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Ihrem Mann zuliebe hatte Laura ihren Job aufgegeben und war mit ihm nach Köln gezogen. Es war nicht leicht für sie gewesen, etwas Neues zu finden, doch die Position der Chefsekretärin bei der Plincker GmbH schien genau das zu sein, wonach sie gesucht hatte. Schnell bemerke sie jedoch, dass Herr Plincker eigentlich etwas ganz anderes von ihr wollte. Durch seine perversen Spiele entwickelte Laura binnen kürzester Zeit eine unstillbare Gier nach Sex, welche sie nicht nur mit ihrem Chef und Kollegen auslebte, sondern mehr und mehr auch zum Wohl der Firma einsetze. Ein Spiel, bei dem Herrn Plincker letztendlich aber das Ruder aus der Hand lief…
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Die Firmenhure
Februar 2025
Impressum:
Jacques Perrier
c/o Impressumservice Dein-Impressum
Stettiner Straße 41
35410 Hungen
ISBN: 9783759295385
Inhalt
Probezeit
Einarbeitung
Im Kundendienst
Die geschlossene Abteilung
Fräulein Sauer
Standdienst
Fotosession
Männer im Überschuss
Sex in the City
Eine bittere Enttäuschung
Zufrieden öffnete Laura den dicken DIN A4 Umschlag und blätterte durch ihren neuen Arbeitsvertrag, der nun allerdings doch Vollzeit für sie bedeutete. Nach monatelangen Bewerbungen und einem guten Dutzend von Vorstellungsgesprächen hatte es bei der Plincker GmbH endlich geklappt. Laura hatte sich das Ganze ursprünglich sowieso etwas leichter vorgestellt. Gemeinsam mit ihrem Mann Jan war sie bereits vor über einem Jahr in den Kölner Raum gezogen, da dieser dort einen neuen Job als Vertriebsleiterleiter bei einem großen Automobilzulieferer bekommen hatte. Ohne lange zu überlegen hatte Laura ihn bei seinem Jobwechsel unterstützt und ihren eigenen Job als Sekretärin gekündigt. Irgendjemand, so dachte sie sich, würde auch im Raum Köln eine tüchtige Sekretärin oder Assistentin, wie sie es schließlich war, suchen.
Nach den ersten Bewerbungsschreiben musste sie allerdings feststellen, dass ihr niemand einen Teilzeitjob für maximal vier Tage in der Woche geben wollte. Zudem lagen auch oft die Gehaltsvorstellungen von Laura und der Firma, bei der sie sich beworben hatte, derartig weit auseinander lagen, dass es für sie keinen Sinn gemacht hätte, zu den angebotenen Konditionen den vakanten Job anzunehmen. Zwar waren sie und ihr Mann bei seinem Gehalt nicht unbedingt auf Lauras Gehalt angewiesen, dennoch führten sie als ein Paar, welches keine Kinder hatte, ein recht luxuriöses Leben, und Laura wollte mit ihrem Gehalt wenigstens ihren kleinen BMW sowie die regelmäßigen Kosmetikbehandlungen und ihre modische Garderobe finanzieren können. Jetzt, mit ihrem neuen Job, hatte sie endlich wieder die finanzielle Sicherheit und Flexibilität, die sie dazu brauchte.
Dass Laura überhaupt auf die Plincker GmbH gestoßen war, hatte sie letztendlich ihrem Mann zu verdanken, der bei einer seiner abendlichen Internet-Recherchen auf die offene Position gestoßen war. Die Plincker GmbH war ein mittelständiges Unternehmen mit knapp 120 Mitarbeitern und wurde von einem der beiden Söhne des Firmengründers geführt. Bereits im ersten Vorstellungsgespräch war Laura aufgefallen, wie viel Wert Herr Plincker auf ein gutes Arbeitsklima und eine angenehme Arbeitsumgebung legte. Das zweistöckige Verwaltungsgebäude war erst vor zwei Jahren neu errichtet worden und entsprach in jeder Hinsicht Lauras Vorstellungen von einem modernen Büro. Alle Büros hatten bodentiefe Fenster, wodurch eine helle und freundliche Atmosphäre entstand. An den Wänden auf den Fluren hingen moderne schwarz-weiß Fotografien. Die Böden glänzten in dunkelgrauem Granit. Für Laura ein klares Zeichen dafür, dass der Firmeninhaber guten Geschmack hatte und es der Firma nicht schlecht gehen konnte.
Laura war von Anfang an von dem sehr familiären Umgang, den Herrn Plincker und der Personalchef, Herr Rausch, miteinander pflegten, angetan. Nicht nur, dass ihr Herr Plincker schon bei der ersten Begrüßung ganz gentlemanlike aus dem Mantel geholfen hatte, sondern er war es auch höchstpersönlich, der ihr einen Kaffee angeboten und ihr letztendlich sogar wunschgemäß einen doppelten Espresso serviert hatte. Das Vorstellungsgespräch hatte in seinem Büro stattgefunden, in dem neben einem großen Schreibtisch ein kleiner Besprechungstisch mit vier schicken Ledersesseln stand. Alles hatte irgendwie Stil und Laura von Anfang an das Gefühl, dass die Chemie zwischen ihr und Herrn Plincker stimmte. In dem Gespräch erfuhr Laura, dass ihre Vorgängerin schwer erkrankt war und nach der Rückkehr aus der Reha eine Aufgabe im Personalbereich übernehme sollte. Gesundheitlich bedingt allerdings nur noch in Teilzeit. Des Weiteren hatte Herr Plincker sich bemüht, Laura den Sinn und Zweck von Präzisionsdruckgussteilen zu erklären, welche die Firma Plincker mit zunehmendem Erfolg an Kunden in ganz Europa lieferte.
In dem zweiten Gespräch, welches Herr Plincker dann ohne seinen Personalchef Herrn Rausch führte, ging es vorrangig darum, wie sich Herr Plincker die Zusammenarbeit mit seiner Sekretärin vorstellte. Er betonte dabei mehrfach, dass in seinen Augen die Sekretärin ein wichtiges Aushängeschild der Firma sei und er infolgedessen erwartete, dass sich nicht nur der Vertrieb nach den Wünschen der Kunden richtete, sondern auch seine Sekretärin, wenn Kunden zum Beispiel zu Besuch im Hause wären. Hätte Laura zu diesem Zeitpunkt geahnt, was Herr Plincker unter dem Begriff Kundenwünsche verstand, wäre sie wahrscheinlich entrüstet aufgestanden und hätte den Job dankend abgelehnt. Ebenso wenig war es ihr in dem Vorstellungsgespräch verdächtig vorkommen, dass Herr Plincker mehrfach das Thema Arbeitsoutfit, welches er von Laura erwartete, angesprochen hatte. Für sie war es selbstverständlich, jeden Tag in Kleidern und hohen Schuhen herumzulaufen. Infolgedessen konnte sie auch nur müde darüber lächeln, dass Herr Plincker seine Sekretärin lieber in High Heels als in Ballerinas sehen wollte.
