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Als Ben mit seiner erzschönen, aber spröden Kollegin Nguyet eine Affäre beginnt, ahnt keiner der beiden, wie turbulent und facettenreich ihre Liaison werden wird. Über die Jahre wächst nicht nur die Vertrautheit, sondern auch die Versautheit der beiden, und sie begegnen auf ihrer ausgedehnten Reise der Lust Gleichgesinnten, die ebenfalls für pikante Abenteuer offen sind. Da ist die schöne, leicht neurotische Studentin Tina, die die aufregendsten Ideen für Rollenspiele hat. Selbst Nguyet ist beeindruckt von Tinas Vorstellungskraft, als die beiden vorgeben, Schwestern zu sein und sich dann als Bordsteinschwalben-Duo versuchen. Kurz darauf lernt Ben dann auch seine bisexuelle Kollegin Mira von den Philippinen besser kennen, die sich ihm peu à peu über mehrere Monate hinweg öffnet. Thanh wiederum betört Ben mit ihrem wallenden Haar, bevor sie ihm den genialen Vorschlag unterbreitet, sich doch bei den Thermalquellen wie im Garten Eden zu vergnügen. Ben trifft endlich nun auch die wohl schönste Frau seiner Generation in ganz Zentral-Vietnam, die wiederum Lendenwirbel gern mit Massagen einleitet. Kurz darauf stellt sie ihm die junge, blinde Hanh vor, die aufgrund ihrer Einschränkung offen wie keine andere für taktile, sinnliche Berührungen ist. Aber auch Nguyet selbst versteht es, ihrer Liaison mit Ben von Zeit zu Zeit frischen Wind einzuhauchen, indem sie sich züchtig gibt und er sie dann aufs Neue erobern muss. Die 50 Kapitel dieses zweiten Sammelbandes hier sind Teil einer noch längeren Serie, die sich über mehrere Jahre spannt und auch in handlicherem Format mit durchschnittlich vier Folgen zugänglich ist. Alle Geschichten spielen in der vietnamesischen Provinz und speisen sich aus hauptsächlich drei Faktoren: der recht repressiven offiziellen Sexualmoral, der darunterliegenden südostasiatischen Lockerheit in sinnlichen Dingen sowie der Neugier der Damen auf den Protagonisten, die sich aus dem speziellen Status des Ich-Erzählers als einem der sehr wenigen Ausländer in der Kleinstadt ergibt. Sämtliche dieser frech-frivolen Folgen hier sind schwungvoll und detailverliebt erzählt. Ohne Tabus spüren sie den Quellen sinnlichen Begehrens nach und ziehen den Leser in den Bann einer exotischen Welt.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhaltsverzeichnis
