Die Beichte der devoten Lustsklavin Paola - Zoran Zecke - E-Book

Die Beichte der devoten Lustsklavin Paola E-Book

Zoran Zecke

0,0

Beschreibung

Die hübsche Paola arbeitet als Kellnerin in einer Pizzeria in Rom und führt mit ihrem neun Jahre älteren Freund Matteo, einem Busfahrer, eine liebevolle aber ziemlich langweilige Beziehung. Als sie sich bei einem Seitensprung plötzlich in einem SM-Keller wiederfindet, entdeckt sie ihre masochistische Ader. Fortan will sie als Sklavin leben und verlässt Matteo Hals über Kopf, um ihrem neuen Herrn Giorgio zu dienen. Eineinhalb Jahre bleibt sie verschwunden und wird in der besseren italienischen Gesellschaft als devote Liebesdienerin herumgereicht. Ihre Sehnsucht nach Matteo treibt sie aber schließlich zurück nach Rom und in seine Arme. Da sie ihre unterwürfige Veranlagung nicht mehr verbergen kann, entwirft sie einen Plan: Paola will den unerfahrenen Matteo zu ihrem Dominus erziehen und ihn Teil der SM-Szene werden lassen. Dann, so denkt sie, wären alle Probleme gelöst.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 128

Veröffentlichungsjahr: 2015

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Die Beichte der devoten Lustsklavin PaolaPaola langweilt sich und verlässt MatteoPaola landet im Sadomasokeller und empfindet LustPaola begreift, dass sie eine Masochistin istPaola wird Giorgio's LustsklavinAbsolute Hörigkeit wird verlangtPaola lernt Meister Alex kennenNimmer satte drei LöcherParkplatzsex und RollenspielMatteo soll Paola's Dominus werdenLesbenspieleMatteo soll fremdgehenMatteo sucht nach Swinger-Paaren aus dem InternetRendezvous im RestaurantPaola legt eine Beichte abGeschafft: Auch Matteo wird Teil der SM-SzeneImpressum

Die Beichte der devoten Lustsklavin Paola

Zoran Zecke

Die Beichte der devoten Lustsklavin Paola -

Eine junge Frau entdeckt ihre masochistische Seite

copyright 2015 by Zoran Zecke

Paola langweilt sich und verlässt Matteo

Paola langweilt sich und verlässt Matteo

Da stand sie nun unvermittelt vor ihm. Mitten in Rom, direkt an der Spanischen Treppe. Beide sagten kein Wort sondern schauten sich nur schweigend, etwas betroffen an. Wegen der Hitze war Matteo, nur mit Trainingshose und T-Shirt bekleidet. Er war ziemlich von seinem Job als Busfahrer geschlaucht und befand sich auf dem Weg nach Hause. Jetzt war die Müdigkeit auf einen Schlag verflogen. Sie sah aus, wie an dem Tag vor eineinhalb Jahren, als sie ihn verlassen hatte. Ihre Augenringe wirkten etwas dunkler, ihr Haar war länger aber genauso glatt und blond gefärbt wie eh und je. Sie lächelte verlegen: „Hallo, darf ich Dich nach Hause begleiten?" Matteo besaß noch ein paar Kleidungsstücke von ihr und das war die Gelegenheit, die Teile wieder an die Besitzerin zu übergeben. Er willigte ein. Matteo und Paola hatten sich auf der Party eines Bekannten auf der Insel Elba kennengelernt. Er war 28, ein stämmiger Busfahrer und sie eine 19jährige "Elfe", dennoch hatte es rasch zwischen ihnen gefunkt. Sie verabredeten sich, gingen einige Male miteinander aus und wurden schließlich ein Paar. Dabei war es für den Spätentwickler und recht schüchternen Matteo die erste Beziehung überhaupt und das hübsche Mädchen war schlau genug, ihm keine zu genauen Details aus ihrem ausschweifenden Vorleben zu berichten. Er musste sich damit begnügen zu wissen, dass sie im Gegensatz zu ihm keine Jungfrau gewesen war, egal wie sehr ihn das Verlangen nach mehr Informationen und vor allem die Eifersucht plagten. Als Paola 20 wurde, zog sie bei ihm ein und Matteos Eltern veranstalteten eine richtige Freudenfeier, auf jeden Topf passte schließlich irgendwann ein Deckel. Matteos Mutter, Julia, träumte von Enkelkindern und Matthos Vater, Silvio, gab Paola heimlich einem Umschlag mit 5000 Euro als Geschenk. Fast fünf Jahre waren sie zusammen, als die schlanke Frau erste Andeutungen machte, dass sie in ihrem Leben etwas Veränderung benötigte. Matteo hatte dieses Warnsignal mehr oder minder ignoriert, sie hatten eine sehr harmonische, tief gehende und vor allem liebevolle Beziehung, hatten schon einige Male über Heirat und Kinderkriegen gesprochen. Das Haus stand quasi schon in hellen Flamen, aber der junge Italiener wollte das Feuer nicht sehen. Dann, eines Tages, war er vom Schichtdienst als Busfahrer der Linie 23 nach Hause gekommen und sie war weg gewesen. Sie hatte nur eine Tasche mit dem Notwendigsten gepackt und einen Zettel hinterlassen auf dem stand, dass sie in einen neuen Lebensabschnitt eingetreten war, den sie ihm nicht zumuten konnte, und weil sie ihn so sehr liebte ihn so schnell und schmerzlos wie es ihr möglich war verlassen hatte. Geschockt und tief bestürzt wollte Matteo sie dennoch nicht so einfach ziehen lassen. Was sollte er nur seiner übermäßig katholischen Mutter sagen? Was den Kollegen im Bus-Depot? Die Schande, die da über ihn kommen würde, wollte er sich lieber besser nicht ausmalen. Er kontaktierte ihre Familie und ihre Freunde aber niemand konnte oder wollte ihm sagen wo sie war. Sie hatte sich von allen vorab verabschiedet und war nicht nur für ihn quasi vom Erdboden verschluckt. Selbst auf ihrer Arbeit in einer Pizzeria in der Nähe der Engelsburg erfuhr er bloß, dass sie fristgerecht gekündigt hatte. Paola hatte ihr Verschwinden also von langer Hand geplant. Matteo war in ein unendlich tiefes Loch gefallen.