Laura war allerdings bei dem Gespräch auch nicht entgangen, dass Herr Plincker immer wieder einen Blick auf ihre hohen Stiefel und langen Beine geworfen hatte, was ihr jedoch eher geschmeichelt und sie dazu bewogen hatte, sich möglichst so hinzusetzen, dass er einen bestmöglichen Blick auf ihre Beine bekam. So war sie nun mal. Nachdem Laura auf die konkrete Frage von Herrn Pinkler beteuerte, dass sie sich nicht extra für das Vorstellungsgespräch besonders angezogen hätte, sondern sie prinzipiell in Kostüm oder Kleid ins Büro gehen würde, war dieser zufrieden und das Thema damit auch erledigt. Neben den üblichen Arbeitszeiten, in der Regel von halb acht bis vier Uhr nachmittags, machte Herr Plincker allerdings darüber hinaus klar, dass auf Laura manchmal auch noch mehr zukommen würde, als nur ein achtstündiger Bürojob. Jedes Jahr nach den Sommerferien fand nämlich die Fachmesse für Metallverarbeitung statt und außerdem gab es auch noch das Customer Event, welches die Firma Plincker alle zwei Jahre mit ihren besten Kunden veranstaltete. Bei beiden Events erwartete er von Laura nicht nur die Vorbereitungen durchzuführen, sondern vor allen Dingen persönliche Präsenz und Einsatz vor Ort, was in diesen Fällen auch zwei Wochenenden im Jahr betreffen würde. Zwar waren Laura die Wochenenden, an denen Jan und sie meist etwas zusammen unternahmen, heilig, dennoch hatte sie Jan auch schon ein paar Mal mit zu seinen Messen begleitet und wusste daher, wovon Herrn Plincker redete. Laura mochte das Flair von Messen und konnte sich entsprechend auch gut vorstellen, einmal im Jahr auf dem Messestand der Firma Plincker Standdienst zu machen.
Gedankenversunken saß Laura in der Küche ihrer neuen Wohnung und ließ die zwei Gespräche mit Herrn Plincker noch einmal Revue passieren, als sie den Schlüssel in der Tür hörte und Jan, etwas früher als erwartet, von der Arbeit kam. „Hallo Süße, hier bin ich!“, rief er vom Flur aus, während er seinen Mantel an der Garderobe aufhängte. Laura stand auf und kam ihm im Flur entgegen „Du glaubst es nicht, aber mein Arbeitsvertrag von Firma Plincker ist heute angekommen und ich soll schon nächsten Montag anfangen! Ich freue mich so.“, sagte sie und fiel ihm um den Hals. Jan küsste sie zärtlich und beschloss, zur Feier des Tages eine Flasche Champagner zu öffnen. „Sag, was hältst du davon, wenn wir uns jetzt noch auf in die City machen? Die Geschäfte haben noch fast vier Stunden geöffnet und vielleicht hast du ja Lust, nach ein paar neuen Klamotten für deinen neuen Job zu gucken?“, schlug Jan vor und wusste, dass es eigentlich eher eine rhetorische Frage war. Zwar hatte Laura ihren Schrank bereits ziemlich voll, doch zum einen liebte sie es, mit ihrem Mann shoppen zu gehen, und zum anderen hatte sie im Schuhbereich noch ein paar Lücken, die es galt zu schließen. Entsprechend freute sie sich über Jan Vorschlag, leerte mit einem Schluck ihr Glas und machte sich daran, Stiefel und Mantel anzuziehen. Schließlich war es noch Winter und draußen gerade einmal lausige 5 Grad.
Keine Stunde später schlenderten Laura und Jan Hand in Hand durch Köln und betrachtete die Schaufenster. Die erste Boutique, in der sie hängen blieben, war fast schon eine Art Stammladen von Laura, in dem sie eigentlich immer fündig wurde. Dieses Mal gestaltete sich die Suche nach einem angemessen Büro Rock allerdings äußerst schwierig, da Jan immer wieder mit einem extrem kurzen Rock ankam, wovon Laura bereits etliche im Schrank hatte und die sie tagsüber im Büro für unangebracht hielt. Mit einem passenden Teil kam dann aber die Verkäuferin, die Lauras, obwohl sie erst seit einem knappen Jahr zum Kundenkreis zählte, bereits gut kannte, um die Ecke. Es war ein mittellanger, grauer Stiftrock aus reiner Schurwolle, der hinten zwar einen recht hoch angesetzten Schlitz hatte, aus Lauras Sicht aber soeben noch als seriös durchging. Da er zudem wie angegossen saß und auch Jan der Meinung war, dass er perfekt zu ihr passen würde, war er gekauft. In einem Schuhgeschäft, nur ein paar Meter weiter, lief es dann ähnlich gut. Die Auswahl an tragbaren Pumps, in denen Laura den ganzen Tag laufen konnte, war wesentlich größer als erwartet, so dass sie letztendlich die Qual der Wahl hatte. Wie meistens bei Schuhen folgte sie Jan Empfehlung, der aus Sicht eines Mannes ihrer Meinung nach am besten beurteilen konnte, was an Frauen gut aussah und was weniger. Das Ergebnis war ein Paar schlichte, dunkelgraue Pumps mit einem relativ hohen Blockabsatz, sowie ein schwarzer Riemchenpumps mit Plateau. Zwar stand Laura nicht so sehr auf Riemchenpumps, wusste jedoch, dass diese bei Männern immer gut ankamen. Noch dazu musste sie zugeben, dass sie durch das Plateau trotz der respektablen Absatzhöhe bequemer waren, als sie aussahen.
