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Dieses E-Book entspricht ca. 40 Taschenbuchseiten ... Herbert hat eine Wohnung seines Mehrfamilienhauses an die alleinerziehende Hanne vermietet. Er ist begeistert von ihren weiblichen Rundungen, besonders angetan hat es ihm aber ihr Blasmund. So ist er auch nicht abgeneigt, dass sie die Hälfte ihrer Miete mit ihrer geschickten Zunge und ihren weichen Lippen »bezahlt«. Besonders geil wird es, als auch Hannes Freundin Pia einzieht. Die beiden Frauen besorgen es ihm gemeinsam, lassen ihn aber auch zusehen, wie sie sich gegenseitig küssen, lecken und fingern ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 53
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Meine Miete zahle ich mit meinem geilen Mund | Erotische Geschichte
von Lyssa Caple
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © VitalikRadko @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756126460
www.blue-panther-books.de
Meine Miete zahle ich mit meinem geilen Mund von Mandy Moore
Als die Geschichte begann, von der ich erzählen will, war ich Ende fünfzig. Ich wohne im fünften Stock eines modernen Mietshauses, ganz oben in einer großzügigen Wohnung. Die zehn Wohnungen in den unteren vier Stockwerken gehören mir auch, und das ist ein Grund, weshalb ich mich schon mit Mitte fünfzig zur Ruhe setzen konnte. Ich hatte im IT-Business gearbeitet, gut verdient und einen Teil meines Einkommens in diesem Haus angelegt. Das, was ich noch beiseitegelegt habe, und die Mieteinnahmen sichern mir ein angenehmes Auskommen, mit dem ich nicht zu luxuriös leben kann, aber doch immer genug habe, um mir das eine oder andere Schmankerl zu leisten.
Leidlich attraktiv für mein Alter, bin ich aber nicht auf Abenteuer aus. In meiner Sturm-und-Drang-Zeit war ich den unterschiedlichsten Abenteuern nicht abgeneigt. Was Sex angeht, hatte ich eine niedrige zweistellige Zahl weiblicher Partnerinnen. Ich wollte mich nie binden und eine Familie gründen. Und selbst jetzt im fortgeschrittenen Alter bereue ich das nicht.
Vor einiger Zeit zog Hanne, eine junge Frau Mitte zwanzig in eine Zweizimmerwohnung im Erdgeschoss ein. Als sie sich für die Wohnung beworben hat, kam sie in einem sehr offenherzigen Top, durch das die florale Tätowierung an ihrem linken Arm gut sichtbar war. Genauso sichtbar waren durch den gewagten Ausschnitt ihre großen Titten. Ein BH würde guttun, die Massen zu fassen, dachte ich mir und als ich ihren kleinen, dreijährigen Sohn am Arm sah, war mein nächster Gedanke: Der hat bei seiner Mama mächtig was zu nuckeln gehabt. Sie war nicht dick, aber die Schwangerschaft hatte bei ihr sehr attraktive, weibliche Rundungen hinterlassen.
Ich habe nichts gegen alleinerziehende Mütter oder gegen Kinder im Haus, ehrlich gesagt mag ich es, wenn eine gute Mischung aus älteren und jüngeren Menschen hier lebt, aus Familien, Paaren und Alleinstehenden. Schließlich wohne ich auch hier im Haus und bin für alle, die hier wohnen, der Herbert. So zog eben auch Hanne mit ihrem Sohn Janis als neuestes Glied unserer Hausgemeinschaft ein. Ich sah sie immer wieder einmal, wenn wir uns im Treppenhaus begegneten. Wir führten höfliche, aber völlig belanglose, eher kurze Gespräche.
Hanne war als alleinerziehende Mutter finanziell nicht auf Rosen gebettet. Sie lebte von den staatlichen Unterstützungsmaßnahmen, die sie durch Nebenjobs aufzubessern versuchte. Das gelang ihr mal besser und mal schlechter, weshalb sie am Ende des Monats mal Geld hatte, die Miete zu zahlen, mal nicht …
So stand ich an einem Monatsanfang in ihrer Wohnung. Sie war etwas kleiner als ich, und jedes Mal wenn ich sie sah, bewunderte ich im Stillen ihre mamahaften Rundungen und bedauerte, nicht zulangen zu dürfen.
