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Gab es sie je – die Bombe, die alles vernichten kann? In Die Atomlüge – Der größte Betrug des 20. Jahrhunderts zerlegt Tilman W. Birkenfeld mit sarkastischer Präzision das Fundament einer weltweiten Bedrohung, die vielleicht nie existierte. Zwischen historischen Widersprüchen, absurden Testberichten und geopolitischem Theater entwirft er das Bild einer perfekt inszenierten Angstkulisse – und stellt die unbequeme Frage: Haben wir Jahrzehnte lang an ein Gespenst geglaubt?
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Seitenzahl: 101
Veröffentlichungsjahr: 2025
Tilman W. Birkenfeld
Die Atomlüge
Der größte Betrug des 20. Jahrhunderts
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung: Wie ich aufwachte
Hiroshima und Nagasaki – Die Geburt eines Mythos
Hollywood und die Bombe
Operation Tumbler-Snapper – Die Bühne der Bombe
Strahlenkrankheit – Das unsichtbare Gespenst
Fallout – Der Schatten, der nie fiel
Die Hüter der Wahrheit – Wie WHO und IAEA das Atomnarrativ zementieren
Schulbücher, Professoren und Kinderfilme – Wie das Bildungssystem das Strahlennarrativ zementiert
Bilder der Angst – Wie visuelle Darstellungen das Atomnarrativ zementieren
Die Atomangst als geopolitisches Werkzeug – Wie die Bedrohung von Atomwaffen Macht sichert
Der Vietnamkrieg – Warum die USA keine Atomwaffen einsetzten und den Krieg „verloren“
Das Internationale Atomwaffensystem und die globalen Atomwaffenabkommen – Eine Bühne der Täuschung
Der Koreakrieg – Ein weiteres Beispiel für den Verzicht auf Atomwaffen und die Illusion ihrer Existenz
Die Funktionsweise einer Atomwaffe – Eine eingehende Betrachtung und die Argumentation der Unmöglichkeit
Die Absurdität der Atomwaffenexistenz – Warum Staaten wie der Iran und andere auch 2025 keine Atomwaffen besitzen
Der Ukraine-Krieg und die Entscheidung Russlands, keine Atomwaffen einzusetzen – Eine weitere Bestätigung der Inszenierung
Nordkorea als atomarer Papiertiger – Die Inszenierung einer Bedrohung
Tschernobyl – Die angebliche „verseuchte“ Zone und das Überleben von Menschen und Tieren
Fukushima – Der Tsunami als Vorwand für eine Atomreaktorkatastrophe und die Grüne Agenda
Die Zukunft der Atomdoktrin und der Grünen Agenda – Spekulationen über die Spitze der Inszenierungen
Schlusswort – Oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, die es nie gab
Impressum neobooks
Ich war nicht immer ein Zweifler. Im Gegenteil: Noch vor wenigen Jahren hätte ich jeden, der die Existenz von Atomwaffen infrage stellt, als Spinner, Verschwörungstheoretiker oder – wie es neuerdings so bequem heißt – „Desinformationsverbreiter“ abgetan. Ich war ein Kind der westlichen Nachkriegsordnung, aufgewachsen unter dem Schatten der Bombe, erzogen mit der Gewissheit, dass ein einziger Knopfdruck das Ende der Menschheit bedeuten könnte. Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl, die atomare Bedrohung im Kalten Krieg, Duck-and-Cover-Schulübungen in alten Dokumentationen – das war der Hintergrund, vor dem meine Generation denken lernte.
Ich war überzeugt davon, dass Atomwaffen real sind – und noch mehr: dass sie die gefährlichste Erfindung der Menschheitsgeschichte darstellen. Bis ich zu viel fragte. Oder besser gesagt: Bis ich damit begann, auf einfache Fragen keine einfachen Antworten mehr zu bekommen.
Es begann harmlos, mit einer Dokumentation über Hiroshima. Ich erinnere mich noch genau: Ein Interview mit einer Zeitzeugin, deren Schilderung sich frappierend von dem unterschied, was ich erwartet hatte. Kein greller Blitz, kein alles verschlingender Feuerball – stattdessen sprach sie von einer „Druckwelle“ und „Bränden, wie nach einem Großangriff“. Ich wunderte mich über die Wortwahl, recherchierte weiter – und stolperte über Aussagen anderer Zeugen, die scheinbar in einem völlig anderen Szenario gewesen sein mussten. Wie kann es sein, dass die Berichte über dasselbe Ereignis so unterschiedlich sind? Und warum werden bestimmte Fragen in öffentlichen Debatten einfach nie gestellt?
