Die amourösen Abenteuer eines Fotografen - M.B Benjamin - E-Book

Die amourösen Abenteuer eines Fotografen E-Book

M.B Benjamin

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  • Herausgeber: Lily Merlin
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Ganz genau: Ich bin Erotikfotograf! Jaja, werden jetzt manche denken. Nette Aufreißmasche - träume doch weiter. Aber es stimmt. Hunderte Frauen hüpften schon nackt vor meiner Kamera herum. Mein Ziel war es immer erotische und ästhetische Bilder zu machen. Mein Ziel war auch immer korrekt zu den Models zu sein. Sie zu respektieren und nicht zum Ziel meiner amourösen Abenteuer werden zu lassen. Doch das haben die Mädels nicht zugelassen. Aber Jungs: Wenn eure Freundin zum einem Shooting geht, ist das nicht so schlimm, wie ihr denkt. Es ist viel schlimmer!

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Seitenzahl: 207

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Die amourösen Abenteuer eines Fotografen

Erotische Erzählungen. Gesamtausgabe.

Inhalt

1.   Samy - Willst du mitkommen?

2.   30 Sekunden

3.   Lubas Schmuckstück

4.   Dessous-Model

5.   Big Anna

6.   Pornstar

7.   Die rote Marie

8.   Vernissage

9.   Der Marmorstein

10. Frankreich - Lesbisch oder Nicht?

11. Swinging

12. Kurbad

13. Adel mit Makel

14. Julie

15. Lubas Party

16. Pat in Paris

Samy - Willst du mitkommen?

Ich bin Mik - ich bin Fotograf - um genauer zu werden: Erotikfotograf.

Jaja, werden jetzt manche denken. Süße Aufreißmasche - träume doch weiter. Aber es stimmt. Hunderte Frauen hüpften schon nackt vor meiner Kamera herum. Mein Ziel war es immer erotische und ästhetische Bilder zu machen. Mein Ziel war auch immer korrekt zu den Models zu sein. Sie zu respektieren und nicht zum Ziel meiner amourösen Abenteuer werden zu lassen.

Aber das haben die Mädels nicht zugelassen.

 Eines von diesen Mädels war Samy.

Samy habe ich kennengelernt über einen befreundeten Fotografen. Damals residierte ich noch in einem Künstlerhaus, zusammen mit Malern, Bildhauern und Schriftstellern.

Eine wilde Truppe. Aber davon erzähle ich später mehr.

 Das Thermometer verkündete einen heißen Tag als Samy in meinem Atelier ankam. So war sie sehr schnell nackt und wir fotografierten mit Wasser. Sie ließ es an ihrem Körper herunterlaufen. Die Tropfen rollten über die Lippen und nahmen den Weg vorbei an den ihren Brustwarzen, welche vollständig erigiert waren. Kann man das sagen zu Brustwarzen? Erigiert?

Auf jeden Fall waren es keine rosigen Nippel, sondern schöne Dunkle. So als ob sie ein ausgiebiges Sonnenbad genommen hätten.

Die Wassertropen liefen weiter - umrundeten ihren Bauchnabel, der schon vollgelaufen war von den Tropfen davor. Ein kleiner See und ich hatte mehr und mehr den Wunsch daraus zu trinken.

Aber daraus wurde erst mal nichts, den diese Wasserperlen rannen immer weiter entlang an der samtigen Haut ihrer Vulva entgegen. Einige Tropfen verfingen sich in diesem sanften Flaum. Dieser Anblick war auf das höchste Erotisch.

Und erregend.

Hier blieb ich auf jeden Fall erst mal Hängen mit meiner Kamera. Machte unzählige Bilder und es wurde immer schwieriger die optische Schärfe zu finden. Mein Objektiv war sehr nah an ihrer makellosen Haut und somit auch ich. Da wurde mir zu ersten Mal klar:

Diesem Tag überlebst du nicht jungfräulich.

Mittlerweile waren diese vermaledeiten Wassertropfen an ihren Schamlippen angekommen.

