Sie sie jetzt tragen, wirken Sie sehr männlich und stark. Aber ich mag es auch, wenn Frauen etwas verspielter sind und rosa tragen.«
»Du meinst also, Daniel, ich soll sie beide tragen?«
Mein »Ja« kam etwas zögerlich, aber sie beachtete es kaum. Sie legte die beiden Blusen weg, ohne sich etwas anderes überzuziehen.
»Der eigentliche Grund, wieso ich heute einkaufen war, ist, dass ich deine Arbeitskleidung abgeholt habe.« Sie griff in die Taschen und brachte eine dunkelgrüne Latzhose zum Vorschein, dazu ein dunkelbraunes Sweatshirt.
»Damit man weiß, wem sie gehören, habe ich sie mit deinem Namen und dem Familienwappen derer von Wunnenstajin besticken lassen.«
Erst jetzt fiel mir auf, dass das Sweatshirt auf der linken Brustseite und die der Hose auf dem Latz mit meinem Namen bestickt war und darüber etwa handtellergroß ein Wappen prangte. Auf blauem Grund waren oben in zwei Reihen fünf goldene Sterne und darunter eine goldene Blüte zu sehen.
»Und wenn es sehr warm wird, habe ich auch noch ein paar Shorts und T-Shirts mitgebracht«, fuhr meine Arbeitgeberin fort. »Du solltest sie gleich einmal anprobieren.«
Da war es wieder, mein Problem: Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees stand immer noch mit fast nacktem Oberkörper vor mir. Ihre Brüste füllten den BH aus und lagen so verführerisch vor meinen Augen. Meine Ex-Freundin hatte nur kleine Teenie-Tittchen gehabt, aber hier waren die vollen großen Melonen einer reifen erfahrenen Frau. Und ich würde diese so gerne berühren und in meinen Händen halten. Der Schwanz in meiner Hose sagte mir sehr deutlich, dass ich diese Titten festhalten wollte, und stand steif und fest in meiner Hose, wo er ziemlich eingeklemmt war.
Natürlich sah das auch Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees. Sie kam auf mich zu und streichelte auch noch über die Beule in meiner Hose. Mit der Hand griff sie in meinen Schritt. »Oh, ich merke es, du hast ein großes Problem. Aber da brauchst du doch keine Angst zu haben. Ich helfe dir gerne, wenn dir deine Hose zu eng wird.«
So schnell, dass ich es kaum realisierte, war sie vor mir auf den Knien, nestelte an meinem Gürtel, öffnete die Hose und zog sie samt dem Slip in meine Kniekehlen. Mein Schwanz sprang hervor und wippte vor ihrem Gesicht.
»Wusste ich doch, dass du ein leckeres Ding in deiner Hose hast«, stellte sie fest, während sie mein hartes Ding in die Hand nahm. »Das letzte Mal hast du mich um einen geilen Snack gebracht«, fuhr sie fort, »aber heute bekomme ich von dir, was mir zusteht.«
Und damit stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz. Die Berührung von den Lippen einer Frau an meinem Penis war ein ganz neues und unheimlich gutes Gefühl. Meine Ex-Freundin fand es ekelhaft, meine Pissröhre in den Mund zu nehmen, aber diese erfahrene Frau wusste, was ein Mann braucht.
Sie blies meinen Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging, zumindest waren alle meine Sinneswahrnehmungen nun nur noch auf mein bestes Stück gerichtet.
Liebevoll ließ sie meine Latte in ihren Mund gleiten. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Schaft, leckte am Bändchen entlang und kitzelte mit ihrer Zungenspitze mein Pissloch. Es war einfach nur geil zu spüren, wie sie ihn ganz und gar in sich aufnahm und mit ihren Lippen von der Wurzel bis hin zur Eichelspitze entlangfuhr. Zugleich griff sie mit ihrer Hand meine Eier, drückte und massierte sie kräftig.
Von so einer Frau einen geblasen zu bekommen, war für mich eine ganz neue und unbekannte, erotische Erfahrung. Ich hielt es nicht lange aus. Von meinen bisherigen Erfahrungen wusste ich, dass die sanfte Berührung einer Frau mich viel schneller über die Klippe bringen konnte als das Wichsen im stillen Kämmerchen.