Ein Besuch bei ihrem inzwischen schon Stammitaliener in einer kleinen Seitenstraße der Altstadt rundete den, aus Lauras Sicht, sehr erfolgreichen Nachmittag ab. Die wenigen Tage bis zum 1. Februar, an dem Laura ihren ersten Arbeitstag haben sollte, vergingen dann geradezu wie im Flug. Vor dem Hintergrund, dass Laura schon bald nicht mehr so viel Zeit für Sport haben sollte, ging sie an diesen Tagen jeden Tag ins Sportstudio oder in den Wald joggen. Für Laura gehörte regelmäßiger Sport zum Leben unbedingt dazu. Die Tatsache, dass sie zukünftig weniger Zeit dafür haben sollte, war der einzige, wirkliche Nachteil an ihrem neuen Job. Und ohne Sport, da war Laura überzeugt, hätte sie mit Mitte vierzig nicht einen Body-Maß-Index von 20, von dem die meisten anderen Frauen nur träumten. Lauras Motto lautete stets von Nichts kommt Nichts. Insofern war sie stolz auf ihre perfekten Beine, den knackigen Po und die zwar kleinen aber straffen Brüste, die selbst ohne BH mehr als ansehnlich waren. Und Laura zeigte gerne was sie hatte, es musste allerdings zur jeweiligen Situation passen. Während sie zu Partys auch schon mal im kleinen Schwarzen und High Heels ging, kamen für sie ins Büro nur längere Kleider oder Röcke und in der Regel etwas flachere Schuhe in Frage, die für meisten Frauen aber immer noch als High Heels durchgegangen wären. Keinen Unterschied zwischen Büro, Freizeit oder Party macht Laura hingegen bei ihrer Wäsche. Strümpfe mit oder ohne Halter waren für sie ebenso ein Muss wie Büstenheben oder BHs, die ihre Nippel nicht bedeckten. Laura wusste, dass sie keinen großen Busen hatte, und wenn sie folglich mit etwas auftrumpfen konnte dann waren es ihre nahezu immer steifen Nippel, die sich durch Bluse oder Pulli abzeichneten.
Im Sternzeichen der Waage geboren, traf Laura anziehtechnisch zwar stets den richtigen Ton, tat sich mitunter jedoch sehr schwer, sich morgens für etwas zu entscheiden. Entsprechend hatte sie sich vier Mal umentschieden, bevor ihr Outfit für ihren ersten Arbeitstag feststand. Letztendlich wurde es dann der neue, graue Rock, ein heller Kaschmir-Pulli und ein Paar dunkelgraue, hohe Stiefel, die perfekt zur Farbe ihres Rocks passten. Laura hatte sich mit Herrn Plincker darauf verständigt, an ihrem ersten Tag um acht Uhr im Büro zu sein, und sie war pünktlich. Zunächst wurde sie sehr freundlich von Herrn Rausch begrüßt, der sie in ihr Büro brachte. Herr Plincker selbst war zwar noch nicht da, dennoch stand ein kleiner Strauß mit weißen Rosen auf ihrem Schreibtisch, was sie sehr überraschte und darin bestätigte, dass ihr neuer Arbeitgeber viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima legte. Und dass er dann auch noch mit weißen Rosen genau die Farbe getroffen hatte, die Laura am liebsten mochte, mache die Geste für sie perfekt.
Nachdem dann Herr Plincker gekommen war und Laura fast schon ein wenig zu herzlich begrüßt hatte, nahm er sie zunächst im wahrsten Sinne des Wortes an die Hand und führte sie zum Vorstellen der Kollegen durch die Büros. Da die Metallbranche bekanntermaßen sehr Männer lastig war, gab es bei Firma Plincker weit mehr männliche als weibliche Kollegen. Entsprechend erregte Laura bei ihrem ersten Auftritt auch ein wenig Aufsehen, denn andere Frauen in Rock oder gar mit hohen Stiefeln hatte sie unter den Kolleginnen sonst nicht ausmachen können. In jedem der Büros spielte sich nahezu die gleiche Szene ab. Während Laura kurz erzählte, wo sie herkam und dass sie sich freue, nun für Firma Plincker zu arbeiten, musterten insbesondere die männlichen Kollegen ihre langen Beine und ihren knackigen Hintern, der durch den eng sitzenden Rock perfekt betont wurde. Laura war das alles selbstverständlich nicht entgangen. Nach dem Rundgang war ihr klar, dass sie in dieser Firma künftig dezenter auftreten müsste, wenn sie sich nicht gleich ihren Ruf als seriöse Sekretärin ruinieren wollte.
Als Laura mit Herrn Plincker wieder die Treppe hoch in die obere Büroetage ging, spürte sie förmlich seine Blicke an ihren Beinen hängen. Was sie jedoch nicht wusste war, dass der Schlitz ihres Rocks beim Treppensteigen so weit hochrutschte, dass Herr Plincker mühelos den Spitzenansatz ihrer grauen halterlosen Strümpfe sehen konnte. Ebenso blieb ihr die Beule, die sich in seiner Hose bei diesem Anblick gebildet hatte, verborgen. Im Laufe des restlichen Tages arbeitete sich Laura in ihr Büro ein, wobei Herr Plincker ihr auf ihre Bitte hin jeden einzelnen Ordner erklärte. Offenbar hatte er sich diesen Tag von allen anderen Terminen frei geschaufelt, so dass er immer zur Verfügung stand, wenn sie auch nur die kleinste Frage hatte.
In den kommenden Tagen merkte Laura schnell, dass sich die Tätigkeiten kaum von denen in ihrem vorherigen Job unterschieden, nur dass eben der Chef, die Kollegen und die Kunden etwas anders waren. Nach den Erfahrungen an ihrem ersten Arbeitstag hatte Laura ihren Kleidungsstil ein wenig umgestellt. Vor allen Dingen waren die Absätze, die sie ins Büro trug, deutlich flacher und ihre Kleider mindestens eine Handbreite länger als am ersten Tag. Da Herr Plincker allerdings zu den Typen von Chefs zählte, die ihren Mitarbeitern gerne auch schon mal ein offenes Feedback gaben und sich weder mit Lob noch mit Kritik zurückhielten, dauerte es nicht lange, bis er sie darauf ansprach. Laura war inzwischen knapp drei Wochen in der Firma, als für den nächsten Tag ein Besuch eines wichtigen Geschäftspartners anstand. Herr Plincker hatte sie entsprechend, um ihr noch ein paar Anweisungen zur Vorbereitung des Gesprächstermins zu geben, in sein Büro gebeten. Zu Lauras Erstaunen bedankte er sich zunächst überschwänglich bei ihr für die tolle Unterstützung, nach nur so kurzer Zeit, und die gute Zusammenarbeit. Nach zwei Minuten vollen Lobes kam Herr Plincker jedoch dann auf den Punkt, bei dem es Laura fast den Atem verschlug. „Während ich mit ihrer Arbeitsleistung voll zufrieden bin,“ begann er dann den kritischen Teil seiner Ansprache, „enttäuschen sie mich allerdings, bis auf den ersten Arbeitstag, leider mit ihren Outfits. Verstehen sie mich bitte nicht falsch, aber ich habe sie in den zwei Vorstellungsgesprächen als attraktive und äußerst elegante Lady kennengelernt und erwarte einfach nur, dass sie auch in dieser Art täglich zur Arbeit erscheinen“.