Und Leute: das waren nicht irgendwelche Schamlippen sondern prächtig geformte. Solche, die dir beim Anblick die Sinne raubten.

Solche, die deinen Verstand abschalten.

Solche, die das Aussterben der Menschheit verhindern.

Solche waren das!

Da saß ich nun mit meiner Knipse, vor Augen die schönste Vulva der Welt. Benetzt mit Wassertröpfchen der feinsten Art. Die bei jedem Vibrieren ihrer Lippen ein wenig weiterrollten. Feucht, glänzend, leicht geöffnet, duftend, vibrierend. Ja, kein Zweifel - diese süße Muschi war sowas von bereit !

Pause.

Ich brauchte eine Pause. Also machten wir eine. Ob ein Film in der Kamera war, wusste ich nicht mehr und begann an ein paar Hebelchen herumzufummeln.

"Ich muss mal pullern", meint Samy

"Ja, klar" entgegnete ich, "Komm mir einfach hinterher, ich zeig dir den Weg"

Jetzt muss man wissen das so eine Toilette in einem Künstlerhaus durchaus ein eigenes Leben führt. Sie war nicht schmutzig, aber ihre Benutzer schon. So entstand dann eine Art Patina, was für ein Künstlerklo durchaus legitim ist. Samy war das egal, öffnete die Tür und sagte leise zu mir:

"Willst du mitkommen?"

Ich sah in ihr Gesicht, sah ihre blonden, ganz kurzen Haare, blickte in diese kecken Augen während es meinen Körper wie heiße Lava durchfuhr. Ja ich wollte, aber das war keine rationale Entscheidung. Schon lange nicht mehr.

Sie ging hinein, ich folgte ihr.

Ob die Tür geschlossen war, weiß ich nicht mehr. Aber völlig egal. Samy zog ihr Höschen herunter ( sie hatte nur kurz Slip und Shirt übergestreift ) und stellte sich über die Schüssel. Mit zwei Fingern ihre Schamlippen leicht gespreizt begann sie zu pinkeln. Sie hatte sich nicht hingesetzt, sondern war nur leicht in der Hocke. Ich dagegen hatte mich direkt vor ihr hingekniet und somit den besten Platz gesichert.

Nun folgt so ein Pipi natürlich nicht physikalischen Gesetzen. Ihr Strahl schlingerte hin und her. Traf durchaus das Porzellan, doch auch ihr Höschen, meine Jeans und T-Shirt wurden bedacht. Einige Tropfen spritzen in mein Gesicht, einer davon wagte sich auf die Lippen. Das war der Punkt, wo meine geistigen Dämme brachen und die Flut der Lust mich mit voller Wucht traf.

Mein Penis wurde so hart, das es auch noch für einen zweiten gereicht hätte. Ich ließ ihn hinaus in die Freiheit, es ging nicht anders. Mittlerweile war der Strahl von Samy versiegt. Sie griff sich ein Taschentuch, tupfte ihre Muschi leicht ab und wollte ihr Höschen wieder hochziehen.

"Das ist aber noch nicht sauber" sagte ich und drückte sie zärtlich zurück auf das Porzellan. Ich fand meinen Weg entlang den Innenseiten ihrer Schenkel. Samy kicherte, später erzählte sie mir, das es an den Bartstoppeln lag. Aber jetzt öffnete sie ihre Beine immer weiter und offenbarte mir die ganze Schönheit ihrer Weiblichkeit. Unsere Lippen berührten sich. Der Duft den sie verströmte war betörend. Ein Mix aus Vulva und prickelndem Sekt. Meine Zunge berührte ihren Kitzler, ging tiefer und öffnete die inneren Schamlippen. Das Parfum um mich herum wurde noch intensiver, noch hemmungsloser, noch wilder.