Die Mitten des Universums – Band 2
51. Kapitel – Jenny wertet noch einmal genauer aus
52. Kapitel – Klassentreffen
53. Kapitel – Ein Vormittag mit Linh
54. Kapitel – Tina sucht sich ein neues Betätigungsfeld
55. Kapitel – Pussymetrie
56. Kapitel – Milch und Wein
57. Kapitel – Nguyets Mutter?
58. Kapitel – Frau Nguyet kümmert sich um das WiFi
59. Kapitel – Nguyet dilettiert in Prostitution
60. Kapitel – Nguyet findet Gefallen an neuen Rollen
61. Kapitel – Nguyets Mutter hat einen interessanten Wunsch
62. Kapitel – Ein japanisches Mittagessen
63. Kapitel – Druckabbau mit meiner Nichte Giang
64. Kapitel – Alles Gute zum Geburtstag
65. Kapitel – Druckabbauen mit Giang (2)
66. Kapitel – Die schöne Immobilienmaklerin
67. Kapitel – Nette Überraschung
68. Kapitel – Immer wieder Tina
69. Kapitel – Die Entdeckung der Langsamkeit
70. Kapitel – Manchem Abschied wohnt ein Zauber inne …
71. Kapitel – Tina und Nguyet lernen sich kennen
72. Kapitel – Nguyet und Tina als Bordsteinschwalben-Duo
73. Kapitel – Mit Giang beim Wäschekauf
74. Kapitel – Meine wundervolle Kollegin Mira
75. Kapitel – Mira öffnet sich ein wenig mehr
76. Kapitel – Mösengymnastik mit Mira
77. Kapitel – Aber bitte mit Sahne!
78. Kapitel – Mira Kommt aus der Kirche
79. Kapitel – Mira am Morgen
80. Kapitel – Pizza und Nguyet zum Mittag
81. Kapitel – Tina als Sexpuppe
82. Kapitel – Überraschung bei Pamela zu Hause
83. Kapitel – Chis Cousine ist so schön
84. Kapitel – Im Schatten junger Mädchenbeine
85. Kapitel – Frau Yen hatte ein Ei frei
86. Kapitel – Thanh hat wunderschönes Haar
87. Kapitel – Mittags bei Thanh zu Hause
88. Kapitel – Noch einmal mit Thanh bei ihr zu Hause
89. Kapitel – Mit Thanh im Paradies
90. Kapitel – Planspiele mit Thanh und Nguyet
91. Kapitel – Nguyet hat einen speziellen Wunsch
92. Kapitel – Thermalbad mit Nguyet und Thanh
93. Kapitel – Frau Yen bittet wieder zur Massage
94. Kapitel – Eine ganz spezielle Massage mit Frau Yen und Hanh
95. Kapitel – Die Massagen mit Frau Yen und Hanh entwickeln sich
96. Kapitel – Nguyet will mich unbedingt sehen
97. Kapitel – Wiedersehen mit Hanh
98. Kapitel – Generalprobe mit Yen und Hanh
99. Kapitel – Erste Gehversuche mit Nguyet
100. Kapitel – Allein mit Hanh
Impressum
Kaum war ich wieder zu Hause nach dem Techtelmechtel mit Tuyet, bei dem uns Trinh, ihre jüngere Schwester, überrascht hatte, hatte mich Trinh schon auf Facebook gefunden und auch gleich gefragt, wann wir uns wiedersehen würden. Nun waren ihr außergewöhnlich großer Kitzler und der Umstand, dass sie – gerade noch – Jungfrau war, eigentlich Grund genug, sich gleich wieder mit ihr heimlich zu treffen.
Allerdings hatte mir Tuyet gesagt, dass Trinh noch bis mindestens Weihnachten oder Anfang Januar in unserer Stadt sein würde, da sie plante, zum Studium nach Australien zu gehen, wo das akademische Jahr wohl erst Ende Januar anfing. Mit anderen Worten, so reizvoll die Vorstellung war, mich mit ihr zu treffen: die jungen Damen, die in zwei, drei Wochen sich wieder in verschiedene Uni-Städte hier in Vietnam verziehen würden, hatten erst einmal Priorität.
Während ich gerade überlegte, ob ich mich nicht mit Tina und Tuyet zusammen treffen sollte – die beiden kannten sich ja schon ewig, und wir hatten es ja auch schon einmal zu dritt gemacht – schrieb mir Jenny, dass sie ihre empirische, sozialwissenschaftliche Studie an ihre zukünftige Uni geschickt hatte, aber dennoch ein paar Fragen hätte. Sie wollte mir etwas zeigen, schrieb sie ebenso kryptisch wie verführerisch.
Dieses Mal, hatte Jenny gesagt, sollte ich allerdings warten, bis ihre Eltern nach dem Mittagsschläfchen wieder aufs Feld gefahren wären. So machte ich mich, nachdem Jenny mir eine SMS geschickt hatte, gegen halb Zwei auf den Weg in ihr Dorf. Ich wusste noch, wie ich fahren musste, und als ich ankam, begrüßte mich nur ein kleiner Hund, den ich letztes Mal wohl übersehen hatte. Vom Bellen alarmiert, trat Jenny aus dem Haus und lächelte mich an.
„Ich bin gleich fertig,“ sagte sie, sich Wasser von ihren Händen schüttelnd. „Komm rein!“
Ich stieg aus meinen Schlappen und folgte ihr in die Küche, wo sie mich bat, mich doch kurz hinzusetzen, während sie das Gemüse noch schnell zu Ende schnippeln würde. Heute trug sie dunkle, einfache Shorts, die nicht geschneidert aussahen, und ein weißes T-Shirt. Sie hatte ihr Haar wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden und schwitzte ziemlich. Sie rieb sich ab und zu mit dem Unterarm die Nase, und ich fragte sie, ob ich ihr helfen sollte.