Eine Strähne ihres gefärbten blondes Haares zurück streichend starrte Paola verlegen auf das Glas dampfenden Tees. Sie saßen sich im Wohnzimmer der kleinen Wohnung in der Via Cardinale gegenüber und Matteo, dessen innerlicher Aufruhr ihn eh keinen klaren Gedanken fassen ließ, gab der hübschen 25-Jährigen die Zeit sich zu sammeln. „Wie ich sehe, hast du immer noch unsere gemeinsamen Fotos aufgestellt", für eine Sekunde hatte ihm seine Ex direkt in die Augen geschaut. „Ja, es hat sich nicht viel verändert seit du...", dem inzwischen 35-Jährigen Busfahrer versagte die Stimme. Es folgte eine weitere verschämte Pause. „Weißt du, ich habe ständig an dich denken müssen. Ob du es glaubst oder nicht, ich habe dich sehr vermisst. Du magst mich inzwischen für widerlich halten aber ich habe dich immer geliebt." Ihre Worte klangen hohl in seinen Ohren. „Hast du...", sie schluckte: „Hast du in der ganzen Zeit denn keine andere Frau kennengelernt? Matteo, ich verstehe es einfach nicht. Du hast doch einen riesigen Schwanz. Der ist länger, als der von jedem Afrikaner, den ich in der Zwischenzeit gevögelt habe. Die Weiber müssen doch eigentlich verrückt nach Dir sein und Schlange für einen Fick mit Dir stehen!" Matteo starrte sie ohnmächtig und geschockt wegen ihres vulgären, billigen Geredes an. Sie stand nach 18 Monaten plötzlich vor seiner Tür und wollte wissen, ob er mit einer anderen zusammen war? Und erzählte was von Sex mit Afrikanern? „Nein, das heißt ja, ich habe im Internet mit einigen gechattet und war auch mal mit einer Frau aus Bologna aus, aber es war nicht das Richtige." Ein Anflug von Sympathie spiegelte sich auf ihrem immer schon anmutigen Gesicht wider: „Du bist genauso wenig über mich hinweggekommen wie ich über dich. Wir hatten etwas Einzigartiges." Sie schauten sich nun direkt und offen an. „Ich habe das kaputtgemacht. Und das ich jetzt hier zu dir komme und dich quäle, das ist nicht fair, ich weiß." Es folgte wieder eine verlegene Atempause, bei der beide betroffen zu Boden starrten. „Ich konnte es nicht mehr ertragen. Das Leben ohne dich. Ich weiß, wie ungeheuerlich das jetzt für dich sein muss, aber ich bin gekommen, um dich um eine zweite Chance zu bitten." Mit weit aufgerissenen Augen glotzte Matteo sie regelrecht vor Überraschung an. „Du willst wieder mit mir zusammen sein?" „Ja, das hoffe ich. Wirklich! Es war der größte Fehler meines Lebens dich einfach zu verlassen aber damals habe ich keine andere Möglichkeit gesehen. Es war so unglaublich schwer das zu tun aber ich habe absolut gedacht, es sei das Richtige." „Warum bist du gegangen?" „Bitte, ich möchte nichts weiter als einen Neuanfang mit dir. Frag mich nicht nach dem Warum oder Wieso von damals, es ist leider passiert, und ich kann es nicht ungeschehen machen." „Aber, wo warst du die ganze Zeit? Was hast du gemacht?" „Matteo, ich wünsche mir nur eines, wieder mit dir zusammen zu sein. Was ich getan habe, so musst du mir einfach glauben, spielt keine Rolle. Eines Tages, wenn ich bereit bin, darüber zu sprechen, dann wirst du alles erfahren aber bitte gib mir die Chance, meinen Fehler wieder gutzumachen!" „Du warst mit einem anderen Mann zusammen? Mit einem Schwarzen?" Paola schwieg. Bei einem „normalen" Mann, der seine Vorgeschichte gehabt hatte, wäre es schon schwer gewesen, bei Matteo war es extrem, das wusste Paola aus Erfahrung. Er war unglaublich sensibel, was ihre