"Steh auf" flüsterte sie. Mein Penis war nun direkt vor Samys Mund und auch schnell von ihm verschlungen. Mit den Lippen rollte sie die Vorhaut hin und her, küsste und berührte die Spitze des Penis immer da, wo ich am empfindlichsten war. Ihre Hand packt fest an die Hoden und nun war mein Geschlecht ihrem Spiel völlig ausgeliefert. Die Zunge umkreiste meine Eichel und presste ihn sanft und auch weniger sanft an ihren Gaumen. Dabei war sie nicht hektisch und unkontrolliert, sondern langsam und wissend.

Samy wusste einfach was zu tun war.

Die Tür hatte ich doch geschlossen, denn nun wurde sie aufgerissen. Ein kurzer Schrei ertönte und eine Künstlerkollegin stand mit offenen Mund vor uns.

"Was macht ihr da " rief sie. Samy hatte gerade den Mund voll und darum sagte ich:

"Hi Sabine".

Zu mehr reichte es nicht. Mein Gehirn war beschäftigt einen Orgasmus vorzubereiten. Samy sprang auf und zog mich aus der Toilette, vorbei an meinen Leuten, ihr Höschen zwischen den Schenkeln. Mit schwingendem Penis und hüpfenden Brüsten hoppelten wir zurück in mein Studio. Dazu mussten wir durch das Atelier von Georg, ein Maler. Seinen Blick in diesem Moment werde ich nie vergessen. Er stand da mit einem Pinsel in seiner Hand und sah meinen Pinsel in der Hand von Samy. Diesen Moment hätte ich fotografieren sollen. Dieser Moment hätte es verdient der Ewigkeit preisgegeben zu sein. Aber er bleibt in meiner Erinnerung wie in Stein gemeißelt. Und nun auch in Eurer.

Zurück !

Zurück in meinem Studio flogen die wenigen Klamotten nur so durch die Luft. Wir fielen uns in die Arme. Küssten und streichelten uns. Mein Penis war gefangen in Samys Dreieck. Ihre Haut schimmerte wie Tau im Morgenlicht. Es gibt nichts Schöneres als einen feuchten, glänzender Körper zu berühren und mit den Händen ein Spiel zu beginnen. Einen Körper, auf dem sich die ersten Schweißperlen ihren Weg bahnen. Gigantisch!

Ich setzte mich auf eine Kiste. Samy war über mir. Küsste meine Lippen, küsste meinen Hals, küsste meine Brust. Und zielsicher fanden diese Küsse das Zentrum ihrer Begierde und meiner Lust.

Tief nahm sie diesen Penis.

Ganz tief !

Bis zum Anschlag.

Wieder und wieder.

Immer härter und härter.

Jetzt setze sich auch Samy hin.

Auf mich.

Tief atmete ihre Muschi meinen Schwanz ein..

In einem Atemzug und auch hier bis zum Anschlag.

Ein Kratzen kam von der Tür des Studios.

"Was ist da" keuchte Samy.

"Nichts, mach weiter" entgegnete ich. Was genau vor der Tür los war: Meine Freunde der Kunst drängelten sich vor dem Schlüsselloch um den ultimativen Blick zu erheischen und dann gleich wieder weggedrückt zu werden. Instinktiv stand jene Kiste im perfekten Winkel zur Einblickschneise besagten Loches und alle geilten sich auf. Zumindest wurde das so berichtet. Zum ersten Mal regte sich mein Appetit auf "Sex in Public". Und auch hat sich seit diesem Tag die sexuelle Attitüde unserer Künstlerclique verändert. Stoff für viele weitere Geschichten.

Aber zurück zu Samy. Ihre Vagina wurde feuchter und feuchter. Dadurch entstand immer weniger Reibung an meinem Penis. Aber das kompensierte Samy durch einen schneller werdenden Ritt. Ihr Stöhnen wurde lauter. Das Knarzen der Kiste auch. Kurze Millisekunden verschwendete in einen Gedanken an das Ableben dieses Holzkasten um ihm auch gleich wieder zu vergessen. Schweißperlen wurden zu Rinnsalen. Mein Gesicht lag zwischen ihren Brüsten. Immer wieder öffnete sich die Sicht auf ihren Bauch, der sehr definiert war, gar ein richtiges weibliches Sixpack bildete. Meine Hände massierten die Linie des Rückens. Auch hier spürte ich ihr Muskelspiel. Ich liebe diese Körper. Weiblich und definiert. Immer wieder hole ich mir solche Models vor meine Kamera.

