Die eingeweihte Kollegin - Chesney Ian Manconian - E-Book

Die eingeweihte Kollegin E-Book

Chesney Ian Manconian

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Beschreibung

Achim (23) studiert Wirtschaft und spielt Fußball. Als ihm sein "Kicker-Kollege" Stefan von einem erotischen Erlebnis mit zwei Frauen erzählt, ist der junge Mann angefixt. Obwohl er seine Freundin Vanessa sehr liebt, wäre ihm ein lohnender Seitensprung sehr willkommen. Die Gelegenheit ergibt sich, als er wegen Knieproblemen ärztlich behandelt werden muss. Arzthelferin Franziska baggert den Studenten an. Als der Arzt abwesend ist und somit ein freies Behandlungszimmer zur Verfügung steht, kommt es zum "Schäferstündchen". Der Clou: Kollegin Anja ist eingeweiht und will mitmachen...

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Die eingeweihte Kollegin

Verletzung am KnieStefans GeschichteFranziskaAnjaVanessaPatrickPersönlicher RekordImpressum

Verletzung am Knie

Die Stimmung im Team war schlecht. Glücklicherweise lagen nur noch fünf Spieltage vor uns und ich fieberte dem Ende der Saison entgegen. Die Rückrunde hatte uns kalt erwischt. Acht Niederlagen, drei Unentschieden und zwei Siege lagen hinter uns. Neun Punkte aus dreizehn Spielen. Das war nicht gerade das, was wir uns als Ziel vorgenommen hatten.

Wir mussten ehrlich sein. Wir spielten einen beschissenen Fußball, der uns in der Rückrunde 2016 den Abstiegsrängen immer näher brachte. Unbedingt wollten wir den Abstieg in die Landesliga vermeiden. Natürlich ging es vielen von uns auch um die finanzielle Situation, denn so ein Abstieg bringt ein paar Euro im Monat weniger in die Tasche. Die meisten hatten zwar nebenbei ihren festen Job, aber für die Studenten im Team wurde die Sache langsam ernst.

Für die Finanzierung meines Studiums, das ich als sturer Stier unbedingt selbst finanzieren wollte (und dies bis dato auch tat), würde ein Abstieg zwar keinen Genickbruch bedeuten, aber immerhin müsste ich den Gürtel enger schnallen. Ich bin übrigens Achim, Student der Wirtschaft und 23 Jahre alt. Vanessa, meine bessere Hälfte, hatte mir schon einige Male vorgeschlagen, dass sie mir einen gewissen Betrag auf mein Konto überweisen könnte, aber das wollte ich nicht.

Dazu kam noch, dass der erste Torwart im Team kurz vor Start der Rückrunde überraschend seinen Rückzug ankündigte, was für mich bedeutete, dass ich ab Beginn der Rückrunde zwischen den Pfosten stehen sollte.

Na super. Ich wollte die Nummer Eins im Tor durch sportliche Leistung werden und nicht dadurch, dass mein direkter Konkurrent sich zurückzog. Aber manchmal sind dies die entscheidenden Momente im Leben.

Das erste Spiel meiner aktiven Torwart-"Karriere" endete unentschieden null zu null. Bei diesem Spiel fiel Stefan wegen starken Rückenproblemen für die nächsten vier Wochen aus. Er tat sich immer stärker als Abwehrchef hervor. Eine Führungspersönlichkeit.

Im zweiten Spiel zog ich mir eine Verletzung am Knie zu. Der frühere dritte, nun zweite Torwart, Daniel heißt er, damals 20 Jahre alt, sprang für mich ein. Wir verloren am Ende das Spiel mit null zu drei, was nicht an Daniel lag, sondern an der Leistung der Abwehr vor ihm. Man spürte, dass Stefan fehlte.

