Die Mission der Eurytion (Eroberer der Galaxis) - Hendrik M. Bekker - E-Book
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Die Mission der Eurytion (Eroberer der Galaxis) E-Book

Hendrik M. Bekker

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Beschreibung

Jahrtausende in der Zukunft: Die Menschen haben große Teile der Galaxis besiedelt. Manche von ihnen haben sich über lange Zeiträume hinweg so sehr an ihre Umgebung angepasst, dass sie kaum noch als Angehörige derselben Spezies erkennbar sind. Galaktische Reiche rivalisieren um Macht, Einfluss und Vorherrschaft: Das Galaktische Kaiserreich, überzeugt davon, dass der Mensch nicht nur die bisher edelste Vollendung der Evolution ist, sondern dass er auch bereits vollkommen ist und deswegen nicht manipuliert werden darf. Die Terranische Allianz freier Völker, die sich einst bildete, weil die Traniatische Föderation in einem langsamen Zerfallsprozess den Mitgliedswelten zu schwach wurde. Das galaktische Reich mit der größten Ausdehnung. Wie der Name andeutet, gehört die Erde, Terra, zu den Gründungswelten. Trotz unzähliger Mitgliedsspezies stellen die Menschen und all ihre Abkömmlinge einen Großteil der Bevölkerung. Die Traniatische Föderation freier Welten, der klägliche Rest eines gigantischen Reiches, das lange vor den ersten raumfahrenden Menschen bereits existierte. Heute eher ein Schutz- und Trutz-Bündnissystem, als eine echte galaktische Größe. Das Kratische Konsortium, ein Bündnisgeflecht von Verbrecherlords, Unterweltbossen und Alleinherrschern. Manche sagen, nirgendwo in der Galaxis sei mehr Verkommenheit zu finden. Und für diejenigen, die sich keinem von ihnen unterordnen wollen, gibt es nur die Flucht in die Weite des Anarchistischen Raums. Niemand ahnt, dass im Hintergrund Entwicklungen in Gang gesetzt wurden, die möglicherweise das empfindliche Gleichgewicht der Machtverhältnisse im All für immer verändern werden. Ohne dass das Leben in der Galaxis es weiß, steht die momentane Phase der Ruhe und Ordnung in der Galaxie vor ihrem Ende ... Cover: Steve Mayer

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Hendrik M. Bekker

Die Mission der Eurytion (Eroberer der Galaxis)

Extra-Erzählung aus der Serie "Eroberer der Galaxis"

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Die Mission der EURYTION

ErobererderGalaxis:

 

Extra-Erzählung

 

vonHendrikM. Bekker

 

 

Ein CassiopeiaPress E-Book

© 2014 by Author

© 2013 Serienkonzept EROBERER DER GALAXIS by Hendrik M. Bekker

© der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

www.AlfredBekker.de

[email protected]

 

 

Jahrtausende in der Zukunft: Die Menschen haben große Teile der Galaxis besiedelt. Manche von ihnen haben sich über lange Zeiträume hinweg so sehr an ihre Umgebung angepasst, dass sie kaum noch als Angehörige derselben Spezies erkennbar sind. Galaktische Reiche rivalisieren um Macht, Einfluss und Vorherrschaft:

Das Galaktische Kaiserreich, überzeugt davon, dass der Mensch nicht nur die bisher edelste Vollendung der Evolution ist, sondern dass er auch bereits vollkommen ist und deswegen nicht manipuliert werden darf.

Die Terranische Allianz freier Völker, die sich einst bildete, weil die Traniatische Föderation in einem langsamen Zerfallsprozess den Mitgliedswelten zu schwach wurde. Das galaktische Reich mit der größten Ausdehnung. Wie der Name andeutet, gehört die Erde, Terra, zu den Gründungswelten. Trotz unzähliger Mitgliedsspezies stellen die Menschen und all ihre Abkömmlinge einen Großteil der Bevölkerung.

Die Traniatische Föderation freier Welten, der klägliche Rest eines gigantischen Reiches, das lange vor den ersten raumfahrenden Menschen bereits existierte. Heute eher ein Schutz- und Trutz-Bündnissystem, als eine echte galaktische Größe.

Das Kratische Konsortium, ein Bündnisgeflecht von Verbrecherlords, Unterweltbossen und Alleinherrschern. Manche sagen, nirgendwo in der Galaxis sei mehr Verkommenheit zu finden.

Und für diejenigen, die sich keinem von ihnen unterordnen wollen, gibt es nur die Flucht in die Weite des Anarchistischen Raums.

Niemand ahnt, dass im Hintergrund Entwicklungen in Gang gesetzt wurden, die möglicherweise das empfindliche Gleichgewicht der Machtverhältnisse im All für immer verändern werden.

