die engel von morgen - D.Dere - E-Book

die engel von morgen E-Book

D.Dere

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Beschreibung

Hier werden Lyrik und Gedichte zu den verschiedensten Themen vorgestellt. Oft sind diese mit ausserirdischen Intelligenzen, Engeln und anderen Dimensionen verküpft. Aber auch Politik, Spiritualität, Kristallschädel, der "Urknall" und Marienerscheinungen stehen ggf. im Mittelpunkt der Betrachtung. Interpunktion und Großschreibung ist dann verzichtbar, wenn es gilt, Raum für eine möglichst große Deutungsvielfalt zu lassen. Die dabei angewandten Ausdrucksformen sind vielseitig und entsprechen dem variablen Zeitgeist verschiedener Epochen und Blickrichtungen. Ein besonderes Anliegen war und ist es, der "politischen Korrektheit" dort wo es notwendig erscheint, mit deutlich kritischer Analyse zu begegnen.

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Seitenzahl: 48

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D.Dere

die engel von morgen

Lyrik und Gedichte zur Identität

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

budaliget

an den nicht mehr namenlosen

planet jarga

jarganische dimensionskunde

das jarganische tragfeld

m wie maitreya

chintamani

Das diamantene Fahrzeug

hpb

rigden jyepo

shambhalas uranfänge

die letzte tür

entscheidet ob

ihr freunde im boot

sternenrad

staffellauf

agni

kosmische menschheitsgeschichte

assumpta

lacerta

kosmische beobachter

gefangene

kreise

hierarchenlied

lichtfinger

in hunderttausend jahren

konfuzius fragment

paralleluniversum

immaterielle energie

wasserstoff

schwarzes loch

urknall

der große kontraktor

der weiße engel

der freie weltraum

zukunftsbild

no atlantis

engelshaar

sternentore

Goethes Faust auf Gottes Auge

zivilisationen

centrum warenhaus

unsre erde

wir von orphalese

ostermarsch

jeru salam

vom teilen

der erste gott

das buch des lebens

freude

die tausend namen gottes

pyra giza

homo kristallis

Corazon

neudeutschland

der snob

genossen

mercedes

europawahl

TTIP

glyphosat

ns-a

datenkraken

Nachtrag zum Heine-Jahr

Unselige Sehnsucht

stalinsches Herbstlied

Prometheus 2

kaufen gen

lob des volkseigentums

Wulkenzin

hella

Impressum neobooks

budaliget

die engel von morgen

Lyrik und Gedichte zur Identität

D. Dere

Impressum

Texte: © Copyright by D. DereUmschlag: © Copyright by D. Dere…Verlag: D. Dere

[email protected]

Druck: epubli, ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Inhalt

TEIL 1

DIE WESENHEITEN

hallo ihr

guten vier

an der göttlichen tür

seid lange schon hier

im sternenrevier

mit euch leben wir

hören mit staunen

manchmal mit launen

aus himmelsposaunen

was engel so raunen

nun haben wir glauben

unter den hauben

lieben die tauben

wenn andere schnauben

wutentbrannt toben

in kriegstracht und roben

übt ihr das loben

den ö da oben

der sagenumwoben

nicht vom volk abgehoben

oder seitenverschoben

das unsagbar große

der klops in der soße

das gute im schoße

der herr aller ringe

der kern aller dinge

und wenn ich so singe

mit bausteinen ringe

ist ER auch in mir

so wie in dir

ist anfang und ziel

m unendlichen spiel

und das ist recht viel

ist das letzte ventil

unten am kiel

mal stark mal gelinde

im kosmologischen winde

wie im einfachen spinde

wächst in der linde

tief in der rinde

steckt selbst unter der binde

wie im lumpengesinde

und am schönsten im kinde

nun reichts ich verschwinde

(Die Ereignisse im Dorf Budaliget werden in "Die Antwort der Engel" von G. Malasz beschrieben)

