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Der angehende Abiturient Juan aus Sevilla erlebt einen „heißen“ Sommer: Zuerst landet er ungeplant mit dem attraktiven Familienvater Pedro im Bett, dann trifft er auf den umtriebigen Studenten Kenneth aus England. Dessen unverblümtes Motto „Nachts sind viele Ärsche geil!“ schockiert den unerfahrenen Oberschüler zunächst, doch nach und nach lernt auch der naive Juan wie aufregend es in der „Gay-Szene“ so zugeht. Immer promiskuitiver und ausschweifender wird sein Lebensstil, bis er sich auf Gran Canaria in den hübschen Kellner Alfonso verliebt.
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Seitenzahl: 140
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Nachts sind viele Ärsche geil!
Aufregende Erfahrungen eines Achtzehnjährigen
copyright 2015 by Zoran Zecke
- EDITION EROTICA -
Pedro (30), der junge Familienvater
Die Sommer-Sonne brannte auf die Dächer von Sevilla herab. Der Turm der Kathedrale war in der vor Hitze flirrenden Luft nur unscharf zu erkennen. Wieder ein ganz normaler Augusttag in der Metropole Andalusiens und wieder mal 38 Grad im Schatten. Juan drückte sich mit einigen Touristen im spärlichen Schatten des Torre del Oro (Goldturm), dem Wahrzeichen Sevillas, wo einst das Gold der spanischen Karavellen, die es aus Peru hierher transportiert hatten, für die spanische Krone zwischengelagert wurde. Aber solche historischen Details interessierten den jungen Oberschüler Juan im Moment überhaupt nicht. Träge plätscherte der matschig braune Guadalquivir am Goldturm vorbei und die zähflüssige Konsistenz der Brühe erinnerte Juan an das Sperma, das er gestern geschluckt hatte. Der erste Sex in seinem Leben war ganz anders verlaufen, als er es sich je ausgemalt hatte. Was war nur passiert? Juan war mit ein paar Freunden auf einer Party der Uni in der Innenstadt von Sevilla gewesen. Es war eine ausgelassene Stimmung, aufpeitschende Techno-Beats heizten den Studenten ein und es gab viel billigen Alkohol. In der Hitze der andalusischen Nacht führte dies bei Manchem zu übermütigem Verhalten. Einige Pärchen fickten gar im Keller der Location und auf den Klos. Juan war noch "Jungmann". Er hatte trotz seiner 18 Jahre noch nie Sex gehabt. Für Frauen interessierte er sich irgendwie nicht und den Zugang zu Männern hatte er noch nicht gefunden. Nach etwa drei Stunden beschloss Juan nach Hause zu gehen. Diese Studenten waren alle einige Jahre älter als er und er passte hier seiner Meinung nach nicht wirklich gut rein. „Also, Leute. Ich bin dann mal weg." sagte Juan um 2 Uhr morgens als er sich zu seinen Freunden beugte. „Alles klar." antwortete Sergio, Juans bester Freund. „Wir telefonieren dann demnächst wieder." fügte er mit einem Lachen hinzu. Juan verließ die Disco und blickte erst einmal in den Sternen-Himmel, um durchzuatmen. „Ist ziemlich warm heute Nacht! Andalusische Nächte eben!" stellte er fest und machte sich auf den Heimweg. Er schlenderte ein bisschen durch die dunklen Straßen und engen Gassen. Während ein heißer Wind ein paar Zeitungen auf der Straße herumwirbelte, lauschte Juan den Geräuschen von mehreren Bars in der Umgebung. Doch dann sah er einen total betrunkenen Mann auf sich zu kommen. Er überlegte die Straßenseite zu wechseln, um keinen Stress mit dem Betrunkenen zu bekommen. Doch er entschloss sich auf derselben Seite zu bleiben, falls mit dem Mann etwas sein sollte. So hätte er gleich den Notarzt rufen können. Idealistisch wie 18jährige nun mal sind, machte sich Juan weniger um sich selbst als um den Unbekannten Sorgen. Der Mann stand Juan gegenüber und sah ihn mit wirrem Blick an. „Schatsch, bischt du dasch?" lallte der Fremde. „Nein, bin ich nicht." antwortete Juan erschrocken. Im selben Moment kippte der Kerl um, und Juan musste ihn abstützen. „Wo wohnen Sie denn?" wollte Juan wissen, da er