„Ach, Quatsch. Danke, aber ich bin wirklich gleich fertig …“
So sah ich ihr noch ein wenig beim Arbeiten zu. Sie schien keinen BH zu tragen; wohl, weil sie eh keine Brüste hatte. Jenny war die einzige junge Vietnamesin, die ich kannte, die vorn flach war. Ihre Brustwarzen waren klein und dunkel und saßen auf einem ganz flachen Fettgewebebettchen. Ihre Möse war andererseits wirklich geil: ihre inneren Schamlippen standen soweit hervor, dass es aussah, als ob sie eine noch geschlossene Lotos- oder Gladiolenblüte zwischen ihren Beinen hatte.
Jenny hatte zwar nichts von Sex gesagt, aber da sie mich heute hierhergebeten hatte, während niemand weiter im Haus war, ging ich davon aus, dass wir uns in einer halben Stunde wieder geschlechtlichen Genüssen hingeben würden. Nun war sie mit ihrer Schnippelei fertig und wusch sich die Hände. Dann stellte sie sich vor mich hin und griff an ihrem Kopf nach hinten, um sich ihren Pferdeschwanz festzuzurren. Dabei presste sie ihren nicht vorhandenen Busen durch das T-Shirt, und ich sah ihre Nippel schön. Wenn mich nicht alles täuschte, waren sie schon etwas hart.
„Komm, wir gehen rüber in mein Zimmer!“ schlug sie vor. „Ich zeig Dir ‘was, und dann geh‘ ich noch fix duschen …“
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie schlecht roch und wollte sie erst bremsen; andererseits war es auch eine schöne Vorstellung, sie frisch aus dem Bad kommend zu berühren und ihren Duft zu genießen.
„Komm, Du setzt Dich hier an den Tisch … ich zeig Dir mal, was ich noch gefunden habe. Das kannst Du lesen, während ich in der Dusche bin … willst Du ‘was trinken?“ fragte sie mich, lief aber dann gleich, noch bevor ich antworten konnte, aus dem Zimmer und kam mit einem großen Krug mit kaltem Tee zurück.
Wie schon beim letzten Mal breitete sie wieder den Stapel mit den Umfrageergebnissen vor mir aus. Als sie sich nach vorn lehnte, um sie nach irgendeinem Kriterium zu sortieren, sah ich ihre winzigen Brüste in ihrem Ausschnitt. Sie hatte das bemerkt und hielt sich kurz mit einer Hand den Stoff an den Hals, bevor sie sich erinnerte, dass ich sie schon nackt gesehen hatte, und kicherte.
„So, hier: lies das mal! Und dann das hier noch! Oder überhaupt die Kommentare. Kuck mal, ob Du noch ‘was Interessantes findest! Ich geh‘ erstmal unter die Dusche …“ sagte sie noch schnell, bevor sie sich entfernte.
Vor mir lagen dieselben Umfragebögen, die ihre Mitschüler deren Sexualleben betreffend vor sechs Wochen oder so ausgefüllt hatten. Beim letzten Mal hatten Jenny und ich die Ergebnisse kategorisiert und die Daten in Diagramme verwandelt. Die einzelnen genaueren Beschreibungen der Sexualpraktiken hatten dabei nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Nun hatte sie offenbar etwas gefunden, das ihre Neugier und Fantasie anregte und weiter befeuerte. Wie ich sehen konnte, hatte sie manche Anmerkungen schon stichwortartig übersetzt, damit ich mir ein besseres Bild machen konnte.
Ich nahm einen Schluck von dem Tee und sah mich erst einmal im Zimmer um. Das Bett war bunt bezogen, anders als beim letzten Mal, und an der offenen Schranktür hing witzigerweise ein einfacher, weißer BH, den sie vielleicht heute Vormittag oder während des Mittagessens getragen hatte, als ihre Eltern hier waren.
Auf dem ersten Blatt, das Jenny mir hingelegt hatte, stand, dass sich die beiden Gespielen immer mit Öl einrieben und massierten, bis sie beide einen Orgasmus hatten. Das klang schön und auch vernünftig, und Jenny wollte vielleicht, dass wir das heute auch einmal probieren. Ich sah mich kurz um, ob sie schon Öl bereitgestellt hatte, konnte aber keines entdecken.