Die Bewegungen von Samy wurden jetzt unkontrollierter. Ich spürte ihren bevorstehenden Orgasmus. Ich hörte ihn, ich schmeckt ihn und jetzt lies ich auch in meinem Lustzentrum die Zügel schleifen.

Und so umsegelten wir Kap Horn wie Schiffbrüchige.

 Ob wir zusammen gekommen sind ? Ich weiß es nicht. Der Sturm hatte sich gelegt. Samy stand auf und zündete sich eine Zigarette an. Ich sah ihren nassen Körper, den wunderschönen Rücken auf welchem Schweißperlen zu kleinen Bächen zusammenflossen und in einem perfekten Po-Delta mündeten.

Italienische Impressionen!

Sie setzte sich auf meinen Schoß und zusammen rauchten wir diese eine Zigarette. Alles fühlte sich richtig an in diesem flüchtigen Moment.

So saßen wir da. Nackt und verschwitzt. Der Körper von Samy glühte noch immer und sie wünschte sich ein kühlendes Bad oder zumindest ein Ort, wo sie sich erfrischen könnte. Hier im Haus hatten wir keine Badezimmer. Aber es gab einen Wald ganz in der Nähe mit einem versteckten Geheimnis: die drei Quellen ! Hier flossen drei winzig kleine Bäche zusammen. Einer entsprang direkt aus dem Fels, der andere sprühte wie ein kleiner Wasserfall von moosbewachsenen Steinen herunter. Beide vereinten sich mit einem verschlängelten Rinnsal, welches träge in einem kleinen Flussbett vorbeigluckerte. Zu jener verwunschenen Wasserlandschaft führte ich nun Samy und sie verliebte sich sofort in dieses Fleckchen Erde. Der Natur gleich waren wir auch schnell wieder nackt und wuschen uns gegenseitig mit unseren Händen. Die Quellen erfrischten mit klaren und eiskaltem Nass unsere heißen Körper. Das alles getaucht in das Licht der untergehenden Sonne. Natürlich hatte ich meine Kamera mitgebracht und fotografierte eine sinnliche Szenerie mit der sich waschenden Samy.

Sinnlich und erregend. Also orientierte sich mein Bäumchen an all den anderen Fichten und Kiefern wachsend dem Licht entgegen.

Das schöne Mädchen saß inzwischen auf einem Stein und strubbelte sich das Wasser aus ihren Haaren.

"Das ist er wieder" freute sich Samy als sie meinen harten Penis erblickte und gab ihm einen Kuss zur Begrüßung. Sie zog mich näher an sich heran und umschlang die zum zerreißen gespannte Eichel mit ihrer kraftvollen Zunge. Sanft durchbrach mein Stamm die leicht geöffneten Lippen und mit jedem Stoß drang ich tiefer in ihren köstlichen Mund ein. Die Hand der Badenden umspielten dabei zärtlich die beiden Samenspender - mal zärtlich, mal fordernd - und auch vor meiner Pospalte scheuten diese schamlosen Finger nicht zurück. Lustvolle Qualen erzeugte diese Symbiose aus Finger, Lippen, Mund und Zunge. Der Horizont der Erlösung war nahe. Kurz, sehr kurz, sprudelte eine vierte Quelle und die durstige Samy trank alles gierig aus bis zum Versiegen. Das perlmuttfarbene Nass benetzte unschuldig ihre Lippen und einige Tropfen verfingen sich in den hochaufgerichteten Spitzen der Brüste.

Es war mittlerweile fast dunkel und völlig nackt schlenderten wir zurück zum Waldrand. Plötzlich brach hinter uns ein Brechen und Knacken aus. Zu Tode erschrocken sahen wir eine Wildschweinfamilie den Weg kreuzen.