Vergangenheit anbelangt hatte. Er hatte sich heimlich immer eine Jungfrau gewünscht, eine mit der er zusammen seine Erfahrungen machen konnte und in der Hinsicht war er alles andere als konservativ sondern extrem freizügig und experimentierfreudig gewesen. Einer der Gründe, warum Paola mit ihm zunächst zusammen gekommen war. Er hatte wissbegierig alles aufgesaugt, was sie ihm beibringen konnte und darüber hinaus. Bis zu gewissen Grenzen, die sich beide aus Angst nicht getraut hatten zu überschreiten, und sie dem wirklich innig geliebten Partner zu unterbreiten, was der jeweils andere jedoch nicht ahnen konnte. Matteo ging bereits auf die 30 zu, als sie sich kennenlernten. Er wohnte damals noch bei den Eltern und war voll und ganz das Muttersöhnchen seiner Mutter Julia, die ihm natürlich auch noch die Wäsche wusch.Ihm war damals bereits lange bewusst, wie unwahrscheinlich es war eine Frau zu finden, die mit ihm kompatibel war, seinen Ansprüchen an Intellekt und Aussehen genügte und die sich dabei noch in identischer unberührter Verfassung, wie er befand. Er hatte sich eingeredet, dass die Jungfräulichkeit unbedeutend sei, dass das was früher mit anderen Männern gewesen war, die damalige Liebe, der damalige Sex, unbedeutend für sie geworden, und dass alles was noch zählte ihre Zweisamkeit war. So hatte er die Eifersucht runter geschluckt und sie hatte stets in seinem Hinterkopf gelauert und ihn oftmals malträtiert. Insbesondere wenn er vermutete, dass dieser oder jener Bursche, den sie auf einer Feier trafen, mal etwas mit ihr gehabt haben musste. Was immer Paola jetzt sagen konnte, es würde ihre Chancen die alten Gefühle für sie in ihm zu wecken erschweren. „Bitte vertrau mir. Ich will dich nicht belügen. Der Grund warum ich weggegangen bin ist schwer zu erklären, darum musst du mir das einfach glauben: Der einzige Mann, in den ich wirklich verliebt war, durch den ich erfahren durfte, was wahre Liebe ist und den ich immer noch liebe, das bist du!" Flehentlich, fast bettelnd schaute Paola ihren ehemaligen Lebensgefährten an: „Ich habe dir... uns, eineinhalb Jahre unseres Lebens gestohlen. Ich kann das nicht wieder gut machen aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder mit dir zusammen zu sein." Erneut war es an Matteo zu schlucken. Er hatte sie beide trotz alle augenscheinlicher Unterschiede immer als seelenverwandt gesehen. Die ganze Zeit über hatte er sich nicht von ihr verabschieden können und sich nach seiner bisher einzigen Freundin verzehrt, sodass es ihm unmöglich war eine andere Frau nicht nur körperlich so intensiv zu begehren sondern auch nur annähernd so zu lieben wie sie. Aber selbst wenn sie einen neuen Versuch miteinander wagten, wie konnte er ihr je wieder so vertrauen wie damals? Es würde nie wieder dasselbe sein. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber wie alt musste man werden, bis diese wirklich geschlossen war? Und in der Zwischenzeit, da würde er endlich abermals glücklich sein können und gleichzeitig würde er leiden, wenn die Erinnerung an ihre Trennung in ihm hochkam. Zu seinem eigenen Erstaunen hatte er seinen Entschluss bereits gefasst. Den Schmerz würde er ertragen, wenn sie bloß wirklich für immer bei ihm bleiben würde. Wenn sie ihm doch nur erzählen täte, warum sie ihn verlassen hatte?

Paola landet im Sadomasokeller und empfindet Lust

Paola landet im Sadomasokeller und empfindet Lust