Ich begann zu graben. Erst oberflächlich – Wikipedia, populärwissenschaftliche Artikel, die üblichen Quellen. Dann tiefer – Archive, militärhistorische Aufzeichnungen, alte Filmaufnahmen, technische Papiere. Was ich fand, war keine Bestätigung für meine Zweifel. Was ich fand, war ein Kaninchenbau, der sich in immer düstere Tiefen verzweigte. Unstimmigkeiten, Widersprüche, Erklärungen, die mehr verschleierten als offenbarten. Ich stieß auf alte Untersuchungen, die nie wieder aufgegriffen wurden, auf verworfene Theorien, auf Stimmen von Experten, die plötzlich verschwanden – aus der Öffentlichkeit, aus der Wissenschaft, aus dem Diskurs.
Besonders frappierend war mein Fund einer bis heute kaum bekannten Studie aus dem Jahr 1963, in der ein britischer Physiker unter Pseudonym die These vertrat, die Atomwaffe sei „eine politische Konstruktion mit psychologischer Wirkung, nicht eine Waffe im klassischen Sinne“. Der Mann wurde alsbald aus dem akademischen Betrieb gedrängt. Seine Arbeit verschwand. Aber ich hatte eine Spur.
Ich will an dieser Stelle eines deutlich sagen: Ich bin kein Wissenschaftler. Ich bin kein Soldat. Ich bin kein Whistleblower mit geheimen Informationen. Ich bin ein Beobachter. Ein aufmerksamer Leser. Ein Mensch, der gelernt hat, Fragen zu stellen, wo andere nur Antworten auswendig lernen. Und je mehr ich fragte, desto klarer wurde mir: Die offizielle Geschichte der Atomwaffen ist in entscheidenden Punkten unhaltbar. Nicht nur falsch – sondern möglicherweise von Grund auf erfunden.
Natürlich weiß ich, was jetzt kommt. Ich werde als Leugner beschimpft werden, als Verschwörungstheoretiker, vielleicht sogar als gefährlich. Man wird sagen: „Wie kannst du nur? Die Bilder, die Videos, die Archive – all das beweist doch die Realität der Bombe!“ Doch lassen Sie mich eine Gegenfrage stellen: Wann haben Sie selbst diese „Beweise“ das letzte Mal hinterfragt? Haben Sie je überprüft, ob ein Bild nicht gestellt ist? Ob eine Explosion echt oder filmisch inszeniert wurde? Ob das, was man Ihnen gezeigt hat, überhaupt beweisbar ist – oder ob Sie es einfach geglaubt haben, weil es alle geglaubt haben?
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Atomwaffen – so wie man sie uns schildert – nicht existieren. Zumindest nicht in der Form, in der sie uns seit 1945 verkauft werden: als sofortige Vernichtungswaffen, als „Göttertechnik“, als ultimatives Abschreckungsmittel. Ich glaube, dass es sich um einen monumentalen Betrug handelt. Um ein perfektes Narrativ, das Angst erzeugt, Kontrolle ermöglicht, Milliarden verschlingt und ein permanentes Gefühl existenzieller Bedrohung in unseren Köpfen verankert hat.
Dieses Buch ist mein Versuch, diese These offenzulegen. Ich werde Beweise präsentieren, Fragen aufwerfen, Widersprüche entblößen. Ich werde zeigen, wie Medien, Politik und Wissenschaft gemeinsam eine Erzählung aufgebaut haben, die der Realität nicht standhält. Ich werde darlegen, warum es für Machthaber aller Lager – Ost wie West – von Vorteil war, die Bombe als Symbol des ultimativen Schreckens zu etablieren. Und ich werde Ihnen zeigen, wie das Fehlen echter Beweise hinter einer perfekt choreografierten Kulisse aus Symbolik, Film und angeblicher Expertise verborgen wird.