Was für ein Naturschauspiel!

Wir zählten fünf Sauen und sechs Frischlinge.

"Mit ihren Kindern sind die wirklich lebensgefährlich" sagte ich bleich zu Samy und wir rannten los bis wir das sichere Auto erreichten.

Diesmal aber retteten die Tierkohorte wahrscheinlich unser Leben. Denn wir wurden beobachtet und lösten Begierden böser Art aus mit unserem Tun an den drei Quellen. Dieses Böse folgte uns, bis es just von den Wildschweinen aufgehalten wurde und, aller finsteren Möglichkeiten beraubt, verschwand im Dunkel des Waldes.

 Samy war noch einige Male bei mir. Sie wurde so eine Art Muse, verstand meine Kunst und das, was ich ausdrücken wollte. Wir erlebten zusammen Großartiges. Allerdings gab es da noch einige Musen mehr in meinem fotografischen Leben. Wo man Musen findet fragt ihr euch ? Eben da wo Kunst auch stattfindet. Zum Beispiel in Museen - um genauer zu werden: in den Buchhandlungen die vielen Museen angegliedert sind. Dort sind sie, stöbern in Büchern und warten darauf das jemand kommt, der in ihnen lesen will.

30 Sekunden

Die Ausstellung drei meiner Künstlerfreunde rückte immer näher und damit auch die dazugehörige Vernissage. Ein Programmteil war die Präsentation der Kunstwerke. Dazu brauchte es zwei Frauen. Am besten natürlich Models und damit kam ich ins Spiel. Wir veranstalteten eine Art Casting und die Gewinner waren Lena und Eve. Mit Lena hatte ich schon fotografiert. Ein wunderschönes Mädchen, noch etwas naiv, aber wer war das nicht mit gerade 18 Jahren. Eve kam da deutlicher reifer und auch deutlich frecher daher. Was mir an ihr zuerst auffiel, waren diese herrlich sinnlichen Lippen. Voll und direkt. Lippen, die kurz vor der Blüte standen und wahrscheinlich jetzt schon süß und saftig schmeckten. Auch da würde die fleißige Biene Mik einmal Nektar sammeln.

Nun, die Präsentation der Kunstwerke, schon weil es eine rituelle Prozedur war, musste auf das Feinste choreographiert und einstudiert werden. Die Mädels kamen in unserem Atelierhaus an und mit ihnen eine Sensation: Luba!

Lubas Aura und Ausstrahlung zog uns alle in den Bann. Die Motten hatten ihr gleißendes Licht gefunden. Nebenbei die Schwester von Lena und Studentin an der Kunstakademie.

Das Training begann. Ich saß dabei, noch immer geblendet von der Schönheit Lubas, und folgte aufmerksam jeglichem Tun. Doch die Zeit zog sich und ich beschloss zurück in mein Atelier zu gehen. Auch um darüber zu sinnieren wie das Aufscheinen von Luba mein Leben neu beleuchten könnte.

Die neue Beleuchtung kam recht schnell, denn das Training steckte in einer Sackgasse. Die Technik der Präsentation funktionierte nicht, also war Pause und die drei Mädels enterten mein Studio.

Die Flasche Eierlikör war auch schnell entdeckt und bald eierten wir, wie auf dem Etikett versprochen, alle vier etwas mehr als sonst üblich.

"Ist das die Kiste?" mutmaßte Luba und erfasste mit ihren Augen die Entfernung zwischen der Tür und der ollen Holzkiste.

"Was soll mit der Kiste sein" fragte ich ahnungslos zurück.

"Auf der dich alle gesehen haben beim Vögeln", Luba grinste frech.

Die Geschichte mit Samy war wohl "On Air" - der Buschfunk wusste wie immer gut Bescheid.

"Man hat uns vor dir gewarnt", kicherte Lena.

"Geht bloß nicht allein zu Mik ins Atelier" gab auch Eve ihren Senf dazu "darum sind wir zu dritt gekommen"

"Also, wie war das jetzt?" hakte Luba nach.