Aber da waren ja noch weitere Bögen, die ich mir nun ansah. Über den nächsten hatten wir schon beim letzten Mal gesprochen: das war das junge Paar, wo sich das Mädchen immer dem jungen Mann aufs Gesicht setzte und er sie leckte, bis sie einen Orgasmus hatte. Natürlich blies sie ihm währenddessen oder danach Einen. Eine andere junge Frau ließ sich gern fesseln, während ein Typ es mochte, wenn seine Freundin ihm in sein Arschloch blies und es leckte. Am interessantesten bislang fand ich aber die Beschreibung einer jungen Frau, wie sie sich ein paar Mal die Woche über irgendeine Website vor ihrer Webcam auszog und masturbierte. Ob sie damit Geld verdiente, konnte ich nicht ausmachen – dazu war mein Vietnamesisch nicht gut genug. Ob Jenny das auch antörnte?
Als ich gerade wieder einen Schluck Tee nahm, trat Jenny hinter mir wieder ins Zimmer, ging, in ein Badetuch gewickelt, an mir vorbei, und suchte sich am Schrank etwas anzuziehen. Sie nahm sich etwas rot-weißes und drehte die Schranktür so, dass sie sich hinter ihr anziehen konnte. Einmal sah sie mit schräggelegtem Kopf zu mir rüber und lachte. Ich konnte meinen Blick nicht wenden, obwohl ich außer ihrem Pferdeschwanz und ihren kleinen Pobacken nichts sah. Aber ich hatte immerhin gehört, wie sie den Schlüssel im Schloss umgedreht hatte, so dass wir wirklich ungestört sein würden.
Als sie wieder rüber zum Tisch kam, sah ich, dass sie ein leichtes Baumwolloutfit mit kurzen Hosen anhatte, was man in Europa vielleicht als Strand- oder Sommerschlafanzug tragen würde. Ohne Unterwäsche. Sie sah ziemlich schnüffig aus, und ich konnte es mir nicht verkneifen, zärtlich mit meinem ausgestreckten Mittelfinger ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Höschens hindurch zu berühren, was sie allerdings erst einmal ignorierte.
Jenny wollte sich offenbar nicht setzen; sie war neben mir stehen geblieben, und wir blickten nun gemeinsam auf die Blätter. Ich roch die Seife auf ihrer Haut und küsste ihren Arm, den sie neben mir auf den Tisch gestützt hatte. Sie stellte sich auf ihre Fußballen, drückte sich vom Fußboden ab, und balancierte ihren Körper nun aufrecht an der Tischkante.
„Na, welche Beschreibung hat es Dir denn besonders angetan?“ fragte ich sie, denn darauf lief doch der Nachmittag hinaus, oder? „Was würdest Du denn gerne mal probieren?“
Als Jenny nicht gleich antwortete, fragte ich sie: „Soll ich Dich mal fesseln?“, um ein bisschen in Schwung in die Sache zu bringen.
„Ich weiß nich‘ …“ sagte sie aber nur und schüttelte den Kopf. „Hast Du das schon mal gemacht?“
„Fesseln?“ Ich überlegte. „Nee, nicht wirklich. Ist nicht mein Ding. Aber wenn Du willst …“
„Ach, nö,“ erwiderte sie. „Aber was ich schön finde, ist die Geschichte mit dem Lecken. Hast Du Lust? Du hast ja letztens schon gesagt, dass das schön ist … dass Du das gern machst …“
„Klar. Aber, sag ‘mal: Können wir es auch richtig machen, heute? Ich würde gern wieder in Dich kommen. Deine letzte Periode war so vor drei Wochen, oder?“
„Ja, ich bin bald wieder dran. Übermorgen oder so …“
„Dann leck ich Dich, als Vorspiel, während Du über meinem Gesicht sitzt und Du mir Einen bläst … oder, wenn Du Kokosöl oder etwas Ähnliches hast, massier‘ ich Dich. Dafür brauchten wir aber eine Art Unterlage, damit Du Dir die Matratze nicht versaust.“
„Ach, lass mal. Das ist mir zu viel Aufwand. Das Aufeinanderhocken ging mir aber seit dem letzten Mal nicht aus dem Kopf. Das will ich mal probieren …“ sagte Jenny und zog sich ihr Hemdchen über den Kopf.
