4,49 €
Dieses E-Book entspricht ca. 46 Taschenbuchseiten ... In letzter Zeit schleichen sich immer wieder versaute Fantasien in Susannes Gedanken. Plötzlich träumt sie davon, von einer Frau erniedrigt und benutzt zu werden. So ist ihre Freude groß, als sich mit Nachbarstochter Annelie die Möglichkeit einer erotischen Begegnung ergibt. Annelie lässt sich voll auf Susannes Wünsche ein und bearbeitet sie mit Lederklatsche, Flogger, Nippelklemmen, Bondageseilen und Umschnalldildo. Wird das Erlebnis für Susanne genauso geil, wie sie es sich vorgestellt hat? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 58
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Die devote MILF - gequält von der Schlampe nebenan | Erotische Geschichte
von Susie Branagan
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © jayfish @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783759011893
www.blue-panther-books.de
Die devote MILF - gequält von der Schlampe nebenan von Mandy Moore
Es war nicht viel los an diesem Frühsommer-Nachmittag. Die allmählich kräftiger werdende Sonne sorgte bereits für angenehme Temperaturen in dem gepflegten Vorstadtviertel. Annelie spielte im Garten ihres Elternhauses mit ihrem Hund, einem Golden Retriever. Er konnte gar nicht genug davon bekommen, der fliegenden Frisbeescheibe hinterherzulaufen. Er schnappte sie sich in der Luft und brachte sie Annelie zurück, die sie direkt wieder fortwarf.
Annelie war mittlerweile zwanzig Jahre alt. Vorletztes Jahr hatte sie die Schule abgeschlossen und machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Deshalb wohnte sie noch bei ihren Eltern, kümmerte sich ab und zu um das Haus und den Hund. So wie dieses Wochenende, das ihre Eltern in Hamburg verbrachten. Ihr Bruder war mit seinen Kumpeln unterwegs. Vor Sonntagabend war also mit niemandem zu rechnen.
»Lauf, Hasso!« Wieder warf Annelie die Scheibe quer durch den Garten.
Dabei wurde sie von ihrer Nachbarin Susanne beobachtet. Sie hatte es sich auf der Terrasse in ihrem Liegestuhl bequem gemacht. Die Markise spendete reichlich Schatten, trotzdem trug sie nur einen Bikini. Susanne war Mitte vierzig, sportlich und attraktiv. Sie joggte mindestens zweimal die Woche und machte zusätzlich noch ein wenig Krafttraining – Bauch, Beine, Po. Ihr dunkles Haar und ihre klassische Frisur gaben ihr fast schon ein etwas strenges Aussehen. Doch dieser Eindruck täuschte.
Annelie lachte, als sie Susanne bemerkte. »Hallo Susanne, auch allein dieses Wochenende?«
»Ja, Manfred ist mal wieder auf Geschäftsreise und kommt erst am Dienstag zurück. Und die Kinder sind mit dem Sportverein beim Zelten.«
Annelie lief ein bisschen zurück, um Abstand von Hasso zu bekommen, bevor sie das Frisbee ein weiteres Mal warf. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ein Basecap schützte ihr Gesicht vor der Sonne. Sie trug ein ärmelloses Top, unter dem ihr schwarzer BH ein wenig zu sehen war. Ihre kurzen Shorts brachten ihre langen Beine gut zur Geltung, auch wenn ihre weißen Sneakers dazu fast ein wenig klobig wirkten.
Susanne seufzte, als sie Annelies Brüste ins Visier nahm, die beim Laufen trotz BH ein wenig wippten. Sie liebte ihren Mann nach all den Jahren nach wie vor. Doch schon seit Längerem bemerkte sie, dass sich ihre erotischen Fantasien mehr und mehr um Frauen drehten, obwohl sie ihren Manfred weiterhin anziehend fand. Doch nicht nur das. Sie wollte nicht nur eine Frau lieben, sondern auch von ihr dominiert werden. Annelie war mittlerweile zu einer attraktiven jungen Frau herangewachsen, was Susanne nicht entgangen war. Oft spielte sie in ihren Fantasien eine Rolle, dann verwarf sie die jedoch jedes Mal wieder. Das kann ich nicht machen, dachte sie. Sie hat ja noch nie einen Freund gehabt. Fast plagte sie schon ein schlechtes Gewissen, während sie Annelie durch ihre Sonnenbrille beobachtete. Gefühlschaos pur.