Laura war sprachlos und schluckte. Dabei hatte sie es doch nur gut gemeint und wollte eben genau nicht als sexy Vamp auftreten. Herr Plincker hingegen wurde sogar noch deutlicher. „Schauen sie“, versuchte er Laura zu erklären, „wir Männer sind einfach gestrickt und wie sie wahrscheinlich längst festgestellt haben, haben die meisten der Kollegen längst ein Auge auf sie geworfen. Wenn also morgen mein wichtigster Geschäftspartner kommt möchte ich, dass auch er von ihnen einen guten Eindruck bekommt. Ziehen sie also bitte ein schwarzes, Kostüm mit einem kurzen Rock an, darunter feine Nahtstrümpfe…“, er hielt kurz inne und überlegte, „Sie haben doch welche, so wie ich sie einschätze, oder?“ Laura war perplex. „Ja, natürlich, aber…“. Noch bevor sie es weiter ausführen konnte fiel Herr Plincker ihr wieder ins Wort. „Na prima! Dazu bitte richtige High Heels, und damit meine ich wirklich hochhackig Stiletto-Pumps, und fertig ist meine Top-Sekretärin.“ Herr Plincker grinste. Seine Ansage war klar und nun lag es an Laura, damit umzugehen.
Abends Zuhause angekommen hatte sie das Gespräch mit Herrn Plincker noch lange nicht verdaut. Umso glücklicher war sie daher, als ihr Mann endlich nach Hause kam und sie ihm von Herrn Plincker und seiner Vorstellung bezüglich ihres Outfits für den kommenden Tag erzählen konnte. Jan beruhigte sie erst einmal, legte sich dann aber eindeutig auf die Seite ihres Chefs. „Schau Liebes“, versuchte er zu erklären. „Du bist nun mal äußerst attraktiv und sexy und was spricht dagegen, dass du es auch zeigst, wenn man dich nett darum bittet? Du sagst selbst immer, dass du dich in heißen Outfits wohler fühlst als in langweiligen Kleidern. Und wenn dein Chef dich eben lieber in sexy Outfits sehen möchte, dann tue ihm doch einfach den Gefallen und genieße es, so ins Büro gehen zu können wie es bei den meisten anderen Firmen, die ich kenne, kaum möglich wäre.“ Zärtlich nahm er sie dann in den Arm und drückte sie an sich.
Laura musste zugeben, kein wirkliches Gegenargument mehr zu haben, hatte aber Angst vor ihrer eigenen Courage. Am Ende beugte sie sich dann auch Jans Argumentation und zog am nächsten Morgen genau das an, was Herr Plincker von ihr erwartete. Das schwarze, knappe Kostüm vom ersten Vorstellungsgespräch mit echten Nahtnylons und den neuen, schwarzen Riemchenpumps. Unter dem Kostüm trug sie eine schwarze, leicht transparente Bluse, eine Büstenhebe und einen schwarzen Hüfthalter. Wäre sie mit Jan so abends in ein Restaurant losgezogen, hätte sie nicht die geringsten Bedenken gehabt. Für das Büro kam sie sich jedoch ziemlich sexy und reichlich overdressed vor. Zu allem Überfluss hatte Jan ihr auch noch einen speziellen Ring ins Bad gelegt, der in der BDSM Szene dafür bekannt war, dass die Frau, die ihn an der rechten Hand trug, devot war. Zwar waren Laura und Jan nicht wirklich aktiv in dieser Szene unterwegs, dennoch gehörte es seit Jahren zu ihrem Spiel, dass sie den Ring immer dann trug, wenn sie geil drauf war und ihrem Mann nach seinen Vorstellungen zur Verfügung stehen wollte.
Ein weiteres Merkmal, welches bei Laura und Jan zu ihrem erotischen Spiel gehörte, war ein spezielles Parfüm, welches sie immer dann auflegte, wenn Jan es wünschte oder aber Laura Jan besonders heiß verführen wollte. An diesem Morgen hatte Jan ihr auch dieses neben ihren Lippenstift gestellt, so dass für Laura klar war, dass sie zu ihrem heißen Outfit auch noch das schwere Fick-Parfüm, wie sie es immer nannte, nehmen sollte. Als sie sich dann schließlich, bevor sie sich ihren Mantel anzog, in dem großen Spiegel im Flur betrachtete, war sie gar nicht mal so unzufrieden mit dem, was sie sah. Ein bisschen elegante Schauspielerin, ein bisschen Edelhure und ein bisschen Laura – es war von allem etwas dabei. Entschlossen nahm sie schließlich ihren Mantel und den Autoschlüssel und ging runter zur Tiefgarage.
Im Büro angekommen war sie an diesem Morgen so ziemlich die Erste. Laura wollte jedoch den Kaffee und den Tisch fertig haben, bevor Herr Plincker mit seinem Gast kam. In der kleinen Kaffeeküche traf sie auf den ersten Kollegen, der sie von Kopf bis Fuß musterte, noch bevor er ein ‚guten Morgen` herausbekam. Lauras Meinung nach drückte er sich mit voller Absicht sehr eng an Laura vorbei, um sich aus einem der hinteren Oberschränke einen Kaffeebecher zu holen. Unüberhörbar sog er dabei mit einem tiefen Atemzug Lauras Parfümduft ein, aber auch Laura, die ihr eigenes Parfüm selbst kaum noch roch, fand, dass auch er ein sehr markant duftendes Rasierwasser trug. Ein wenig irritiert schnappte sich Laura schließlich das Tablett, stellte Kaffeekanne, Tassen und Kekse darauf, und wackelte auf ihren hohen Pumps wieder in Richtung ihres Büros. Ihre Pfennigabsätze klackten dabei laut auf dem Granitboden und sie spürte geradezu, wie die Blicke des Kollegen sie verfolgten. Zufrieden huschte ihr ein Lächeln über die Lippen. Es war doch besser als erwartet in dem sexy Outfit und allmählich machte es ihr sogar Spaß.
