Die Fickstute 1 - 4 - Lariana Bouche - E-Book

Die Fickstute 1 - 4 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Dieses durchtriebene Luder lässt sich von vielen Kerlen vögeln! Am liebsten gleichzeitig! Es ist ihr auch egal, ob der Gangbang mitten in der Öffentlichkeit stattfindet ... Alle 4 Teile in einem Band! Ein geiler Gangbang-Genuss! ACHTUNG! Enthält sexuell antößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 45

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Die Fickstute 1 - 4

Perverser Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vier Männer an der Haltestelle

Das Hockeyteam im Zug

Vier Trucker auf der Raststätte

Bestiegen von der Fußballmannschaft

Vier Männer an der Haltestelle

Es ist schon spät, als ich nach einem langen Arbeitstag auf der Bank an der Bushaltestelle Platz nehme. Es wird Zeit, dass ich nach Hause komme, mich frisch mache und mir ein paar heiße Typen zum Ficken suche! Ich sitze auf der Bank und warte auf den Bus, als auf der Anzeige die Meldung auftaucht, dass der Bus etwa eine Stunde Verspätung haben wird.

Na Prima!

So habe ich mir meinen Feierabend nicht vorgestellt. Meine Möse pocht, ich muss unbedingt bald gestoßen werden!

Da um diese Zeit in dieser Gegend meistens nichts los ist, beschließe ich, ein bisschen Spaß zu haben. Unauffällig schiebe ich meine Hand durch den Bund meiner Hose bis zu meinem Kitzler. Mit meinem Zeigefinger streiche ich sachte darüber und stelle mir vor, wie mich zwei Kerle gleichzeitig nehmen. Ich schiebe den Finger in mein enges Loch und keuche leise auf. Mit der freien Hand knete ich mir die Brüste. Ich schließe meine Augen und träume von richtig geilem Gruppensex, so wie neulich nach der Disco. Mein Finger in meiner Möse wird schneller, ich stecke mir noch einen zweiten Finger in die Muschi und bearbeite sie heftiger. Mein Keuchen wird zu einem Stöhnen. Ich schiebe meine Hand in meine Bluse und kneife mir in die Brustwarze. Mit weit gespreizten Beinen sitze ich da, der Stoff meiner Hose spannt und reibt an meinem Kitzler, während ich die Finger in der Fotze hin- und herbewege. Ich lecke mir die Lippen, stelle mir vor, wie ich an einem prallen Schwanz lecke, aus dem die Lusttropfen aus der Eichel laufen. Meine Vagina ist ganz nass, meine Finger gleiten nur so dahin. Ich werde noch schneller und schreie kurz auf, als ich komme.

Ich mache die Augen auf und vor mir steht eine Gruppe von Männern in verschwitzten Achselshirts. Einer von ihnen, ein großer Blondschopf hat einen Basketball unter dem Arm. Sie blicken mich schweigend an, ein schwarzhaariger Typ hat vor Erstaunen den Mund offen stehen. Ich schaue mir die Männer genauer an und mir gefällt, was ich sehe. Sie sind zu viert, der große Blondschopf, der Schwarzhaarige, ein Kerl mit langen, braunen Haaren und ein glatzköpfiger Afroamerikaner. Sie alle haben richtig Muskeln und ich fühle, wie sich meine Brustwarzen wieder aufrichten.

«Na, hat euch das gefallen?», frage ich sie.

Der Afroamerikaner nickt. Er kommt näher. «Hi! Ich bin Raymond. Natürlich hat es uns gefallen! Machst du sowas öfter in der Öffentlichkeit?»

«Das und noch viel mehr», grinse ich ihn an. «Solange nicht die halbe Stadt anwesend ist. Ich habe nichts gegen Zuschauer. Erst recht habe ich nichts gegen Mitwirkende.»

Wieder grinse ich ihn an. Er zieht die Augenbrauen hoch und schaut seine Kollegen an. «Jeffrey, Bruce und Clyde, seid ihr dabei?», fragt er sie. Der Blondschopf nickt mit großen Augen. Ich sehe, wie sein Adamsapfel hüpft, als er schluckt. Raymond kommt näher. «Na dann wollen wir dich mal nicht enttäuschen!»

Er holt seinen Prügel aus der Hose und ich sehe, dass er einen ziemlich großen Schwanz hat. Er steht steil nach oben und Raymond hält ihn mir vor den Mund. Ich fackele nicht lange und lecke ihm über die Eichel. Meine Zunge fährt mal nach links, dann nach rechts, dann kreise ich mit ihr über seinen vor Lust tropfenden Penis, bevor ich meinen Mund weit öffne. Ich versuche, ihn ganz in mich aufzunehmen, doch er ist zu groß. Mit einer Hand umfasse ich seinen Schaft, während ich an seinem Glied sauge. Mit der anderen umfasse ich seine Hoden und drücke ganz leicht zu. Er stöhnt auf und stößt mir seinen prallen Kolben tief in den Schlund. Ich muss würgen, doch ich sauge und lutsche ihn weiter.

«Ohja, du geile Schlampe, das machst du sehr gut!», stöhnt er und sein Schwanz zuckt in meinem Mund.

«Hey Ray, ich will auch mal!», meint da der Blondschopf.

«Ok, Jeff, dann bist du jetzt an der Reihe» Ray zieht seinen großen Prügel aus meinem Mund, um dem Blondschopf Platz zu machen, dessen Schwengel ebenfalls nicht gerade klein ist. Ich lecke mir über die Lippen und sehe von unten zu ihm auf, während ich ihn langsam ablecke. Er sieht genau zu, was ich mache, das spornt mich dazu an, mit meinen Zähnen sanft an seinem Knüppel entlang zu schaben.

«Oh Mann, ist das heiß!» Seine Hüften stoßen vor und zurück und er hält meinen Kopf fest. Ich verstehe das Signal und nehme auch seinen Schwanz tief in den Mund. Dann beginne ich, zu saugen. Er stöhnt wieder laut auf und hält meinen Kopf immer noch fest. Seinen Penis kann ich auch nicht komplett in mich aufnehmen, was ihn jedoch nicht daran hindert, ihn mir immer wieder in den Schlund zu stoßen. Er krallt sich mit seinen Fingern in meine Haare und zieht mich zu sich heran. Ich kriege kaum noch Luft und muss andauernd würgen, doch das interessiert ihn nicht. Er fickt meine Mundhöhle so intensiv, dass ich fast vergesse, dass da noch mehr sind.