Noch eine Weile sah sie Annelie beim Spielen zu. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen, obwohl ihre Frage an sich harmlos war. »Annelie«, rief sie. »Magst du rüberkommen, was trinken? Ich hab Eistee kalt stehen. Es ist so heiß in der Sonne.«
»Ja, gleich, ich bringe eben Hasso rein. Dann komme ich.«
Annelie verschwand kurz im Haus, kehrte ohne Hasso zurück. Zwischen den Grundstücken gab es zwar einen flachen Gartenzaun, aber auch ein kleines Türchen. So gelangte sie direkt über den Rasen zu Susanne auf die Terrasse, ohne außenherum über die Straße zu laufen. »Da bin ich.«
Susanne betrachtete Annelie und sog ihren Anblick in sich auf. Schöne weibliche Proportionen, weibliche Hüften, große, junge Brüste. Dazu ein hübsches, natürliches Gesicht. »Lass uns reingehen, Annelie. Hier draußen ist es zu heiß. Komm mit ins Wohnzimmer.« Susanne stand auf, zog sich ihr fast durchsichtiges weißes Sommerkleid an und ging voraus.
Annelie war indes keineswegs so unbedarft, wie alle vermuteten, nur weil sie bisher noch nie einen Freund gehabt hatte. Sie war lesbisch, das wusste sie, hatte es aber außer ihrer besten Freundin bisher noch niemandem verraten. Annelie warf einen Blick auf Susannes Hintern. Den wollte sie später haben und alles andere auch. Sie war fest entschlossen, es heute mit Susanne zu treiben. So, wie sie dagelegen hatte auf der Terrasse, und jetzt auch noch dieses durchsichtige Kleid, das Appetit auf mehr machte. Es musste heute einfach sein.
Im Wohnzimmer angekommen, sagte Susanne: »Setz dich, ich bin gleich wieder da.« Sie zeigte auf das Sofa, verschwand kurz in der Küche. Als sie mit zwei kühlen Bechern Eistee zurückkam, nahm sie neben Annelie Platz. Sie tranken beide einen Schluck, lächelten sich verlegen an. Keine wusste, was sie jetzt sagen sollte. Stille erfüllte den Raum, in dem man buchstäblich die berühmte Nadel hätte fallen hören können, trotz des schweren Teppichs, mit dem das Wohnzimmer ausgelegt war. Verlegenheit und Stille.
Sie schauten auf den Boden und dachten beide: Und jetzt?
»Was macht die Ausbildung?«, versuchte es Susanne mit etwas Unverfänglichem.
»Macht immer noch Spaß. Im Winter werde ich fertig und auch übernommen, so wie es aussieht.«
»Das freut mich, Annelie. Gut siehst du übrigens aus.«
»Danke, du auch.« Wieder schaute Annelie auf den Boden. Der Klang in Susannes Stimme ließ keine Zweifel zu. Sie dachten beide dasselbe.
»Warte mal einen Moment, ich bin gleich wieder da.« Susanne verschwand im Flur und ging die Treppe hinauf in den ersten Stock.
Puh, das war ja was, dachte Annelie. Was soll ich jetzt machen? Abhauen? Aber dann war es das sicherlich. Sie überlegte einen Moment. Ach was, ich bleib jetzt hier.
Annelie schnappte sich ein Lifestyle-Magazin, das auf dem Wohnzimmertisch lag. Interessiert blätterte sie darin – insbesondere die erotischen Darstellungen der jungen Damen, die eigentlich für eine männliche Leserschaft gedacht waren, erregten ihre Aufmerksamkeit. Es waren schöne Aufnahmen, die die Weiblichkeit der Models betonten und fast schon die Ehrfurcht der Fotografen erahnen ließen, dass sie die Models unbekleidet ablichten durften. Jede von ihnen hätte sich problemlos an einem der Jet-Set-Orte in Europa einen Millionär angeln können. Mit dem billigen Schund im Internet, wie man ihn so häufig sah, hatte dies nichts zu tun. Es war eher eine Verneigung vor der Schönheit der Frauen.
Annelie bemerkte nicht, dass Susanne wieder das Wohnzimmer betreten hatte. Erschrocken warf sie das Magazin zurück auf den Tisch. Dummerweise blieb es offen liegen, mit den eindeutigen Bildern ganz oben.
Susanne lächelte.
Mist, erwischt. Annelie fühlte sich ertappt.
»Möchtest du vielleicht ein Glas Sekt? Auch den habe ich kalt stehen.«
Den kann ich jetzt gebrauchen, dachte Annelie. »Gute Idee, nimmst du auch einen?«
»Natürlich.«
Sie stießen an und nahmen beide einen großen Schluck. Als sie die Gläser wieder abstellten, berührten sich zufällig ihre Hände.
Jetzt, schoss es Annelie durch den Kopf. Sie nahm Susannes Hand und schaute sie an, rückte dabei näher, bis sich ihre Oberschenkel berührten. Mehr als mich rauswerfen kann sie ja nicht.