sich nun doch ernsthafte Gedanken um ihn machte. Der Unbekannte wirkte auf den Schüler weniger gefährlich, als vielmehr ziemlich attraktiv. Ohne es zu wissen, beeinflusste Juans sexuelles Unterbewusstsein seine Handlungen. „In der Calle Infantes 5!" murmelte der Mann unverständlich. „Gut, dann bringe ich ihn eben nach Hause, dort kann er sich von seinem Kater erholen." dachte Juan sich und hob den Arm des angeheiterten Typen auf seine Schulter um ihn "abzuschleppen". „Wo bringscht du misch hin?" fragte die Schnapsdrossel. „Dahin wo es sicher ist. In Dein Bett!" antwortete Juan ihm verständnisvoll, nachdem er in dessen Hosentaschen den Haustürschlüssel gefunden hatte. „Willscht du misch etwa ins Bett kriegen, Du Schwuchtel?" murmelte der Mann wieder in seinen Bart hinein. Endlich bei dem Mann zu Hause angekommen, legte Juan den besoffenen Kerl auf die Couch im Wohnzimmer. Er setzte sich neben den Mann und sah ihn an. Er war um die dreißig Jahre alt, hatte einen Drei-Tage-Bart und war muskulös und kräftig gebaut. „Du kriegst einen Kuss von mir als Belohnung." meinte der Mann, als man ihn wieder einigermaßen verstehen konnte. Betrunken war er nach wie vor und legte seine Hand auf Juans Bein und streichelt es. „Tut mir leid, aber ich bin nicht schwul." antwortete Juan ihm entsetzt und wollte die Hand wieder zurück zu seinem Besitzer legen, doch in diesem Moment küsste der attraktive Mann den Oberschüler unerwartet auf den Mund. Letzterer schloss die Augen, weil er nicht glauben konnte, dass ihn ein Mann küsste und stellte sich dabei vor lauter Aufregung vor, von einer Frau geküsst zu werden. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Der Bann um den Jungen war gebrochen, der Flaschengeist seines Sexualtriebs war dem Behältnis entwichen. Juan erwiderte den Kuss leidenschaftlich und fing an, dem Fremden die Jacke auszuziehen. Sie küssten sich intensiv und Juans Zunge bahnte sich einen Weg in den Mund seines One-Night-Stands. Er spielte mit dessen Zunge und war wie betört von dem Geschmack dieses Mannes in seinem Mund. Der Fremde fuhr mit seinen Händen an der Hüfte des Schülers herunter und presste mit ihnen Juans Becken an sein eigenes. Er löste den Kuss und arbeitet sich über Juans Ohr an seinen Hals vor und knöpfte dessen Hemd auf. Fette Knutschflecken begannen den Hals des Schülers zu verzieren. Juan zog unterdessen das Shirt seines Gegenübers aus und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die er noch nie gespürt hatte. Für echten Sex fühlte er sich zwar mental noch nicht bereit, aber er konnte seine Kontrolle nicht lange aufrecht erhalten. Der Junge löste sich aus der Umarmung und nahm den fremden Mann an der Hand mit ins Schlafzimmer. Während Juan mit dem Rücken zu seinem Sexpartner stand, umarmte dieser ihn und küsste ihn leidenschaftlich am Hals und flüsterte ihm mit erotischer Stimme zu: „Mein Name ist Pedro." Seine Hände wanderten zärtlich an Juans Gürtel und er öffnete ihn. Juan tat dasselbe und öffnete Pedros Hose. Pedro knöpfte auch Juans Hose auf und zog sie sanft herunter, während er ihn auf der Schulter weiter mit Küssen verwöhnte. Juan stieg aus seiner Hose heraus, drehte sich um und setzte sich auf sein Bett. Er zog nun Pedros Hose herunter und entdeckte eine riesige Beule in den Boxershorts des athletischen Mannes. Pedro drückte Juan mit dem Rücken aufs Bett und sie tauschten wieder lange und gierige Zungenküsse aus. Beide stöhnten als würden sie gleich zum Orgasmus kommen. Pedro war aufgrund des Alkohols völlig von Hemmungen befreit und sonderte Geräusche wie ein brünftiger Hirsch ab. Juan quieckte vor Lust, denn er erlebte alles zum ersten Mal. Es war so erregend für die zwei, dass sie nicht die Finger voneinander lassen konnten. Juans vermeintliche Heterosexualität wandelte sich während dieser heißen, von purer Erotik und Leidenschaft