Sie müssen mir nichts glauben. Im Gegenteil – ich fordere Sie auf, mir nicht blind zu folgen. Aber ich lade Sie ein, mitzudenken. Weiterzudenken. Jenseits der engen Grenzen, die man uns gesetzt hat. Wer einmal gelernt hat, die „heiligen Wahrheiten“ der Geschichte zu hinterfragen, wird feststellen, dass der Boden unter unseren Überzeugungen oft brüchiger ist, als wir es uns eingestehen wollen.
Am Ende bleibt vielleicht keine absolute Gewissheit. Aber eines verspreche ich Ihnen: Nach diesem Buch werden Sie die Welt, in der Sie leben, mit anderen Augen sehen. Und vielleicht – nur vielleicht – erkennen Sie dann, dass die größte Bombe, die jemals gebaut wurde, nicht aus Uran oder Plutonium besteht, sondern aus Lüge, Angst und blinder Gefolgschaft.
Tilman W. BirkenfeldBerlin, im Mai 2025
Wenn man einem Menschen beibringen will, an eine neue Religion zu glauben, beginnt man mit einer Geschichte. Eine Geschichte, die tief geht. Eine Geschichte, die erschüttert, ergreift, verstört. Die Abwürfe von Hiroshima und Nagasaki sind genau das – die Gründungslegende der atomaren Weltordnung. Zwei Städte, zwei Explosionen, hunderttausende Tote, und eine neue Zeitrechnung: Vor der Bombe – nach der Bombe.
Doch wie bei allen Gründungsmythen gilt es, die Geschichte nicht nur nachzuerzählen, sondern sie zu befragen. In ihren Details. In ihren Lücken. In dem, was gesagt wird – und dem, was nicht gesagt werden darf.
Am 6. August 1945, so die offizielle Lesart, wurde über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe der Geschichte abgeworfen. Drei Tage später folgte Nagasaki. Eine neue Ära hatte begonnen. Die Berichte aus diesen Tagen sind erschütternd, zweifellos. Doch mit der Zeit begann ich, sie nicht nur als Zeugnisse, sondern als Bausteine eines Narrativs zu sehen. Und dabei fiel mir eines auf: Die Geschichte ist seltsam homogen. Sie ist zu glatt. Zu symbolisch. Und vor allem: Sie ist erstaunlich arm an überprüfbaren Beweisen.
Beginnen wir mit den Bildern. Es existieren kaum authentische Filmaufnahmen von den Explosionen selbst – trotz der Tatsache, dass es sich um die bedeutendsten Bombenabwürfe der Geschichte handelt. Stattdessen wurden in den Monaten und Jahren danach zahllose symbolisch aufgeladene Fotografien verbreitet: Pilzwolken, Ruinen, Schatten auf Mauern. Viele davon tauchten allerdings nicht unmittelbar nach dem Ereignis auf, sondern erst später – teils Jahre später, in Ausstellungen, Filmen, Propagandamaterial. Einige Aufnahmen – etwa die berühmte Pilzwolke über Nagasaki – entstammen nicht einmal diesem Ereignis, sondern anderen Tests oder gar Filmproduktionen.
Die Frage, die sich mir aufdrängt, ist einfach: Wenn diese Explosionen tatsächlich so einmalig, so weltverändernd waren – warum gibt es keine durchgehende, konsistente Bilddokumentation? Warum keine filmische Chronologie? Warum so viele Unstimmigkeiten?
Zweitens: die Zeugenaussagen. Sie sind widersprüchlich – und zwar auffallend. Manche sprechen von einem grellen Lichtblitz und sofortiger Verwüstung, andere von mehreren Detonationen, manche gar von einem Gefühl, als seien „konventionelle Bomben“ gefallen. In Hiroshima berichteten Überlebende von Bränden, wie man sie auch aus anderen japanischen Städten kannte, die zuvor durch konventionelle Bombardements zerstört worden waren – Tokio etwa, das nur Monate vorher durch Feuerbomben fast vollständig niedergebrannt wurde, mit einer vergleichbaren Opferzahl.
Es gibt Berichte von Journalisten, die Hiroshima kurz nach der Explosion besuchten, etwa Wilfred Burchett. Er schilderte Szenen des Grauens, ja – aber sprach auffallend wenig über radiologische Phänomene. Die angebliche „Strahlenkrankheit“, die später zum Symbol der atomaren Bedrohung wurde, war in seinen ersten Berichten kaum ein Thema. Erst später – mit wachsender politischer Bedeutung des Atomthemas – gewann sie an Gewicht.
