Die Brautjungfer: Benutzt und erniedrigt - Cat Wild - E-Book

Die Brautjungfer: Benutzt und erniedrigt E-Book

Cat Wild

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Julia ist Brautjungfer auf der Hochzeitsfeier ihrer besten Freundin. Das Mädchen ahnt nicht, dass der Bruder der Braut ganz eigene Vorstellungen hat, was die Aufgaben einer Brautjungfer angeht. Schon lange hat er ein Auge auf die schüchterne Freundin seiner Schwester geworfen. So nutzt er die Gelegenheit und unterwirft Julia in einem unbeobachteten Moment. In einem Spiel ohne Tabus und Skrupel wird das Mädchen erst vom ihm und dann vom Rest der Hochzeitsgesellschaft benutzt.

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Cat Wild

Die Brautjungfer: Benutzt und erniedrigt

Tabulos genommen von der Hochzeitsgesellschaft

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titel

 

Die Brautjungfer

Benutzt und erniedrigt

 

Tabulos genommen von der

Hochzeitsgesellschaft

 

 

von

 

Cat Wild

 

 

Nur für Erwachsene! 

 

 

LETTEROTIK

 

Die Geschichte

 

Ein angespanntes Flirren lag in der Luft, als die Trauzeugen einmarschierten, was nur durch das leise Gemurmel der Hochzeitsgesellschaft durchbrochen wurde und von den alten Gemäuern der Kirche widerhallte.

Mit offenem Mund bestaunte Julia die Ehrfurcht einflößende Kulisse der Kirche, in der ungefähr 100 Gäste auf die Braut warteten. Die alten Gemäuer strahlten Kühle ab, die angesichts der hochsommerlichen Außentemperaturen regelrecht erholsam waren. Ein wenig fröstelte sie sogar und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter dem petrolfarbenen Satinkleid zusammenzogen.

Hätte ich doch nur ..., dachte sie insgeheim und verfluchte Anna, ihre beste Freundin, die jeden Moment ihrem Bräutigam das Ja-Wort geben würde.

Annas Idee war es gewesen, auf Unterwäsche unter dem hauchdünnen Seidenstoff zu verzichten. Man würde jede Naht sehen, hatte sie gemeint. Ihre Schuld war es, dass Julia nun fröstelnd hier stand, hilflos den gierigen Blicken der Männer ausgeliefert, die ohne Hemmungen auf ihre harten Nippel starten.

Einer von ihnen, Annas Bruder Georg, leckte sich über die Lippen, während er Julia ein breites Grinsen zuwarf. Die Trauzeugen, die ihr gegenüberstanden, waren zu dritt. Sie hingegen und ihre Freundin Ellen standen nur zu zweit hier. Ellen war selbstbewusst und reckte ihre Brüste den Männern kess entgegen. Sie kokettierte mit ihren Reizen und würde sich am Ende des Abends wieder beschweren, dass die Männer sie nur auf ihren Körper reduzierten.

Georgs Grinsen wurde breiter und mit einer kaum merklichen Kopfbewegung deutete er nach unten. Julia folgte seinem Blick und erschrak. Pikiert wollte sie die Hände vors Gesicht schlagen, als sie sah, dass er sich beherzt in den Schritt fasste, während er sie weiter musterte. Lediglich der kleine Blumenstrauß in ihren Händen und eine gesunde Portion Anstand hinderten sie daran.

Sie spürte die Hitze, die langsam in ihr aufstieg, weil dieser Kerl nicht aufhörte, sie anzustarren.

»Der steht auf dich«, flüsterte Ellen und die beiden Mädchen ernteten bitterböse Blicke von der Braut. Zurecht, wie Julia fand. Man tuschelte nicht bei einer Trauung.

»Halt die Klappe«, formten Julias Lippen tonlos.

Längst hatte sie den Blick von dem Typen abgewendet und konzentrierte sich wieder auf der Zeremonie, die gleich zum finalen Teil kam.

 

Die Stimmung war gelöst, nachdem der offizielle Teil vorbei war. Anna und Robin waren nun verheiratet und Julia freute sich für die beiden. Eines Tages würde auch sie ihren Traumprinzen finden, der sie vor den Traualtar führte und für sie ein berauschendes Fest ausrichtete.

Mit Tränen in den Augen beobachtete sie das frisch getraute Ehepaar, das von Gästen umringt war, die gratulieren wollten. Die ausgelassene Fröhlichkeit, die über der Hochzeitsgesellschaft schwebte, war mit Händen greifbar und schwappte langsam auch auf Julia über, die sich nach einem Glas Sekt mehr und mehr entspannte.

Hilfesuchend ragte Annas Arm über die Köpfe hinweg und winkte Julia zu, die sofort zur Braut eilte.

»Was ist denn?«, fragte sie und klang abgehetzt, als wäre sie einen Sprint gerannt.

Dabei waren es nur ein paar Schritte gewesen.

»Kannst du mir bitte meine anderen Schuhe bringen? Diese Absätze bringen mich um.«

Zur Untermalung verdrehte Anna theatralisch ihre Augen.