Sie trug wie immer eine Jeans. Vermutlich war sie in den Dingern schon zur Welt gekommen. Sie hatte strahlende, jetzt fragende Augen und eine etwas zu breite Nase. Die Haare trug sie mittellang, heute mit pinker Strähne, aber das konnte morgen schon wieder anders aussehen. Nicht zu vergessen die ausgesprochen sinnlichen Lippen. So ein richtiger Blasemund. Eine Miss-Wahl hätte sie nie gewonnen. Aber das tun die wenigsten. Sie war eine junge Frau Mitte zwanzig wie Tausende andere auch. Und genauso Durchschnitt wie ich auch.
»Ist es schon wieder so weit?«, fragte sie mich.
»Heute ist schon der Vierte und du hast die Miete noch nicht bezahlt«, erklärte ich in möglichst neutralem Ton.
»Ach, Herbert! Letzten Monat war so viel los. Janis hatte Geburtstag und ich brauchte eine neue Jacke. Da ist einfach nichts übrig geblieben«, entschuldigte sie sich.
»Hanne, du wohnst jetzt seit fünf Monaten hier. Jeden Monat das Gleiche. Die Miete ist nicht da.«
»Aber du hast dein Geld doch immer bekommen, wenn auch nicht am Monatsersten.«
»Klar, du hast gezahlt, wenn du mal wieder Geld hattest«, lenkte ich ein. »Allerdings bist du mit den beiden Monatsmieten, die ich dir gestundet habe, jetzt drei Monatsmieten hinterher.«
Hanne stand auf. »Herbert, komm mal mit! Ich will dir etwas zeigen.«
Ich bewunderte ihren dicken Hintern, als sie sich umdrehte, mich an der Hand nahm und hinter sich her in den Wohnbereich mit Küche zog.
Sie setzte sich an den Tisch und zog mich zu sich heran. Ehe ich reagieren konnte, hatte sie meinen Gürtel geöffnet und die Hose heruntergezogen. Schlaff hing mein Schniedel vor ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen. Sie warf nur einen kurzen Blick auf meinen Kleinen. Danach blickte sie mich an und sah in meinen Augen, dass ich vollkommen überrascht war, aber erst einmal keine Einwände hatte gegen das, was kommen könnte. Und schon steckte meine Eichel in ihrem Mund. Wenn sie es so wollte, warum nicht? Ich war solo, betrog also niemanden. Und ganz nebenbei wollte ich nicht der erste Mann weltweit sein, der einen Blowjob ablehnte, nachdem seine Gespielin schon mit Warmblasen begonnen hatte.
Hanne widmete sich nun ihren Blaskünsten: Vorhaut ganz nach hinten und Zunge ans Bändchen. Dann ab in den Mund, die Eichel versenkt. Mit der Oberlippe berührte sie leicht mein Pisslöchlein. Danach öffnete sie ihren Mund etwas und kreiste mit ihrer nassen Zunge ein paarmal um meinen Freudenspender. Schließlich nahm sie ihn wieder heraus und schaute mir in die Augen, während sie mich mit der Hand bediente.
Ich guckte möglichst neutral zurück, wollte sie nicht extra loben, sondern war gespannt, was sie sonst noch so drauf hatte.
Mit drei Fingern umschloss sie meinen Schaft, den kleinen Finger hatte sie weit abgespreizt, ihr Daumen presste sich auf meine Harnröhre. Die zweite Hand griff mir an die Eier und knetete sie sanft. Sie leckte mir über den Sack. Dann glitt ihre Zunge den ganzen Schaft hoch, schließlich stülpte sie ihren Mund wieder über die feuchte Spitze. Das ganze Spiel von vorn. Beim dritten Mal ließ sie die Eier aus, bewegte dafür ihren Kopf immer schneller vor und zurück. Ich fing an, sie vorsichtig in den Mund zu ficken, nur leicht. Zu meinem Erstaunen fanden wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der dazu führte, dass sie mit zusammengepressten Lippen nur die Eichelspitze küsste, wenn er draußen war, und dann mehr als die Hälfte meines harten Kolbens in ihrem Mund versenkte.
