Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte - Dan Hild - E-Book

Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte E-Book

Dan Hild

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Beschreibung

Die hCG-Diät (auch Stoffwechselkur, Adipositas-Kur, 21 Tage Stoffwechselkur, hCG Stoffwechselkur o.ä. genannt) wird immer populärer. Alle genannten Ansätze gehen auf die Forschungen des englischen Arztes Dr. Simeons zurück. Vieles wird ihm in den Mund gelegt. Manche Aussagen lassen sich basierend auf seinen Schriften erhärten, manche nicht. Der Autor Dan Hild legt nun gemeinsam mit der Medizin-Fachfrau Susan Margaret Wimmer ein Buch vor, das zurück an die Quellen geht, die medizinischen Schriften des Englischen Arztes genauer beleuchtet und für den Nicht-Mediziner nachvollziehbar aufbereitet. "Das Buch "Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte" sollte eine Pflichtlektüre für jeden sein, der eine der genannten Diäten durchführen will oder anbietet. Daneben bietet es auch wichtige Hintergrundinformationen über unseren Körper, die für jeden Übergewichtigen neue Anhaltspunkte und Therapieansätze präsentiert."

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Seitenzahl: 41

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Inhaltsverzeichnis

Adipositas – eine Krankheit

Regelmäßige Mahlzeiten

Drei Arten von Fett

Adipositas – die Schuld zugeschoben

Theorien zur Adipositas mit Bezug auf die Drüsen

Schilddrüse

Hirnanhangdrüse

Nebennieren

Das Zwischenhirn

Die Ursachen von Adipositas

Anzeichen und Symptome

Adipositas behandeln

Die “fetten Jungs”

Die krankhaften Fetteinlagerungen in Bewegung

Schwangerschaft und Adipositas

Die Gonadotrophine

Human Chorionic Gonadotrophin (hCG)

Die echten Gonadotrophine

hCG – kein Sexualhormon

Die hCG-Injektion

hCG-Behandlung in Bezug auf andere Gesundheitszustände

Myome

Gallensteine

Zähne & Vitamine

Alkohol

Herz-Kreislauferkrankungen

Tuberkulose

Fersenschmerzen

Weitere Erkrankungen

Diabetes

Rheuma

Cholesterin

Gicht

Bluthochdruck

Magenschwüre

Schuppenflechte, Fingernägel, Haare, Krampfadern

Der “schwangere” Mann

Die Umsetzung

Warnhinweise

Anamnese

Dauer der Behandlung

Immunität gegenüber hCG

Menstruation

Weitere Injektionszyklen

Bedingungen, die vor der Behandlung akzeptiert werden müssen

Die Untersuchung

Zunahme vor Abnahme

Beginn der Behandlung

Die Diät

Die Kalorienzahl erreichen

Plan eines regulären Behandlungszykluses

Abschluss eines Behandlungszyklus

Die ersten Tage der Behandlung

Schwankungen beim Gewichtsverlust

Fehler beim Diäthalten

Vitamine & Anämie

Pfunde in Zentimeter

Unterbrechung des Gewichtsverlustes

Die Irrtümer

Ernährungsirrtümer

Die Stimme

Appetitzügelnde Medikamente

Muskelerschlaffung

Die zwei Probleme nach der Behandlung

Rückfälle

Schlusswort

Adipositas – eine Krankheit

Übergewicht, das zunächst eine Folge von übermäßigem Essen und Bewegungsmangel zu sein scheint, ist eigentlich eine Störung unserer Körperfunktionen. Gemäß diesem Aspekt wird klar, dass eine Person ohne diese Krankheit nie dick wird, selbst wenn diese Person zu viel isst. Dadurch wird klargestellt, dass Adipositas vielmehr eine gesundheitliche Störung als das Ergebnis schlechter Angewohnheiten oder fehlender Selbstkontrolle ist. Je nach Schweregrad kann Adipositas in leicht, mittelschwer und schwer aufgeteilt werden. Bei der schweren Form wird Fett sehr schnell angesammelt, während die leichte Form einige Zeit in Anspruch nimmt, bis eine Erhöhung des Gewichtes sichbar wird.

Diese Krankheit betrifft beide Geschlechter aller Altersklassen. Womöglich gibt es hier auch einen genetischen Faktor. Darin spielen zweitrangig auch Hormondrüsen, etwa die Hirnanhangdrüse, die Schilddrüse, die Nebennieren und Keimdrüsen eine große Rolle.

Durch diese Schlussfolgerung und Fakten wird klar, dass Adipositas als Krankheit behandelt werden sollte. Die Behandlung sollte bei beiden Geschlechtern und allen Altersklassen effektiv sein. Zudem sollte es dem Patienten nach Behandlung der Krankheit möglich sein, jedes Essen ohne erneute Zunahme des abgenommenen Gewichtes zu essen. Wenn dieses Ziel zugängig ist, können wir von uns sagen, dass wir Adipositas als Krankheit heilen können.

Noch vor einiger Zeit wurde Adipositas angepriesen. Die Leute dachten, es sei ein Zeichen von Wohlstand und hohem Status. Doch in der frühen Geschichte war Adipositas bei Menschen nicht existent, wie auch heute noch bei den meisten wilden Tieren. Doch mit der Entwicklung der Welt und der Zivilisation der Menschen hat auch die Adipositas langsam ihren Weg zu den Menschen gefunden. Auch heute noch können wir den Trend beobachten, Adipositas als Vorzug und sexuelle Selektion zu akzeptieren.

Regelmäßige Mahlzeiten

Regelmäßige Mahlzeiten wurden während der Jungsteinzeit in den Lebensstil der Menschen eingeführt. Davor hatten Menschen nur gegessen, wenn sie hungrig waren – und das, was sie aßen, war stets unraffiniert, roh und gesund.