Stefans Geschichte

Stefan war schon 34 Jahre alt, aber topfit. Und er war erfahren im Tor und auch im Bett. Er hatte mir mal eine geile Sex-Geschichte erzählt:

Als ich Nina kennen lernte, dachte ich eigentlich an eine kurze Affäre. Ich, Mitte 30, habe im Grunde immer noch ein Faible für Mädels unter 20. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht noch etwas linkisch. So liebe ich es. Nina war 23. Schon 23 in meinen Augen. Aber ich stellte fest, dass sie meinem Profil doch ziemlich entsprach. Vor mir hatte sie, obwohl sie ein verdammt apartes Mädel ist, nur einen Lover. Der hatte sie mies behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause. Ausgehungert nach Sex war sie, das merkte ich schnell. Und lernbegierig. Meine Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit trieben wir es so, wie sie es sich - das gestand sie mir in schwachen Stunden - früher nie hatte vorstellen können.

Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und auch ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie mit einem Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut hätte. Vielleicht hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls bat sie mich des öfteren, sie - nackt, wie sie war - übers Knie zu legen und mit einem Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten. Bekanntlich lässt so etwas das Blut in die Schenkel schießen, und die bessere Durchblutung des Vaginalbereichs steigert die Lust. "Noch geiler fände ich das, wenn du dir dazu mal eine Reitgerte besorgen würdest", mahnte sie mich. Wie gesagt: Da war nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst gewählte Rolle über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie beim Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und hilflos wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich setzte auf die Geschichte mit dem zweiten Partner und nutzte dazu die bekanntlich besten Augenblicke. "Schade, dass ich nicht zwei Schwänze habe", flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar einen blies. "Warum?" fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein dicker Penis von hinten in deine Fotze stoßen!" Keine Antwort. Darauf ich wieder: "In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten Penis in dir fühlen." Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem wir zwei herrliche Nümmerchen geschoben hatten, kuschelte sie sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich wundere mich über mich selbst. Aber was du da eben gesagt hast, fände ich unheimlich geil." An diesem Abend war sie nicht zu bändigen. Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für einen Moment aus dem Mund, und sagte ganz offen: "Von mir aus könnte jetzt eine ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von hinten reinstecken." Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat sich etwas.

Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit einer ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen sagte ich ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben. Punkt 22 Uhr würde der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass wir zwei im dunklen Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme hinein, keiner könne den anderen erkennen; es ginge zunächst nur ums Fühlen der schönen Dinge. Wir würden hören, wie er sich ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen und, wenn unser Gast aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde sie ihren ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. "Du machst mich ganz schön nervös." Ich könne meinen Freund auch anrufen und absagen, erwiderte ich. "Nein, nein", sprudelte es da aus ihr heraus. Nur - weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie nervös. "Du kannst noch immer selbst entscheiden", stellte ich ihr zur Wahl. "Nur wenn du es wirklich willst, dann solltest du mit meinem Freund auch alles machen, was wir zwei machen. Also auch blasen und dich lecken lassen." Sie schaute einen Moment zu Boden. Und dann, nicht laut, aber doch bestimmt: "Ja, das mach' ich."

Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. "Jetzt aber husch ins Körbchen", forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren Rock. Schnell lagen wir in der Kiste." Kurz vor zehn, jetzt komm über mich und nimm meinen Schwanz in den Mund", verlangte ich. "Damit alles so geht wie vereinbart." Sie gehorchte. Blies und blies. Zehn Uhr durch. Sie machte eine Pause und fragte: "Ist der immer so unpünktlich?" Darauf ich: "Scheinst ja ganz schön geil darauf zu sein." Sie bestätigte: "Oh ja, das bin ich. Das hast du jetzt davon. In Gedanken habe ich schon seine Eier geleckt und seinen Schwanz gewichst, bis er mir den Mund voll gespritzt hat." Da rückte ich mit der Wahrheit heraus: "Du, ich wollte dich eigentlich nur mal testen, ob du wirklich fit bist für ein solch besonderes Erlebnis. Das mit dem Freund heute Abend, das stimmt gar nicht." Sie biss mir in meine linke Pobacke, dass ich laut aufschrie. Sie war tatsächlich sauer. "Ich mache es wieder gut", versprach ich ihr. Du wirst in den nächsten Tagen einen wunderbaren Dreier erleben. Mit vielen Überraschungen, die dich noch geiler machen werden, als du jetzt schon bist." Das sei kaum möglich, behauptete sie. Ich wusste: Sie war so weit, in meiner Story die Hauptrolle zu spielen.