Auch medizinisch ist vieles unklar. Die Wirkung radioaktiver Strahlung war 1945 kaum erforscht. Dennoch wurde binnen Tagen nach den Abwürfen eine komplette neue Krankheit – die sogenannte „Strahlenkrankheit“ – definiert und mit der Bombe in Verbindung gebracht. Warum? Wer hatte das Wissen, dies so schnell und eindeutig festzuschreiben? Oder war es politisch notwendig, die Bombe mit einer besonders grausamen, unsichtbaren Bedrohung zu verbinden?
Ein weiteres auffälliges Detail: die Struktur der Zerstörung in Hiroshima. Luftaufnahmen zeigen eine flächige Vernichtung, wie man sie auch von Tokio oder Dresden kennt – Städte, die durch konventionelle Bombardierungen in Brand gesetzt wurden. Der Unterschied: Hiroshima wurde nicht in vielen Wellen bombardiert, sondern – angeblich – durch eine einzige Bombe vernichtet. Aber ist das physikalisch plausibel? Eine einzelne Explosion, die eine ganze Stadt bis in die Grundstruktur zerstört – während manche Gebäude seltsam unversehrt stehen bleiben? Etwa das berühmte „Atomic Bomb Dome“ – das heute als Mahnmal dient, aber erstaunlicherweise direkt unter der angeblichen Detonation stand und dennoch nicht vollständig kollabierte. Ist das glaubwürdig?
Ich weiß, was nun viele denken: „Das ist doch längst untersucht. Die Wissenschaft hat das alles erklärt.“ Aber hat sie das wirklich – oder hat sie sich eingerichtet in einem Erklärungsmodell, das nicht mehr hinterfragt werden darf? Wer würde heute seine akademische Karriere riskieren, um öffentlich zu bezweifeln, dass die Zerstörung Hiroshimas durch eine Atombombe verursacht wurde? Wer würde den Mut aufbringen, eine solche Frage auch nur zu stellen?
Ein entscheidender Punkt fehlt zudem in der Debatte: die vollständige Abwesenheit physikalischer Reste. Bei allen anderen Sprengstoffen – TNT, Napalm, Thermit – lassen sich Rückstände, chemische Verbindungen, Explosionsmuster analysieren. Aber bei der Bombe von Hiroshima? Keine Proben. Kein Uran. Kein Plutonium. Keine öffentlich zugänglichen Messdaten von unabhängigen Dritten. Nur Erzählungen. Nur das, was man uns zeigt – oder nicht zeigt.
Ich begann, mich zu fragen: Was, wenn es nie eine nukleare Explosion in Hiroshima gegeben hat? Was, wenn es ein massiver konventioneller Angriff war – ein Experiment, ein Testballon, ein Ritual vielleicht – das als „Atombombenabwurf“ umetikettiert wurde, um eine neue geopolitische Ordnung zu begründen? Was, wenn die Bombe, von der wir heute sprechen, mehr eine mediale als eine physikalische Entität ist?
Die amerikanische Militärführung verfügte über ausgeklügelte Bombardierungstechniken. Die „Operation Meetinghouse“ in Tokio forderte mehr Tote als Hiroshima, ganz ohne Atomwaffen. Was sprach also dagegen, eine Stadt mit Napalm, Phosphor, Thermit und Druckbomben zu zerstören – und anschließend eine neue Waffe zu behaupten, die keine andere Macht besaß? Welche Wirkung hätte das auf die Weltöffentlichkeit gehabt?
Eine psychologische Waffe. Eine Inszenierung. Der Beginn der atomaren Religion.
Und plötzlich ergab vieles Sinn: Warum die Sowjetunion so schnell nachzog. Warum Hollywood so früh eigene Bilder lieferte. Warum das Thema so tief mit Tabu, mit Angst, mit Unsagbarem aufgeladen ist.
Vielleicht war Hiroshima der erste große Akt eines weltumspannenden Theaterstücks – und wir, das Publikum, haben bis heute nicht verstanden, was wirklich gespielt wurde.