Es war an der Zeit, das Spiel mitzuspielen. Also setzte ich mich auf die Kiste und meinte:

"Ich saß ungefähr so".

"Ah ja" und ehe ich mich versah war Luba rittlings aufgestiegen. So saßen wir Geschlecht an Geschlecht, getrennt von dem bisschen Stoff, und übten Reiterspielchen. Natürlich wollten die zwei anderen das auch mal ausprobieren. Reihum ging das! Jede hatte einen besonderen Rhythmus, jede hatte ihren eigenen Duft, jede Haut fühlte sich anders an. Meine Hände wanderten an diesen Körpern entlang, streichelten Lenas Rücken, berührten Eves Po, ertasteten Lubas Brüste.

Nachdem alle ihre Karriere als Jockey beendet hatten, war eine gewisse konvexe Wölbung auf meiner Hose nicht zu übersehen. Vier Augenpaare blieben dort haften. Luba war die erste, die vor mir in die Hocke ging. Sie legte ihre Arme auf meine Schenkel, ihre Hände kamen wie zufällig auf der Wölbung zum liegen. Leicht trommelten die Fingerkuppen ein kleines Solo.

"Gib mir mal bisschen Luft zum Atmen" bettelte ich.

"Klaro" und im Nu hatte sie meinem Schwanz die Freiheit geschenkt.

"Genug Luft zum Atmen?", fragte Luba.

Unsere Blicke schwenkten sich wie Scheinwerfer, trafen sich jetzt auf meinem Penis und sahen zu, wie er erwachsen wurde. Wie eine Knospe, welche im Zeitraffer ihren Kelch öffnet. Mittlerweile hatte sich ein Halbkreis gebildet. Luba auf Knien vor mir. Links residierte Lena und rechts hielt Eve Hof. Und alle konnten sie ihre Finger nicht von ihm lassen. Da ging es rund um die Eichel, mit der Kuppe am Vorhautbändchen entlang, unter dem Eichelrand herum und seilten sich schließlich den Penisschaft hinab. Andere spielten mit der Vorhaut wie mit einer Harmonika. Wieder andere brachten meine Hoden aus der Symmetrie und eine ganz und gar andere drang in meinen Anus ein. Die Schwestern spuckten auf meine Wurzel und begannen meinen Schaft samt Eichel mit ihren Zungen auf Hochglanz zu polieren. Das gelang ihnen trefflich, denn nun war die Endposition erreicht und eingerastet. Der Wind blies wild und nass um den Leuchtturm und in den zwei Kesseln begann es langsam zu brodeln.

Jetzt galt es diesem Wirrwarr Herr zu werden. Aus der Ferne hörte ich etwas auf den Boden knallen - gefolgt von heftigem fluchen. Die Herren Choreographen waren beschäftigt und überließen mir genug Zeit, um den nächsten Akt einzuläuten.

"Wollen wir einen Wettbewerb machen?", stammelte ich.

"Jede von euch darf 30 Sekunden an meinem Schwanz rummachen. Dann müsst ihr wechseln. Wer mit mir zusammen kommt, hat einen Wunsch frei. Okay ?"

"Streetfight" jubelte Luba.

"Du hast schon verloren, Schlampe" entgegnete Lena und schubste ihre Schwester von der Pole Position.

"Lena fängt an" japste ich um einen Streit im Keim zu ersticken.

Eve hielt sich jetzt merklich zurück. Sie battelte zwar mit, aber beschränkte sich auf den zärtlichen Einsatz ihrer Finger. Für mich war das völlig in Ordnung. So hatte ich 30 Sekunden Zeit zu regenerieren. Oder auch nicht. Außerdem bekam sie die Aufgabe des Timekeepers.

Lena zog mir meine Hose aus. Sie war schlau genug nicht komplett Vollgas zu geben, sondern packte mit der einen Hand den Penisschaft. Und mit der anderen Hand vollzog sie den ultimativen "Eiergriff". Gäbe es dafür Pokale, sie hätte wohl ein paar davon im Regal stehen.