Laura hatte gerade den Besprechungstisch eingedeckt und ihren Rechner hochgefahren, da hörte sie auf dem Flur auch schon die Stimme von Herrn Plincker und einem weiteren Mann. Schnell stand sie von ihrem Schreibtisch auf, zog sich den kurzen Kostümrock wieder so züchtig es ging über den Ansatz der Strapse und ging Herrn Plincker und seinem Gast entgegen. Während Herr Plincker bei ungefähr 1,90m Größe mit Laura, wenn Sie hochhackige Schuhe wie an diesem Tag trug, in etwa auf Augenhöhe war, musste Laura zu seinem Gast etwas herunterblicken. Und obwohl noch dazu kam, dass Herr Mauer, wie der Mann hieß, alles andere als eine sportliche Figur hatte, strahlte er dieses gewisse Etwas von Macht aus, was Laura immer ein Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. So auch in diesem Moment. Nachdem auch er, offenkundig überrascht von Lauras sexy Auftritt, sie zunächst der Länge nach gemustert hatte, begrüßte er sie mit einem festen Händedruck und einem tiefen Blick, der im Grunde schon sehr viel sagte. Wäre Laura in diesem Moment nicht bei der Arbeit gewesen, hätte sie sich auf dem Absatz umgedreht und ganz schnell der Situation entzogen.
In diesem Fall musste sie jedoch Herrn Plincker und vor allen Dingen sich selbst beweisen, dass sie auch so einer Situation gewachsen war und zur Not auch mit einem flirtenden Macho wie Herrn Mauer umgehen konnte. Die beiden Herren waren kaum in Herrn Plinckers Büro verschwunden, da rief Herr Plincker über die Freisprecheinrichtung des Telefons auch schon durch, dass ihm noch zwei Angebotsordner fehlen würden, die Laura ihm doch bitte bringen sollte. Dank der guten Einarbeitung musste Laura nicht lange suchen, holte zielsicher die angeforderten Akten aus dem Hochschrank, der hinter ihrem Schreibtisch stand, klopfte an Herrn Plinckers Tür und trat ein, als Herr Plincker ein lautes „Herein!“ gerufen hatte. Laura war noch in der Tür, da klebten die Blicke der beiden Männer auch schon wieder an ihren Beinen. Ohne sich daran zu stören ging sie selbstbewusst an Herrn Mauer, der auf einem der Sessel vor dem großen Schreibtisch saß, vorbei und legte die zwei Aktenordner Herrn Plincker auf den Tisch.
Dieser bedankte sich höflich, während sowohl sein als auch der Blick von Herrn Mauer immer noch auf Lauras kurzen Rock und ihre zart bestrumpften Beine gerichtet waren. Wie zufällig, aber irgendwie doch ein wenig durchschaubar, stieß er gegen eine Mappe, die damit vom Schreibtisch rutschte. Es war kein Zweifel daran, dass Herr Plincker sehen wollte, wie Laura sich vor den Augen von Herrn Maurer bückte, um die Mappe aufzuheben. Selbstverständlich tat sie ihm den Gefallen, auch wenn sie das Spiel sofort durchschaut hatte. Was Laura jedoch völlig unterschätzte, war, dass sich ihr Rock beim Bücken soweit hochschob, dass Herr Mauer nicht nur mühelos den Ansatz ihrer Strapse sehen konnte, sondern sogar für einen kurzen Moment einen vollen Einblick auf ihre rasierte Möse gewährt bekam, da sie unter dem Miederhalter keinen Slip trug.
Die Mappe wieder ordentlich an ihren Platz auf den Schreibtisch gelegt, ging Laura wieder zurück in ihr Büro und widmete sich der E-Mail, die sie gerade im Begriff gewesen war zu schreiben, bevor Herr Plincker sie in sein Büro gerufen hatte. Ihr Blick fiel dabei zufällig auf ihren Schoß und sie erschrak ein wenig darüber, dass man den Ansatz ihre Strapse problemlos sehen konnte, wenn sie so dasaß und der Rock nach oben gerutscht war. Züchtig zog sie sich den Rock, soweit es ging, wieder über den Strumpfansatz. Es war ihr irgendwie peinlich aber zugleich spürte sie auch wieder dieses gewisse Kribbeln zwischen den Beinen, wenn sie daran dachte, dass kurz zuvor wahrscheinlich auch Herr Mauer und ihr Chef diesen Anblick hatten. Aus Herrn Plinckers Büro schallte immer mal wieder lautes Gelächter, was Laura jedoch schwerfiel, zu deuten. Nachdem Laura noch zweimal in Herrn Plinckers Büro gerufen worden war, wo es jedes Mal nur um belanglose Kleinigkeiten ging, die Herr Plincker im Grunde auch hätte alleine klären können, kamen die zwei Männer schließlich gegen Mittag aus seinem Büro. Herr Mauer bedankte sich überschwänglich für den Kaffee, den Laura serviert hatte, und äußerte den Wunsch, bei seinem nächsten Besuch einmal gemeinsam mit ihr und Herrn Plincker zum Mittagessen gehen zu können. Heute fehlte ihm leider die Zeit dazu, aber bald sei er wieder im Hause. Laura bedankte sich höflich für die Einladung, die sie als solche empfand.
Nachdem Herr Plincker seinen Gast zum Wagen begleitet hatte, kam er gut gelaunt wieder zurück ins Büro. Auch er lobte Laura für den guten Service und hob hervor, dass Herr Mauer sehr begeistert von ihr war. Eines müsse er jedoch noch mit Laura klären und bat sie daher noch einmal in sein Büro, wobei sie bitte die Tür hinter sich zu ziehen sollte. Mit einem Vorwand, Laura sollte doch mal einen Blick auf das Schreiben werfen, welches vor ihm auf dem Schreibtisch lag, hatte er sie direkt neben sich gebeten. Geschickt verwickelte Herr Plincker sie schließlich in ein Gespräch über die Interpretation einer bestimmten Formulierung in dem Text, als er Laura plötzlich mit einer Hand an ihre Beine griff und ihr langsam bis zum Oberschenkel hoch strich. Laura stand wie erstarrt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Da sie allerdings Herrn Plincker auch nicht wegstieß, fühlte dieser sich bestätigt, seine Hand da zu belassen wo sie gerade war. „Du kleine Schlampe trägst ja wirklich echte Nylons! Da hatte mein Freund Paul Recht, der das gleich mit seinem fachmännischen Blick erkannt hat.“, meinte Herr Plincker anerkennend. „Außerdem“, fügte er hinzu, „hat mich Paul auf die Bedeutung deines Ringes aufmerksam gemacht.“ Laura schluckte und wurde knallrot. Wie sollte sie sich jetzt noch herausreden können, wenn der Ring ihm unmissverständlich verriet, dass die Trägerin eines solchen Ringes eine sexuell devote Frau war? Sie entschied sich daher gar nicht zu reagieren und erklärte Herrn Plincker stattdessen den Hintergrund und Sinn der Formulierung in dem Schreiben.