getränkten Nacht, in eine nun von ihm vermutete Bisexualität und er würde jederzeit wieder mit Pedro ins Bett gehen, um diese Gefühle erneut spüren zu können. Juan dachte nicht einmal an solche Sachen wie Beziehung, romantischer Liebe oder ähnlichem, sondern nur an den aufregenden und völlig ungewohnten Sex mit einem Mann, der zwar vollkommen betrunken war, aber scheinbar dennoch ganz genau wusste, was er da tat. Allerdings entdeckte Juan Familienfotos auf dem Schreibtisch im Wohnzimmer. Pedro hielt auf einem der Bilder ein kleines Baby lächelnd in die Kamera. Der Mann war verheiratet. Er hatte zwei kleine Kinder. Juan begriff schlagartig: Es würde keine weiteren Sex-Treffen mehr geben! Missmutig stieg Juan in den Früh-Bus und fuhr zur Wohnung seiner Elten. Der Morgen graute schon, vertrieb die laue Nacht und öffnete der heißen Sonne Andalusiens erneut den Raum, die Stadt und das Land zum glühen zu bringen. Bei Juan glühte jedoch rein gar nichts. Er fühlte sich, als ob er unter einer kalten Dusche gestanden hätte. .Am Abend lag Juan missmutig auf der Couch und schaute auf seinem Laptop Pornofilme. Er war sich sicher, dass er sein "erstes Mal" mit diesem betrunkenen Pedro komplett "in den Sand" gesetzt hatte. Nun war er wenigsten "entjungfert". Immerhin! Der salzige Geschmack des Samens des Familienvaters auf seiner Zunge wirkte nach. Juan schmeckte das Sekret immer, obwohl es schon seit Stunden in seinem Schlund hinab geglitten war. Das Erlebnis überlagerte seine Gedanken total. Auf die Schule, auf seine Freunde und gar auf sein Hobby, das Briefmarkensammeln, konnte er sich kaum mehr konzentrieren. Es dämmerte ihm: er war schwul. Er konnte nur schwul sein, denn Pedro, dessen überdimensionaler Schwanz, der schwitzige Geruch seines männlichen Körpers und der Geschmack seines Mannessaftes gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wochenlang ging das so. Der September sorgte nicht für Abkühlung. Was sollte nur werden? Wie würde es weiter gehen?
Kenneth (25), der umtriebige Student
Juan dachte nach und es kam ihm eine Idee: Er akzeptierte sein Schwulsein! Nun würde er eine Internetanzeige schalten und diesmal sollte alles ganz romantisch und "anständig" sein. So würde er sozusagen die Scharte mit dem ONS auswetzen. Bei Videos auf "xtube" oder "xhamster" posteten schwule oder bisexuelle Männer immer anonym auf der Seite "craigslist" (CL), um Männer kennen zu lernen. Juan traute sich nicht, sich mit seinem Bild auf einer offiziellen Gay-Site anzumelden, weil er noch nicht geoutet war. Er wollte erst noch eine Zeit lang "unterhalb des Radars" fliegen, um in Ruhe Erfahrungen zu sammeln und sich dem Stress des Outings nicht anzutun. Zwar würde sein Vater ganz bestimmt positiv reagieren, denn er war ein liberaler Ex-Hippie mit Bisex-Erfahrung, aber seine streng katholische Mutter bekäme mit Sicherheit einen Tobsuchtsanfall. Darauf hatte Juan im Moment keine Lust. Die Probleme anderer wollte er sich nicht aufbürden, auch nicht die seiner hysterischen Mutter. So schaute er im Internet nach CL und entdeckte das spanische Pendant. Ein junger Mann namens Kenneth Snowberger, ein englischer Student von der Universität in Malaga, hatte eine Anzeige aufgegeben und suchte zärtlichen Frischlings-Sex. Juan notierte in sein Tagebuch, was mit dem Ausländer passierte:
"Kenneth war genauso unerfahren mit Männern wie ich, aber extrem neugierig, und während wir uns einige Wochen unsere Phantasien hin- und herschrieben, wuchs das Interesse auf einander immer mehr. Kenneth machte mir aber klar, dass er niemals einen Mann küssen würde und schon gar nicht Analverkehr machen wollte. Sein Traum war es, einmal einen fremden Schwanz zu lutschen und ihn mit seiner Hand zum Höhepunkt zu bringen. Also auch Schlucken war ein Tabu bei ihm. Ich dachte mir, besser als nichts, zumal ich ihm versprach, ihn selber bis zum Höhepunkt zu blasen. Wir waren nicht aus der selben Stadt, weshalb wir uns erst nach exakt 3 Wochen vornahmen, uns endlich mal zu treffen und kennenzulernen. Und bei Sympathie vielleicht unsere Träume umzusetzen. Ich war rein zufällig auf einem Geburtstag in Malaga eingeladen, hatte also eine gute Ausrede aus Sevilla zu verschwinden und lieh mir das Auto meines Vaters Bernardo aus, einen "Seat Alhambra". Vielleicht noch ein paar Worte zu Kenneth: Er war Single, frisch getrennt von seiner Freundin, 25 Jahre und damit 7 Jahre älter als ich und, wie ich später feststellte, ein richtig süßer Typ: schlank, 1,79 Meter, und wirkte mit seinen kurzen, rotblonden Haaren sogar ein wenig wie ein Military Man. Naja, zum Treffen. Wir kannten uns bereits von Bildern, deshalb erkannte ich ihn sofort, als er das Cafe in Malaga betrat, welches wir als Treffpunkt vereinbart hatten. Sein Mitbewohner Lorenzo war das ganze Wochenende bei seiner Mutter in Torre del Mar, weshalb wir sozusagen eine sturmfreie Bude und Zeit hatten, uns zu vergnügen. Ich winkte ihn zu mir, und er setzte sich mir gegenüber. Er war total nervös und aufgeregt. Wir tranken einen Kaffee, und dabei erzählte ich ihm von meinen Erfahrungen mit Pablo. Er hörte zu, und ich spürte, dass es ihn erregte. Auch sagte er mir, dass ich voll sein Typ sei, sonst hätte er sich nie mit mir getroffen. Dann kam aber sein "Aber". Er kann es nicht tun, nicht mit einem Mann, nicht hier, nicht jetzt, er sagte ganz trocken, dass er schon neugierig ist, aber kneifen würde, er sei hetero, nicht schwul oder bi. Ich kannte das irgendwo her, nämlich von mir selbst, hielt es aber für die typische Anfängerangst Ich sagte zu ihm die Worte, die Pablo zu mir einst sagte, bevor er mich entjungferte: Jeder Mann ist schwul, wenn die Geilheit Oberhand gewinnt. In Gefängnissen bumsen alle Kerle miteinander, wenn keine Frauen in Reichweite sind. Kenneth wollte davon nichts hören und meinte nach einer Stunde, dass er gehen werde. Ich fand es schade, hätte ich ihn doch zu gerne verführt. Wir zahlten die Rechnung und wollten gehen, als er meinte, ich solle schon gehen, er müsse nochmal auf Toilette. Wir verabschiedeten uns und er verschwand. Ich wollte gerade das Cafe verlassen, als ich dachte: Jetzt oder nie. Ich wollte wissen, ob Kenneth wirklich kneifen wollte und auch, wie gut er bestückt war. Ich folgte ihm auf die Toilette. Er stand nicht am Pissoir, sondern vor dem Toilettenbecken. Die Tür zur Kabine stand auf, ich hörte gerade, wie er mit dem Pinkeln fertig war, als ich in Sekunden die Kabine von hinten stürmte, mich hinter Kenneth presste, seinen Schwanz in die Hand nahm und massieren begann, während ich ihn am Hals küsste. Er schrie mich an, ob ich verrückt sei, ich hielt ihn fest und machte weiter und spürte wie sein Schwanz dicker wurde, länger wurde und pulsierte. Er wehrte sich nicht mehr und als ich versuchte, ihn auf dem Mund zu küssen, spielte er mit und knabberte auch an meinen Lippen. Ich spürte, dass es ihm gleich kommen würde und hörte auf, ihn zu wichsen. "Gefällt Dir, was ich mache?" hauchte ich ihm zu, er nickte. "Mach weiter...", war seine Antwort. Ich antworte: "Nicht hier, lass uns zu Dir gehen." Er drehte sich um, sein Gesicht hochrot, sein Schwanz tropfte vor Lust, und ich ging in die Knie und saugte die Tropfen mit meiner Zunge auf. Er keuchte wieder. Wie gern hätte ich ihn erlöst, aber nach einem Höhepunkt wäre er bestimmt nicht mit zu mir gekommen. Also stoppte ich und half ihm beim Schließen seiner Hose. Er wohnte nur 4 Straßen weiter, der Weg kam mir endlos vor. Vor seiner kleinen Wohnung begann er wieder zu zögern. "Was mach ich hier eigentlich? Ich kann das nicht...", waren seine Worte. "Du kannst, und wie!", antwortete ich ihm und zog ihn herein. Er stand da im Flur seines winzigen Appartements, total