Ohne dass das Leben in der Galaxis es weiß, steht die momentane Phase der Ruhe und Ordnung in der Galaxie vor ihrem Ende ...

 

 

WICHTIGE PERSONEN

 

-Kapitän der EURYTION: Kapitän Drior Lorr

-1. Offizier: Oberleutnant Illiar Ziod

-Steueroffizier: Fähnrich Fasil Oroko

-Ortung- und Kommunikationsoffizierin: Fähnrich Iffania Melara

-Waffenoffizier: Leutnant Hore Barsen

-Koordinatorin der 12 Raptor-Jäger: Leutnant Harsha Harshi‘k

-Oberster Techniker: Leutnant Korg K‘Tar

-Schiffsarzt: Dr. Kaltar

-Marines-Kommandantin: Major Denia Falar

-Vertretung der Marine-Kommandantin: Hauptmann Eric Stonecutter

 

 

Ort: Umlaufbahn um den Planeten Perses im

Randgebiet des Territoriums der Terranischen Allianz Freier Völker

Zeit: 4698,1 NSüdK (Nach Sieg über die Kilkarra)

Genormte galaktische Zeitrechnung

 

 

„Ist sie nicht wunderschön?“, fragte Admiral Foris. Er hatte eine schwarze Admirals-Uniform der Allianz an, deren Rangabzeichen mattgolden glänzten.

Kapitän Drior Lorr nickte. Er war ebenfalls ein Mensch, allerdings mit kurzen schwarzen Haaren.

Nachdem er mehrere Jahre als Erster Offizier gedient hatte, bekam er nun sein eigenes Kommando. Er konnte es immer noch kaum glauben. Nicht, dass er nicht darauf gehofft hatte. Trotzdem hatte er geglaubt, dass es noch eine Weile dauern würde.

Vor ihnen schwebte ein wunderbares neues Schiff. Er korrigierte sich in Gedanken. Vor ihm schwebte sein wunderbares neues Schiff.

Sie flogen mit einer kleinen Fähre zur Raumwerft hinauf, die das Schiff umgab wie eine gigantische Spinne.

„Das ist die EURYTION, eines unserer ersten Hammerhaischiffe“, erklärte ihm Admiral Foris. „Sehen Sie die beiden Ausbuchtungen vorne am Bug des Schiffes?“

Lorr nickte.

„Daher der einfallsreiche Schiffstyp-Name. Die Wissenschaftler sind manchmal erstaunlich einfallslos“, erläuterte Admiral Foris. Drior Lorr lächelte matt und nickte.

Lorr wusste das natürlich, er hatte sich umfangreich informiert. Zweihundertvierzig Meter Länge, einhundertzehn Mann Besatzung, dazu leistungsstarke Langstreckentriebwerke und die neuen Mark VI-Lasergeschütze. Diese waren deutlich effizienter als die in der Flotte verbreiteteren Mark V. Dazu modernste Schildtechnologie.

„Das ist nun Ihr Schiff, die EURYTION. Wehe, Sie zerschrotten sie gleich.“ Admiral Foris sagte das vollkommen trocken, wie es den Gerüchten zufolge genau seinem Humor entsprach.

„Danke Sir, ich werde Sie nicht enttäuschen“, sagte nun Kapitän Lorr und wandte den Blick mühevoll von seinem ersten eigenen kommandierten Schiff ab. Er sah Admiral Foris an. Der Kapitän fragte sich bereits die ganze Zeit, wieso der Admiral mit ihm diesen Flug machte. Natürlich war es üblich, dass nach der Übergabe eines Kommandos noch etwas geredet wurde. Das übliche seichte Gerede, das das Betriebsklima verbessern sollte. Manche waren darin gut, manche grässlich.

Doch Lorr hatte andere Vermutungen. Er hatte einen gewissen Sinn für Gefahr. Der Admiral sorgte unweigerlich dafür, dass dieser ansprang.

„Das erwarte ich auch. Sie haben laut Ihren Beurteilungen bisher gute Arbeit geleistet. Deswegen bekommen Sie einen unserer Prototypen ausgehändigt. Die EURYTION ist ein Testlauf der Flotte. Man will sehen, wie effizient diese kleineren beweglicheren Schiffe sind. Wir müssen an immer mehr Orten in der Galaxis gleichzeitig sein. Die Lage mit dem Konsortium ist nicht so ruhig, wie sie sein sollte. Das Kaiserreich ist auch nicht gerade ein friedlicher Nachbar, es heißt, sie rüsten auf. Deswegen brauchen wir unsere Großkampfschiffe an der Front. Doch hier, an der Grenze zum Niemandsland, geht es nicht darum, die dickste Kanone zu haben. Es geht darum, beweglich zu sein, denn manchmal geht es nur darum, zuerst da zu sein“, erklärte Admiral Foris. „Damit wären wir auch bereits bei Ihrer ersten Mission.“