Auf einmal zog Herr Plincker seine Hand zurück und rückte mit seinem Schreibtischstuhl einen Meter zurück. Laura hielt inne und sah ihn verwundert an. „Ist etwas?“, fragte sie mit verunsicherter Stimme, konnte aber seinen Blick nicht deuten. „Zieh den Rock hoch!“, befahl Herr Plincker. „Wie bitte?“ Laura war irritiert. „Ich denke das geht wohl etwas zu weit und ich gehe jetzt besser.“ Laura hatte gerade einen Schritt vom Schreibtisch weg gemacht, da sprang Herr Plincker auch schon aus dem Stuhl auf, griff sie fest an der Hand und zog sie wieder zurück vor den Schreibtisch. „So einfach kommst du mir nicht davon!“ Herr Plincker ließ sich wieder in den Schreibtischstuhl fallen und registrierte zufrieden, dass Laura nun doch brav vor dem Schreibtisch stehen blieb und keine Anstalten mehr machte, zu gehen. „Glaubst du wir hätten nicht gesehen, dass du geile Strapse unter deinem Minirock trägst? Tue also bitte nicht so scheinheilig und mach das, was ich dir sage.“ Laura hatte ihre Hände zwar schon am Rock, da in ihrem Kopf die Gedanken jedoch nur so rasten, war sie nicht in der Lage zu reagieren. Herr Plincker wurde daher langsam ungeduldig. „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“, donnerte er jetzt schon ein wenig verärgert. „Hör zu Schätzchen, die Sache ist ganz einfach. Ich will nur sehen ob du einen Slip trägst oder etwa tatsächlich mit blanker Fotze zur Arbeit gekommen bist. Mein Freund meinte nämlich, dass du keinen Slip tragen würdest. Also mach schon und zeig mir, was du unter deinem Rock trägst!“
Laura pochte das Herz bis zum Hals. Zugleich lief ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken aber das Schlimmste war, dass es in ihrer Fotze nur so kribbelte und sie das Gefühl hatte, jeden Moment auszulaufen. Langsam begann sie folglich den Rock hochzuziehen, um erst innezuhalten, als er vollends auf ihren Hüften saß. Beschämt, mit gesenktem Kopf, lehnte sie so am Schreibtisch ihres Chefs und präsentierte ihm ihre blank rasierte Möse, welche von den schwarzen Strapshaltern rechts und links umrahmt wurde. Zufrieden mit dem, was er sah, stand Herr Plincker aus seinem Sessel auf und trat vor sie. Er hatte kaum die Hand zwischen ihre Beine geschoben, da schoss Laura auch schon der erste Schwall Liebessäfte aus ihrer Spalte. Genüsslich zog Herr Plincker seine Hand zurück, roch an seinen Fingern und setze sich wieder auf seinen Stuhl. „Du bist eine geile Schlampe und ich denke du weißt das auch.“ Erst jetzt viel Laura die gewaltige Beule in seiner Hose auf, die Herr Plincker ungeniert mit einer Hand durch die Hose massierte. „Wie bitte? Ich höre nichts!“, herrschte er sie erneut an, womit klar war, dass er eine Antwort von ihr erwartete. „Schau dich doch mal an, wie du hier vor mir stehst und wie nass deine Fotze ist. Nennst du das etwa nicht eine geile Schlampe?“
Laura wurde immer heißer bei seinen Worten. Am liebsten hätte sie sich jetzt einen Vibrator reingeschoben oder noch besser von Herrn Plincker ficken lassen. „Ja…“, hauchte sie leise zurück. „Bitte? Habe ich da gerade ein Ja gehört?“ Herr Plincker wurde zunehmend dominanter. „Dann sag es gefälligst so laut, dass ich es auch verstehen kann!“ Laura zuckte bei der Schärfe seiner Worte. „Ja, ich bin eine geile Schlampe.“, antworte sie nun etwas lauter, aber für Herrn Plincker immer noch nicht laut genug. Mit einem Satz stand er plötzlich vor ihr, schob ihr ohne Vorwarnung den Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in ihr nasses Loch und wichste sie mit schnellen Bewegungen.
Laura spürte, wie der Orgasmus in ihr aufstieg und ihr die Säfte nur so aus der Fotze flossen. „Komm, sag es mir jetzt noch mal richtig.“, raunte Herr Plincker ihr ins Ohr. „Jetzt, wo du dich willig von deinem Chef zum Orgasmus fingern lässt!“ Laura stöhnte laut auf. „Ja, ich bin eine geile Schlampe. Eine Schlampe die gefingert und gefickt werden muss.“ Die letzten Worte gingen bereits im lauten Stöhnen ihres Orgasmus unter. Herr Plincker lachte und zog seine Finger aus ihrer nassen Fotze. „Was für ein Genuss!“, freute er sich und ließ sich wieder in seinen Schreibtischstuhl fallen. „Da steckt noch sehr viel Potential in dir und ich sehe schon, das wird noch eine wundervolle Zusammenarbeit.“ Laura sah ihn mit glasigen Augen an. Seine Dominanz erschreckte und faszinierte sie zugleich. „Ein paar Dinge muss ich dir aber noch beibringen und mit einigen fangen wir gleich heute an. Wenn du deine Fotze zeigst oder dir jemand mit den Fingern, Schwanz oder Mund an der Fotze rumspielt gehört es sich für eine Bürohure, dass sie dabei ihre Titten frei legt. Der Mann will schließlich was sehen und was zum Spielen haben. Also mach schon und zeig mir deine Titten!“ Laura gehorchte dieses Mal, ohne sich weitere Gedanken zu machen. Als sie ihr Jackett abgelegt hatte, konnte Herr Plincker bereits ihre Titten durch die leicht transparente Bluse erkennen. „Wow, das ist ja noch schärfer als ich dachte! Schade, dass Paul das nicht sehen konnte.“ Laura lehnte schließlich mit offener Bluse, den Rock hoch in die Hüften geschoben, an seinem Schreibtisch. Ihre Nippel standen prall und steif, was Herr Plincker zu der Überzeugung brachte, dass auch Laura das Spiel geil machte. „Gott bist du ein geiles Geschöpf! Nicht nur, dass meine kleine Bürohure eine durchsichtige Bluse unter ihrem Kostüm trägt, nein darunter bringt sie auch noch ihre geilen Titten mit einer Büstenhebe zur Geltung! Wie heiß ist das denn? Komm zu mir rüber, ich will deine Titten kosten.“
