Weiße Dirnen in Schwarzafrika - Zoran Zecke - E-Book

Weiße Dirnen in Schwarzafrika E-Book

Zoran Zecke

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Beschreibung

Die jungen, attraktiven Russinnen Anastasia und Ludmilla aus einem kleinen Dorf am Rande der Tundra träumen von einem besseren Leben und einem lukrativen Job in der internationalen Modebranche. Da treffen sie auf den skrupellosen "Stellenvermittler" Vladimir, der ihnen das Blaue vom Himmel verspricht und den naiven Frauen eine Arbeit im reichen Japan in Aussicht stellt. Doch statt in Tokyo finden sich die weißen Europäerinnen unvermittelt im heißen Dschungel des Kongo wieder, wo sie als Dirnen für die schwarzen Minenarbeiter schuften sollen. Als die Reporterin Irina im Auftrag der besorgten Angehörigen mit ihrem Freund Boris nach Afrika reist, um das Schicksal der Mädchen aufzuklären, gerät sie in die Fänge freizügiger Eingeborener. Mit den Afrikanern erlebt sie einen nicht gekannten Rausch der Lust. Vom Sex betört beschließt Irina, in Schwarzafrika zu bleiben. Die versprochene Suche nach den verschwundenen Mädchen gibt sie auf und wendet sich stattdessen der Befriedigung ihrer eigenen Libido zu. So geht der Menschenhandel weiter und immer neue Frauen landen als Nachschub in den Minen.

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Seitenzahl: 197

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhaltsverzeichnis

Titel: Weiße Dirnen in SchwarzafrikaDer skrupellose Zuhälter VladimirAnastasia beeindruckt mit kleinen, festen BrüstenAnastasia wird illegal nach Afrika verkauftAnastasia wacht brutal aus ihren Träumen aufPerlen werden vor die Säue geworfenLudmilla, das Frischfleisch für die MafiaPuffvater ThaboWilde Orgie mit schwarzen MännernDie Minen der LustYevgenia, der Nachschub für die MineureYevgenia und der AsiateOrgasmus auf dem Kantinen-TischNeue Mädchen werden reingelegtIm Urwald entführt und total befriedigtWieder neue, weiße Nutten für SchwarzafrikaSvetlanas Maul wird gefülltGeschwängert, gedemütigt und trotzdem Glück gehabt!Impressum

Titel: Weiße Dirnen in Schwarzafrika

Zoran Zecke

Weiße Dirnen in Schwarzafrika

Copyright 2015. by Zoran Zecke

Der skrupellose Zuhälter Vladimir

Der skrupellose Zuhälter Vladimir

Es ist eine wahre und schlimme Geschichte aus Russland am Anfang der 1990er Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion: Dort, im kalten Norden Russlands, in Archangelsk, gab es nach der Perestroika und in der furchtbare Ära unter Präsident Boris Jelzin wirklich nur bittere Armut. Es gab keine Arbeit und keine Zukunft, nur Not, Hunger und Verzweiflung, kurz: Tristesse, Ödnis, Kälte, Tod! Nackte, düstere Tristesse! Einfach nur der pure Horror!Nur einer besaß Kohle, ein Einziger strahlte etwas Zuversicht und Selbstbewusstsein aus und sah auch noch blendend aus: Vladimir Bulgarow. Bulgarow besaß eine Art private Stellenvermittlung. Er vermittelte vor allem blutjunge und total naive Mädchen nach Asien, nach Japan und Süd-Korea sowie Singapur, wie er allen, die es hören wollten, so sagte. Die Japaner seien vor allem an großen, schönen, blonden oder rothaarigen Mädchen für ihre Modekataloge interessiert. Und für die die es nicht in die Kataloge schaffen sollten, gäbe es jede Menge gut bezahlter Stellen in vornehmen Haushalten oder auch im Gastgewerbe. Ja, so gemein und skrupellos log Vladimir die Leute hier an, denn Japan lag ganz weit weg und das Land genoss hier einen ordentlichen Ruf. Internet hatte noch niemand und an Informationen war für normale Leute nicht heran zu kommen. In den Bibliotheken lagen nur die alten Lenin-Wälzer und Satellitenfernsehen war ein Fremdwort, Das gab es vielleicht in Moskau, aber mit Sicherheit nicht hier in der Tundra. In Wahrheit war Bulgarow im Auftrag einer verbrecherischen Schlepperorganisation hier, suchte für sie und ihr boomendes Sexgewerbe schöne Mädchen, die dann ausgebildet und als Huren für Afrikas Bordelle oder als Edelnutten an reiche, arabische Ölscheiche oder so verkauft wurden. Die blonden Frauen waren auf dem schwarzen Kontinent zwar heiß begehrt, hatten jedoch in Afrika nichts zu lachen. Anders als in Europa, wo eine Nutte vielleicht zehn Männer am Tag bedienen musste, konnte der Bedarf an blonden Frauen für die Minenarbeiter im Urwald des Kongos gar nicht gedeckt werden. Hier war die Nachfrage nach weißen Huren so groß, dass diese pro Akt mindestens zwei bis drei schwarze Arbeiter gleichzeitig bedienen mussten und so wenigstens hundert Männer am Tag bedienten. Die Liebesdienste der Prostituierten waren Teil der Bezahlung der Mineure und die Minenbesitzer, oft Warlords, wussten, dass die Männer nur mit Drogen und Sex bei Laune gehalten werden konnten. Es gab auch schwarze Liebesmädchen, doch diese waren nur den einfachen Handlangern vorbehalten. Die echten Minenarbeiter verlangten die "weißen Sklavinnen", an denen sie ihren eigenen Frust abreagieren konnten. An Hygiene, Verhütung, Duschen, Kondome oder sonst was war hier gar nicht zu denken. Kaum eine Nutte aus Europa hielt das länger als drei Monate durch. Meist gingen sie durch Geschlechtskrankheiten schon vorher "kaputt". Vladimir war ein Blender, ein Bluffer und er besaß als einziger Mensch hier einen schnittigen westlichen Wagen. Außerdem verfügte er über Charisma und Charme. So konnte er viele um den Finger wickeln. Kein Wunder also, schauten die jungen, schönen Mädchen heimlich zur Stellenvermittlung des Vladimir Bulgarow und träumten von einer besseren Zukunft. Kein Wunder auch, dass die eine oder andere alleine schon für eine "Spritztour" mit ihm in seinem schönen Auto die Beine breit zu machen bereit war. Andere kamen zu Vladimir und brachten ihm eingelegte Gurken aus der Ukraine, Kaviar oder Krimsekt als kleine Bestechungsgelder, um an einen Job zu kommen. Einmal hatte Vladimir gar einem neunzehnjährigen blonden Moldawier einen Job als "Flight Assistant" bei der Air Ruanda vermittelt. Ein Flugzeug sah der junge Mann nie. Stattdessen landete er als weißer Lustsklave bei einem Warlord in Somalia. Was sich zu Geld machen ließ, dass machte das Schwein Bulgarow zu Dollar und Rubel. Seine Ware bestand aus "Menschenmaterial". Für ein paar Kopeken hätte er auch seine eigene Tochter verhökert, wenn er nur eine gehabt hätte. Ein Gewissen besaß Bulgarow augenscheinlich nicht.

Anastasia beeindruckt mit kleinen, festen Brüsten

Anastasia beeindruckt mit kleinen, festen Brüsten