"Wechsel" trällerte Eve.

Luba hatte eine ähnliche Strategie, verzichtete aber auf den Hodengriff sondern stimulierte direkt meinen Anus.

"Du hast den Finger in seinen Arsch, du Miststück" pöbelte Lena

"Keine Regeln! Freestyle!" kommentierte Luba erregt zurück.

So ging das hin und her. Eve macht jetzt gar nicht mehr mit, sondern beschränkte sich auf die Kommandos zum Wechsel. Später erfuhr ich, dass sie wohl gerade einen neuen Freund hatte und ihn nicht betrügen wollte. Luba und Lena hatten auch "Boyfriends", aber den Girls war das völlig schnuppe. Sie hielten voll drauf. Die Jungs lernte ich dann einige Wochen später auch noch kennen. Nette Kerle und ich muss gestehen: ich fühlte mich da schon etwas schuldig. Vor allem Lubas Lover tat mir leid. Allerdings nicht so leid, um aufzuhören mit dem "LubaLoveDing"

Jungs, die ihr in einer Beziehung seid: Lasst euch nicht einreden, dass Männer die Fremdgänger sind. Frauen tun das ganz genau so oft. Nur sind sie viel raffinierter in der Bildung von Legenden rund um den Seitensprung. Vertraut einfach eurem Bauchgefühl. Das solltet ihr mir wirklich glauben.

Luba war wieder an der Reihe. Schnell ließ sie meinen Penis durch die Pforte ihrer Lippen eintreten und begrüßte ihn mit einem herzlichen Zungenschlag. Als Geschenk überraschte sie ihn mit einem zärtlichen Biss ihrer Zähne. Das war neu. So konnte sie ungleich mehr Druck ausüben und mein Lustzentrum belohnte sie mit einem unkontrollierten und lauten Aufstöhnen. 30 Sekunden waren vorbei. Lena löste sofort ab. Aber mein Entschluss stand fest: Ich wollte in Luna kommen! Also wehrte ich mich mit allerlei billigem Gedankengut gegen Lenas Ansturm, der, das muss ich zugeben, brillant vorgetragen wurde. So überstand ich mit unglaublich orgastischen Qualen diese Dekade. Nun hatte Luba wieder das Kommando und in den ersten 10 Sekunden sammelte sich mein Sperma zum Angriff um dann in den zweiten 10 Sekunden auf ungeahnte Höhen zu steigen mit dem Ziel in den letzten 10 Sekunden niederzukommen in Lubas göttlichem Munde.

Sie nahm alles in sich auf! Sie schluckte nicht, sie spuckte nicht aus. Und war so generös ihrer Schwester die letzen Eruptionen meines Samen zu schenken. Lena ließ nichts verkommen. Aber auch rein gar nichts. Als sie abließ waren sämtliche Spuren meines Orgasmus beseitigt. Friedlich sank mein kleiner Rüpel, der mich so sehr quälen konnte, immer mehr darnieder und schlummerte sanft ein.

Was für ein Timing! Anscheinend war die Krise überwunden, denn meine Kollegen riefen nach den Mädchen. Die drei sprangen auf und Eve brüllte zurück:

"Wir kommen gleich, wir rauchen gerade noch zu Ende." Fast waren sie schon weg.

"Du hast noch einen Wunsch frei", rief ich Luba nach. Sie drehte sich um und kam zurück.

"Ich brauche Bilder von meinem neuen Schmuckstück. Morgen Abend?" schmatze sie mit vollem Mund.

"Okay, ich warte auf dich." Ich sah ihr ins Gesicht

"Schluck das runter!" herrschte ich sie an.

"Nö, das ist meine Belohnung" und gab mir einen langen Kuss. So schwebte auch Luba von dannen und ließ mich zurück mit einem Elixier von Sperma und Eierlikör auf den Lippen.