Wie ferngesteuert ging Laura zu Herrn Plincker, beugte sich über ihn und hielt ihm so ihre Titten unmittelbar vor sein Gesicht. Genüsslich sog er mit seinen Lippen an ihren steifen Nippeln, während er eine Hand schon wieder zwischen ihre Beine schob. Ohne, dass es einer Ansage bedurft hätte, stellte sich Laura etwas breitbeiniger hin und ermöglichte ihm damit, ihr erneut einen Finger tief in ihre Fotze zu schieben. Da diese jedoch inzwischen weit genug war, schob Herr Plincker ihr gleich zwei Finger rein, was Laura mit einem lauten Stöhnen quittierte. Je länger Herr Plincker Laura auf diese Weise bearbeitete, desto näher kam sie ihrem nächsten Orgasmus. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen war ein untrügliches Zeichen dafür. Umso verstörter reagierte Laura allerdings, als Herr Plincker plötzlich seine Finger aus ihrer Fotze zog. „So einfach sollst du es dieses Mal nicht haben!“, meinte er zu ihr, während er sie frech angrinste. „Du lehnst dich jetzt wieder brav mit deinem süßen Arsch an den Schreibtisch, guckst mich dabei an und wirst dich selbst zum Orgasmus wichsen.“
Laura war enttäuscht. Nicht nur, dass Herr Plincker kurz vor ihrem sicheren Orgasmus seine Finger aus ihr gezogen hatte, sondern jetzt wollte er auch noch, dass sie es sich selbst besorgte. Zwar wichste sich Laura, wenn sie Sex mit ihrem Mann hatte, gerne und oft, jedoch hatte sie dabei stets einen Vibrator zur Hand. Diese lagen jedoch jetzt alle Zuhause und nur mit den Fingern war es einfach nicht Lauras Sache. Da Herr Plincker jedoch keinen Deut von seiner Forderung zurückwich, tat sie schließlich was er sagte, lehnte sich an den Schreibtisch und begann sich am Kitzler zu reiben. Erwartungsgemäß tat sich wenig, was Herr Plincker jedoch wenig störte. Stattdessen öffnete er den Reisverschluss seiner Hose, holten seinen stattlichen Schwanz hervor, und begann ihn langsam zu wichsen, wobei er permanent den Augenkontakt zu Laura hielt.
Ihren Chef mit dem prallen, wichsenden Schwanz vor sich und sich ihrer eigenen Situation bewusste, dass sie in diesem Moment fast nackt vor ihm stand und sich auf seinen Befehl hin wichste, war sie dann doch schnell so weit, dass es in ihrer Fotze nur so kribbelte und der ersehnte Orgasmus in ihr aufstieg. Wenig später war es dann so weit. Hemmungslos und für Herrn Plincker fast schon eine Spur zu laut, stöhnte Laura ihren nächsten Orgasmus heraus, in den sie sich zum ersten Mal, soweit sie sich erinnern konnte, ohne Hilfsmittel gewichst hatte. „Bitte fick mich jetzt!“, bat sie ihren Chef und strich sich dabei auffordernd durch ihre feuchte Spalte. „Hey nicht so schnell, du geiles Luder.“, entgegnete Herr Plincker, der den Dirty Talk mit Laura nicht nur liebte, sondern ihn auch sehr gut beherrschte. „Von Ficken war gar keine Rede. Du kommst jetzt erst einmal wieder her, kniest dich vor mich und wirst mir einen blasen. Übrigens musst du keine Angst haben. Ich ficke sonst nur ab und zu mal meine Frau und habe sogar extra für dich erst letzte Woche einen Aidstest gemacht.“ Laura musste erneut schlucken. Wie abgebrüht und vorbereitet war Herr Plincker eigentlich an die ganze Sache herangegangen? Offensichtlich hatte er von Anfang an geplant, Laura zu seiner Bürohure zu machen, denn dass er sogar vorsorglich einen Aidstest gemacht hatte, führte Laura klar vor Augen, dass es sich hierbei nicht nur um ein einmaliges Spiel handeln sollte.
Wie angewiesen, kniete sie sich vor ihren Chef, warf sich die langen Haare auf eine Seite und wollte sich merken, ab jetzt immer eine Haarklammer für solche Fälle dabei zu haben. Dass Laura in Sachen Blasen eine wahre Expertin war, merkte Herr Plincker schnell. Genauso, wie es Jan ihr seit Jahren beigebracht hatte, umgriff sie mit einer Hand seine Eier und zog ihm mit der anderen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Im Gegensatz zu ihrem Mann war Herr Plincker nicht beschnitten, was sie aber nicht weiter störte. Den Blick fest auf seine Augen gerichtet, denn auch das hatte sie von ihrem Mann gelernt, umschloss sie mit festen Lippen seinen Schwanz und begann ihn langsam in den Mund zu schieben. „Oh Gott, wer hat dir das denn so gut beigebracht?“, stöhnte Herr Plincker. So gut und geil hatte ihm noch niemand einen geblasen. Entsprechend schnell stieg der Orgasmus in ihm auf. Als Laura es bemerkte zog sie schnell ihren Kopf zurück, um das Sperma nicht schlucken zu müssen. „Hey du Schlampe, du sollst schlucken!“, herrschte er sie an, aber da war es schon zu spät. Im hohen Bogen schoss ihm der heiße Saft aus seinem Schwanz, wobei das meiste in Lauras Gesicht landete. „Das geschieht dir nun Recht.“, meinte Herr Plincker trocken und zog ein Tempotaschentuch aus einer der Schreibtischschubladen. Aber nicht etwa, um es Laura zu reichen, sondern um seinen Schwanz zu trocknen, bevor er ihn wieder in seiner Hose verstaute.