an den nicht mehr namenlosen

hallo

mein lieber

engelsdichter

bist dort

in einem fort

im hort

vom weisen richter

wo materie immer lichter

sprichst wie wir

deutschen bösewichter

näherst dich

dem götterfunken

in der sprache

der halunken

seele aus elysium

im reiche odins

sei es drum

malst in wolken

die gesichter

wenn unser geist

dem mangel flieht

nach oben sieht

was wohl

im zeitlos raum geschieht

wo gottes quark

an quanten zieht

im ewig jungen liebeslied

das immer schon

der böse mied

es ist so schön

dass es dich gibt

hautnah dabei

wo ö

die stets vergibt

und siebt

und schiebt

und liebt

du wohnst im nichts

wo engel pennen

die lautlos

all zu gerne

quer durch ferne

sterne

die wir

nicht kennen

längst des universums

rennen

nichts

an dir weist

auf entartung

spürst stets die

festliche erwartung

bist reine freude

im gebäude

niemals prüde

oder müde

reiner glaube

an die schraube

gottes futter

ist die mutter

und sein kutter

ist in butter

wenn das feuer

steht am steuer

dass es meere

voller leere

und die schere

der misere

in ehre

überquere

wie nur

kann man

dich vergessen

bei all dem

strahlen bauen messen

und all

dem helfen sowieso

du

der viel kleiner

als ein floh

doch riesig groß

im nirgendwo

rastlos

rast

durch möglichkeiten

der gezeiten

geistarbeiten

wo die

spiralarmweiten

wesenheiten

beizeiten

streiten

traumhaft flott

ich zieh

den hut

machst gut

grüß gott

(Dieses Gedicht ist an den deutschsprachigen

Engel gerichtet, der im Buch "Die Antwort der Engel" von G. Malasz zu Wort kommt)

planet jarga

kraft und zartheit

heißen die glückskinder

vom planeten

der grünweißen dämmerung

mit dem rosa licht

nur ein dutzend lichtjahre

vor unsrer tür

die bei euch stets offen

für die freundlichkeit

und dem tag

der ganz dem schöpfertum

geweiht

in kosmischer größe

effizienz und liebe

heilig wie das täglich brot

das ihr in demut selbstlosigkeit

und würde

zu teilen gelernt

es möge gedeihen auf den feldern

die fast so groß

wie die eures wissens

auf schienen kraftvoll durchzogen

von gewaltigen bahnen

aus gefühl und präzision

ströme des lebens zu ordnen

zwischen den sonnenrädern

der freundlichen güte

den häusern des friedens

eure zukunft sei blau

wie eure wünsche und sehnsüchte

die nie

ohne den nächsten

und eine große planetare

umarmung

die jahrmillionen währt

(Der Text bezieht sich auf eine außerirdische

Zivilisation, die Stefan Denaerde in "Menschen vom Planeten Jarga" beschrieben hat, nachdem er von ihnen kontaktiert wurde)

jarganische dimensionskunde

sechs kanten hat so weiß ein jeder

die struktur des tetraeder

viermal flächen und vier ecken

um den raum rings abzudecken

sechsmal ebnet sich die uhr

heimatlich aus einem nur

und so soll symbolisch gelten

sechs kanten stehen für zwölf welten

stehn als zeichen für den tiefen

der schon war als sie ihn riefen

der die macht die alles weiß

ist der punkt und auch der kreis

um zwölf zeiten wissen liebe

im unendlichen getriebe

auszubreiten das ICH BIN

dieses ist der schöpfung sinn

das jarganische tragfeld

das tragfeld trägt

die säge sägt

ab von unendlich

unverständlich

das absolute

ist das gute

hat die freiheit

nur als zweiheit

im chaos eines fernen lichts

regiert das alles und das nichts

es formiert sich als begrenzung

und organisiert ergänzung

unbegrenztes war einmal

nur das begrenzte ist real

das gottesmaß es kollabiert

zu raum und zeit manifestiert

energie formt jetzt struktur

verbunden mit materie nur

bewußtseinskraft sie macht sich breit

in sechs linien geht die zeit

jede linie jede richtung