Aufgewühlt blieb ich in meinem Atelier. Aus der Ferne hörte ich das Training und es lief jetzt Bombe. Die Show war perfekt und die euphorisierten Mädels präsentierten Kunstwerke im Sekundentakt. Die Jungs waren begeistert und ich ging wieder zu ihnen in das andere Atelier.

Später saßen wir vier, die Mädchen waren schon gegangen, bei einem Bier zusammen und quatschten über die Ausstellung in einem fünf Sternehotel bei Augsburg.

"Irgendwie" sinnierte Thomas plötzlich "rochen die Mädels nach der Pause so komisch. Nach....ähm.....nach..."

"Ja, du" startete ich meine Flucht nach vorne "das habe ich auch bemerkt. Das sind diese komischen Lutschbonbons. Ich habe die probiert - schmecken widerlich."

"Auf jeden Fall" erkannte Thomas "brauchen wir bei der Vernissage ausreichend Eierlikör." Auf diese Erkenntnis stießen wir mit einem richtigen Künstlerschnaps an. Wir ahnten nicht, dass dieser "ausreichende Eierlikör" auf der Vernissage zu einem Eklat und einem amtlich demolierten Hotelzimmer führte. Und wir waren doch Rockstars!

Lubas Schmuckstück

Ich wartete schon eine Stunde. Das wird heute nichts mehr, dachte ich im Stillen. Meine leichte Anspannung legte sich langsam. Luba hatte bei mir einen Wunsch frei und wählte ein Fotoshooting mit ihrem neuen Schmuckstück. Während ich meine Kameras zusammensuchte, schweiften meine Gedanken zurück zum Abend des gestrigen Tages und wie all die Götter dieser Milchstraße in der Lage waren, solche Frauen wie Luba zu erschaffen. Sind sie Belohnung für sieben Leben als guter Mensch. Oder doch die letzte Prüfung bevor die Flammen des Fegefeuers fauchend über dir zusammenschlugen. Gerade dachte ich darüber nach, wen ich im Höllenfeuer so alles treffen könnte, da ging die Tür auf und meine trüben Gedanken versanken im Nichts.

Luba! Da stand sie und strahlte um die Wette mit all dem Licht der Welt. Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen. Süß sah sie aus in ihrem kurzen Sommerkleidchen und das Kompliment machte ich ihr auch gleich. Sie bedankte sich mit einer schwungvollen Drehung und einem artigen Knicks. Ja, dachte ich bei mir, das ist die Luba wie ich sie kennengelernt habe. Von einem Höschen weit und breit nichts zu sehen. Sie war völlig nackt unter ihrem luftigen Minikleid.

"Wo ist denn dein Slip geblieben?" fragte ich sie.

"Den habe ich weggelassen - wegen den Hautabdrücken, du Profi" belehrte Luba mich.

"Ach so, du möchtest deinen Schmuck auf nackter Haut tragen."

"Mensch Mik, denk doch mal nach. Schmuck wird immer auf nackter Haut getragen, du Dummerchen."

"Da hast du recht" gab ich mich geschlagen " wo hast du denn dein Schmuckstück?"

"Moment, da muss ich mich erst umziehen"

Auf dem Weg zur Umkleide schnappte sie sich noch einen eiskalten Energy Drink und verschwand tanzend hinter den Vorhang, denn auch die Musik lief jetzt.

Was Luba unter umziehen verstand demonstrierte sie eindrucksvoll, denn nun stand sie da wie Eva im Garten Eden. Nur den Apfel ausgetauscht gegen eine Cola.

Ich hatte sie noch nie nackt gesehen und mein Blick berauschte sich nun an diesem schlanken Körper. Die Taille geschwungen wie ein Landstrich in der Toskana, das Becken schmal und doch rund, die Brüste einer Königin angemessen, ihre Vulva thronte über den Dreieck der Schenkel, die Schamlippen nach außen gekehrt. Was für eine Verschwendung wäre das alles, würde es nicht getragen von diesen langen, vollendeten Beinen. Ein Meisterwerk Gottes!