Laura stand auf und spürte, wie ihr das Sperma über das Gesicht bis zum Kinn lief. „Du solltest dich jetzt mal sehen!“, lachte Herr Plincker und reichte nun auch ihr endlich ein Taschentuch. „Geiler kann eine Bürohure kaum aussehen. Ich werde dich auch nicht fragen, ob es dir gefallen hat, denn ich weiß, dass es dir gefallen hat und dass du es brauchst.“ Laura wich seinem Blick aus, nickte aber zustimmend, was er zufrieden registrierte. „Du brauchst jetzt auch nichts zu sagen. Vielleicht war es für den Anfang sogar schon ein bisschen zu viel. Dennoch, zum einen stehst du erst am Anfang von dem, was ich eine richtige Bürohure nennen, zum anderen gibt es auch noch einen rechtlichen Aspekt, und ich habe keine Lust, dass du mich irgendwann wegen unserer sexuellen Spielchen anzeigst. Ich habe daher“, fuhr er fort und holte dabei ein Schreiben aus seinem Schreibtisch, „ein kleines Schriftstück aufgesetzt, welches du dir bitte genau durchliest und mir morgen früh wieder auf den Schreibtisch legst. Entweder, es ist dann von dir unterschrieben und wir fangen richtig mit deiner Erziehung zur perfekten Bürohure an oder aber du entscheidest dich dagegen. In diesem Fall müssten wir dann allerdings sehen, wie wir deine Aufgaben bei Plincker zukünftig gestalten und ob es überhaupt eine Zukunft für dich in meiner Firma gibt. Für meine Sekretärin würde es sicherlich nicht mehr reichen, denn von dieser erwarte ich bedingungslosen, sexuellen Gehorsam!“
Was für Laura im ersten Moment wie eine Drohung klang, war letztendlich nur die logische Konsequenz der letzten Wochen und insbesondere der letzten vier Stunden. „Ich werde es mir überlegen.“, stotterte Laura schüchtern. „Kann ich nun wieder zurück an meinen Schreibtisch gehen?“ Den Rock und Jackett wieder perfekt sitzend angezogen, stand sie vor Herrn Plincker, als ob er sie nur zum Diktat gerufen hätte, womit sie nun fertig waren. „Aber klar doch.“ Herr Plincker grinste wieder. Mit einem Griff an ihren Po zog er sie mit einem Ruck zu sich heran und schob ihr seine Zunge in den Mund. Laura wusste nicht wie ihr geschah, so plötzlich kam der Angriff, wehrte sich aber auch nicht wirklich, sondern erwiderte seinen Kuss mit heißem Gezüngel. Zu ihrer Freude war Herr Plincker nicht nur ein sehr dominanter und attraktiver Mann. Er konnte obendrein auch noch gut küssen. Dennoch brach Herr Plincker den Kuss nach wenigen Augenblicken ab und wischte sich mit der Handfläche den Lippenstift ab, der an seinen Lippen hing. „Ich denke, es ist genug für heute. Nun geh und mach dich auf der Toilette erst einmal wieder frisch. Was sollen denn sonst die anderen Kollegen von dir denken?“
Laura war nicht entgangen, dass ihr Chef bei ihr ins Du verfallen war, störte sich jedoch nicht daran. Stattdessen nahm sie den Umschlag mit dem Schreiben, welches sie lesen und unterzeichnen sollte, und verließ sein Büro. Vor dem Spiegel in der Toilette erschrak sie! So durchgefickt, obwohl sie noch nicht einmal richtig gefickt worden war, sah sie sonst nur aus, wenn sie mit Jan stundenlang auf einer dieser Erotikpartys gewesen war. Im Büro hatte sie so eine Situation bisher jedoch noch nie erlebt. Außerdem musste sie zugeben, dass sie irgendwie befriedigt war und sich begehrt gefühlt hatte. Wenn Herr Plincker sie doch nur noch richtig gefickt hätte! Infolgedessen sehnte sich ihre geschwollene Fotze nun nach einem richtigen Schwanz. Laura konnte es daher kaum erwarten, nach Hause zu kommen und sich von ihrem Mann ficken zu lassen.
Schnell noch die wichtigsten E-Mails erledigt, fuhr sie wenig später, nachdem Herr Plincker ihr bestätigt hatte, dass für diesen Tag nichts Gravierendes mehr anliegen würde, nach Hause. Richtig konzentrieren konnte sie sich nach diesem Nachmittag sowieso nicht mehr. Zuhause angekommen musste sie erst einmal die hohen Riemchenpumps ausziehen, denn nach über acht Stunden taten ihr inzwischen doch die Füße ein wenig weh. Neben einem großen Glas Wasser nahm sie sich auch ein Glas Crémant aus dem Kühlschrank, und setzte sich ins Sofa, den Umschlag von Herrn Plincker vor sich auf dem Tisch. Gespannt auf das, was darin wohl stand, öffnete sie ihn schließlich. Was sie dann las, hatte es wahrlich in sich:
Zustimmungserklärung
Hiermit bestätige ich, Laura Müller, in meiner Position als Angestellte der Firma Plincker GmbH in Köln, dass ich alle sexuellen Handlungen, an denen ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit beteiligt bin, aus freien Stücken mache und niemals einem Zwang durch andere ausgesetzt bin. Als nymphoman veranlagte Frau brauche ich täglich Sex und empfinde es als Befriedigung und Bestätigung meiner Lust, wenn man mich als Sexobjekt benutzt. Insofern stimme ich hiermit insbesondere zu, dass Herr Martin Plincker in sexueller Hinsicht frei über mich bestimmen darf. Die 12 goldenen Regeln einer Bürohure werde ich dabei beachten und mich entsprechend verhalten.
Diese Zustimmung kann nicht einseitig geändert oder aufgekündigt werden und erlischt erst mit dem Datum meiner schriftlichen Kündigung des Arbeitsvertrags bei der Firma Plincker GmbH.
Köln, ……………. …………………
Datum Unterschrift
Laura musste den Text dreimal lesen, um zu verstehen, was sie da unterschreiben sollte. Mit ihrer Unterschrift hätte sie Herrn Plincker quasi einen Freischein ausgestellt, gemäß dem er mit ihr hätte machen können, was er wollte. Auf der einen Seite reizte sie zwar das Spiel der Unterwerfung sehr, auf der anderen Seite hatte sie aber auch Angst vor dem, was nach dieser Zustimmung alles auf sie zukommen könnte. Aber hatte sie überhaupt eine Wahl? Würde sie dieses Schriftstück nicht unterschreiben, so wäre sie ihre tolle Position bei Firma Plincker mit Sicherheit gleich wieder los. Das hatte Herr Plincker schließlich deutlich genug durchklingen lassen. Wenn Laura hingegen unterschreiben würde, so könnte sie das Spiel nur durch eine Kündigung beenden, womit ihr Arbeitsverhältnis bei Firma Plincker dann sowieso beendet wäre. Außerdem gab es schließlich auch noch Jan. Zwar führten sie eine aufgeschlossene Ehe, aber eben keine offene. Was würde ihr Mann dazu sagen, wenn es außer ihm noch einen zweiten Mann gäbe, der sie sexuell nach Belieben benutzen könnte?
Hin und her gerissen von den Argumenten, für oder gegen eine Zustimmung der Vereinbarung, schenkte sie sich noch einmal ein Glas Crémant nach und las dann den zweiten Briefbogen:
Die 12 goldenen Regeln einer Bürohure