Ich spürte, wie sich der Druck in meinen Hoden aufbaute. Ich legte meine Hände an ihren Hinterkopf und drückte ihren Kopf fest auf meinen Schniedel. Noch immer massierte sie mit ihrer Zunge meinen Schaft. Sie spürte bestimmt, wie in dicken Portionen mein Same durch den Samenleiter hindurch vor zur Eichel gepumpt wurde und in mehreren Schüben in ihren Mund schoss.
Ich ließ ihren Kopf los, mein Schwanz zog sich fast vollständig aus ihrer Mundhöhle zurück. Nur die Eichel hielt sie noch mit ihren Zähnen fest. Ich spürte, wie sie schluckte, und dann begann sie, meinen Schniedel von all den daneben gelaufenen Samen sauberzulecken. Sie ließ mich los, leckte sich die Lippen und sagte: »Das war eine leckere Vorspeise.«
Ich stand schwer atmend da und genoss die Nachbeben meines Samenergusses.
»Jetzt kannst du bequem deine neue Hose anprobieren.« Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees stand nun plötzlich vor mir und hatte die blaue Bluse angezogen. Ihre so wundervollen Titten sah ich zwar noch unter dem Stoff sich wölben, aber sie waren inzwischen züchtig bedeckt. Sie hielt mir die Latzhose hin. Noch etwas benommen zog ich meinen Slip hoch und bekleidete mich mit der neuen Hose und dem Sweatshirt. Es passte prima und sah chic aus.
»So bist du anständig gekleidet, wenn du bei mir im Garten arbeitest!«, stellte sie fest, als sie mich begutachtete. »Hier, nimm bitte die Tasche! Ich habe ein Zimmer für dich vorbereitet.« Damit schob sie mich in den Seitentrakt, wo auch die Hauswirtschaftsräume waren. Sie öffnete die Tür zu einem kleinen Zimmer. Drinnen waren ein Schrank, Tisch, Stuhl und eine Liege.
»Hier kannst du dich umziehen und deine Arbeitskleidung aufbewahren«, erklärte sie mir. »Und wenn du deine Sachen eingeräumt hast, machst du dich an die Arbeit.«
Ich war immer noch wie in Trance und selbst als ich dann mit dem Rasentraktor über das Grün fuhr, musste ich immer wieder an das geile Erlebnis denken, das sie mir bereitet hatte.
Leckmäulchen
Als ich das nächste Mal kam, war ich irgendwie schon froh, dass niemand auf mein Klingeln hin öffnete. Ich hatte Schlüssel für Haus und Garage bekommen und so ging ich, nachdem ich mich umgezogen hatte, zu dem Rasenmäher. Dabei sah ich, dass das eine Auto meiner Arbeitgeberin fehlte. Diesmal konnte ich mich etwas ruhiger an meine Arbeit machen.
Kurz bevor ich mit dem Rasenmähen fertig war, kam Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees zurück. Sie hatte ein violettes Minikleid an. Darüber ein passendes, kurzes Jäckchen. Das Kleid war so kurz, dass ich glaubte, den Ansatz ihrer hautfarbenen Strümpfe zu erkennen. Obwohl sie schon etwas älter war, sah dieses Kleid sehr gut an ihr aus. Sie hatte die Figur dazu, ein solches Kleid zu tragen, und ihre Haut sah noch frisch aus und ohne Falten, dass es auch nicht nach übertriebenem Jugendwahn aussah.
»Hallo Daniel«, rief sie mir zu, »könntest du bitte kommen und mir helfen, die Einkäufe ins Haus zu tragen?«
Es waren einige Tüten und Taschen mit Lebensmittel und mehrere Kästen mit Getränken, die sie mich bat, in den Keller ins Vorratslager zu tragen.
Ich hatte gerade den letzten Kasten ins Regal bugsiert, da kam sie herein und zog die Tür hinter sich zu.
Sie kam auf mich zu. Durch den Stoff des Kleides berührten ihre Titten meine Brust. Da war es wieder, dieses Gefühl, diese Erregung, die mich jedes Mal packte, wenn sie zu sehen war. Mein ganzer Körper fand, dass sie eine geile Frau war, und in meinem Schritt zeigte sich das deutlich. Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees blieb meine Erregung natürlich nicht verborgen. Sie griff mir in den Schritt, streichelte meine Beule und suchte meine Eier und hielt sie in ihrer Hand. Mein Schwanz wuchs zusehends.