verängstigt und wusste nicht, was er tun sollte. Ich ging auf ihn zu, hielt ihn an seinen Schultern fest, und meinte zu ihm: "Hat Dir das vorhin nicht gefallen, wie ich Dich küsste und berührte?" Er nickte. Ich begann mich auszuziehen, ganz langsam, und stand nackt vor ihm. Kenneth war noch angezogen. Ich nahm seine Hand und führe diese zu meinem Schwanz. "Berühre mich doch...", spornte ich ihn an. Er tat, wie ihm geheißen, und wichste leicht meinen harten Schwanz. Tat das gut. Nach einer Minute fragte ich ihn, ob er nicht seinen Traum in die Tat umsetzen wolle, er wollte doch mal einen Schwanz blasen. Ich drückte ihn nach unten, schloss meine Augen und spürte seine Zunge an meiner Eichel. Er leckte ganz sanft, küsste sie dann und kurz darauf umschloss er sie völlig mit seinen Lippen. Ich machte einige Fickbewegungen und wusste, dass ich kurz vor dem explodieren war. "Kenneth, hör auf, ich komme gleich...", warnte ich ihn. Kenneth machte zu meiner Überraschung weiter, er blies und begann nun auch parallel mit seiner Hand meinen Freund zu wichsen. Das war war zuviel... Ich schrie: "Kenneth, Achtung, ich spritze ab, nimm den Schwanz aus Deinem Maul", aber der Student gehorchte nicht. Die Tatsache, dass er mich in seinem Mund abspitzen ließ, bescherte mir einen Höhepunkt, wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Ich hatte das Gefühl, ich hörte gar nicht mehr auf mit spritzen und der Flash, den ich im Kopf erhielt, katapultierte mich in eine andere Galaxie. Mein Körper zitterte vor Lust, mein Glied glühte, zuckte und vibrierte. Der feuchtwarme Schlund von Kenneth fühlte sich an wie das Paradies auf Erden. Ich sackte zusammen und wir saßen uns gegenüber. Meine Sahne tropfe an seinen Mundwinken herab, das konnte ich keinesfalls zulassen. "Darf ich Dich küssen?", fragte ich Kenneth. Er nickte und schleckte über seine Lippen und nahm meinen Geschmack auf. Währenddessen befreite ich ihn von seiner Kleidung und in Nullkommanix stand er nackt vor mir. Auch ich ging in die Knie und wollte meine Lippen über seinen Penis stülpen. Er meinte nur, lieber nicht, denn er könne für nichts mehr garantieren. Ich grinste und leckte erneut an seiner Eichel. Sie zuckte. Ich leckte wieder, sie zuckte erneut. So ging es vielleicht 10 mal, als ich einen ersten Schwall Sahne an meine Nase bekam. Schnell stülpte ich meine Lippen über, und begann zu blasen was das Zeug hält. Die Sahne schoß in meinen Gaumen, Kenneth stöhnte was das Zeug hielt, schrie Worte wie "Oh Gott nein, was tu ich hier", "Ist das geil", "Oooooh". Als er fertig war, schluckte ich den letzten Rest nicht herunter, sondern teilte ihn mit Kenneth. Wir ließen uns auf den Boden fallen. Er fasste mich an meinen Schwanz, der schon wieder beträchtlich an Größe gewonnen hatte, und meinte, dass er noch nie so geil gekommen sei und küsste mich. Ich grinste ihn an, und meinte nur: "Ich dachte, Du wolltest keinen Mann küssen? Du wolltest auch keine Sahne im Mund..." Er grinste nur verlegen. Dann meinte er: "Ich wollte auch kein Analverkehr..." und grinste noch breiter." Das lies sich Juan nicht zweimal sagen. Er ergriff die Gelegenheit. Die beiden Männer tranken sich mit etwas Rioja Wein Mut an und dann schob Juan dem rotblonden Engländer von hinten doggy seinen steifen Pimmel in die Arschvotze. Der hatte große Schmerzen. Sie hatten weder Gleitgel, noch Poppers oder Kondome zur Hand. Nur mit Spucke angefeuchtet gelang es Juan trozdem, als Anfänger einen "guten Fick" aufs Parkett zu legen. Kenneth war anschließend allerdings total lädiert. Ihm brannte noch drei Wochen später der Arsch und er konnte kaum mehr richtig "größere Geschäfte" auf dem Klo machen, so hatte der ungestüme Ficker seine jungfräuliche Kiste gefoltert. Aber es ist mit dem Ficken wie mit der ersten Zigarette. Die erste schmeckt nicht und danach beginnt die Sucht.