»Dachte ich mir doch, dass der kleine Spritzer auch heute wieder hart drauf ist«, stellte sie sehr sachlich fest.
Mein Atem ging heftig und schnell. Was würde sie heute mit mir machen? Sie zog sich das Minikleid über den Kopf. Dass sie darunter nackt war, hatte ich nicht erwartet. Ihre Titten waren fest und hatten harte Nippel, die gerade abstanden. Ihre Scham war nur teilrasiert. Rund um die Schamlippen standen kurz geschorene Haare und ein, dem Bikiniausschnitt angepasster Haarbusch, begrenzte das Lustdreieck nach oben.
Ich schaute sie an. Was muss das in jungen Jahren für eine schwanzgeile Braut gewesen sein?
Frau Freiin von Wunnenstajin-Rees setzte sie sich auf den kleinen Tisch, der im Vorratskeller stand. Dann fragte sie mich, ob sie sich vor meinen Augen die Fotze wichsen dürfe.
Ich nickte nur. Ihre Fotze glänzte so schön, sie war schon, ohne zu wichsen, feucht.
Sie fing an, sich die Fotze zu reiben. Die Finger ihrer rechten Hand fuhren durch ihre Spalte, bald zwirbelten sie oben ihre Zauberperle zwischen zwei Fingern, bald verschwanden schmatzend ein, zwei, drei ihrer Finger in ihrer nassen, glitschigen Fotze. Das war ein geiler Anblick.
Meine Hand war zwischen meinen Beinen. Meine Hose war schon längst offen und ich hielt meinen Schniedel in der Hand. Ich brauchte ihn nicht zu wichsen. Mein Unterbewusstsein hatte ihn schon längst hart und stichbereit gemacht.
Freiin von Wunnenstajin-Rees schob ihren Unterleib vor und streckte mir ihre Vagina entgegen.
»Leck die Pussy einer alten Frau und trink ihren reifen, geilen Nektar!«
Nichts lieber als das. Ich leckte sie mit meiner Zunge ganz intensiv. Meine Zunge fuhr wie vorher ihre Finger durch die Lustspalte. Ich sammelte, ich saugte ihre geilen Säfte in mich auf. Ich lutschte an ihrer Zauberperle, als wäre es das Köstlichste der Welt. Was es auch war. Mein Schwanz war hart und steckbereit. Ich hob ihre Beine auf und trat an den Tisch. Mein kleiner einäugiger Mönch stand hart vor ihrem Jadetor. Ich beugte mich vor und der Mönch betrat das Reich der Frau. Langsam und fest schob ich ihn ganz langsam in ihre Muschi. Erst langsam, dann immer schneller und fester, fickte ich sie. Wie hatte ich mir das gewünscht, einmal in eine reife und wissende Frau einzudringen! Damals bei meiner Ex war es das erste Mal gewesen und ich hatte kaum ihre Lustgrotte berührt, da spritzte mein Schwanz auch schon ab. Jetzt wollte ich es genießen und so lang wie möglich, zumindest viel länger, in ihrer Lustgrotte bleiben.
Sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ich meinen Schwanz in sie hineinschob.
»Mach es mir! Stoß mich! Das brauche ich schon seit Langem.«
Ihre Titten schaukelten bei jedem meiner Stöße. Ich hätte nur zu gerne an ihren Nippeln gesaugt. Es war ein Traum, wie die steifen Nippelchen vor meinen Augen wackelten. Die Kraft meiner Lenden drang gewaltig in ihren Unterleib.
Und sie schrie: »Spritz deinen Samen in meine Gebärmutter! Pump mich richtig voll!«
Nichts lieber als das. Mein Schwanz zuckte in Ihrer Pussy. Ich stöhnte nur noch: »Jetzt komme ich!« Meinen jugendlichen Samen spritzte ich in ihren Körper.
Sie stöhnte auf, als meine heiße Sahne ihren Unterleib füllte.
Als ich meinen Schniedel langsam zurückzog, merkte ich, wie der ganze weiße Glibber langsam aus ihr herauslief.