Ich stand auf und zog mich auch aus. Wir küssten uns und gingen rüber zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken, während Jenny ihr Höschen auszog, es auf das Bett legte und sich ‚verkehrtherum‘ über mein Gesicht kniete. Sie sah an sich nach hinten, justierte ihren kleinen Hintern, und ich zog sie mit beiden Händen an ihren Pobacken in die richtige Position.
Soweit ich das beurteilen konnte, waren wir beide noch nicht sonderlich erregt. Und doch war das langsame Sich-aufeinander-Einlassen wunderschön. Ihre Haut duftete, und ich begann, ihren Po zu küssen und zu massieren. Ich schloss die Augen und fühlte, wie sie meinen kleinen, weichen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen begann.
Ich leckte nun ihre Pospalte, von ihrem Damm nach oben und besah mir endlich wieder ihre außergewöhnlich großen inneren Schamlippen. Ich dröselte sie wie kleine Gardinen oder Vorhänge auseinander und steckte meine Zunge dazwischen. Dann schleckte ich mit geschlossenen Augen genüsslich wieder von unten nach oben.
Am anderen Ende ging auch alles seinen Gang: Mein Kolben wurde steifer, und Jennys Körper begann, sich rhythmisch nach vorn und hinten zu bewegen. Ich griff zwischen uns beiden durch und massierte ihre kleinen Brüste – und strich dann noch zärtlich über den Rest ihres Körpers, der in meiner Reichweite war.
Als ich mich wieder auf ihre Pussy konzentrierte, sah ich, dass ein dicker Tropfen Nektar auf mich am Eingang wartete, den ich inbrünstig mit der Kuppe meines Mittelfingers auf die ganze Länge ihrer Spalte verteilte. Ich zweigte etwas Nektar ab, um auch ihr winziges Poloch zu ölen und stieß wieder mit meiner Nase zwischen ihre Schamlippen.
Der Duft ihrer Möse war aber anders als beim letzten Mal und auch der Geschmack. Als ich jetzt genauer hinsah, bemerkte ich, dass ihre Möse rötlich verschmiert war: sie hatte also doch gerade ihre Periode bekommen – und wusste es wohl nicht einmal.
Die Situation war mir aber nicht ganz unvertraut, und ich muss gestehen, dass ich den Geruch ihrer Möse definitiv nicht abstoßend fand. Ich wusste ja auch, was es war. Ich konnte sie ja ohnehin nicht einfach von mir stoßen, und so leckte, küsste und quetschte ich ihre Pobacken einfach weiter, als ob nichts geschehen wäre.
Jenny schien wirklich nicht bemerkt zu haben, was ihr Körper gerade machte und strich mit einer Hand meinen Schwanz auf und ab. Ich fokussierte nun meine Mittelfingerkuppe auf ihren Kitzler, aber gerade, als ich mich zu fragen begann, ob wir nicht besser ficken sollten, weil ihre Möse heute so schön saftig war und sie wirklich kaum schwanger werden konnte, drehte sich Jenny zu mir um und sah mich fragend an.
„Wie siehst denn Du aus?!“ lachte sie. „Dein Mund ist ganz rot …“
„Na ja, rate mal! Deine Periode hat offenbar gerade angefangen …“
„Ach, echt?! Das ist mir aber peinlich …“
„Ach, Quatsch, das muss Dir nicht peinlich sein …“ erwiderte ich, während ich meinen Körper unter ihrem herauszog – als ob ich gerade ein Auto fertig repariert hatte – um nun von hinten in sie einzufahren.
Jenny setzte sich aber erst einmal aufs Bett und wirkte plötzlich nachdenklich.
„Können wir es einfach so machen?“ fragte sie leise.
„Ja, klar. Es dürfte sogar besonders gut werden, mit der Schmierung. Das Einzige ist, dass Du danach das Laken waschen musst. Oder Du holst schnell ein altes Handtuch oder so …“
Wir hatten aber offenbar beide keine Lust, in dem Moment großartig nachzudenken, und so griff ich einfach ihre Schultern und drehte sie auf den Bauch. Ich dachte, sie würde sich hinten wiederaufrichten, aber als ich ihr rötlich-lila Auge zwischen ihren kleinen, gelblichen Arschbacken sah, war es um mich geschehen. Während sie der Länge nach auf dem Bett lag, hockte ich mich einfach über sie und schob meinen steifen Schwanz langsam in ihre menstruierende Möse.
Jenny ächzte ein wenig unter der Wucht – eng, wie sie war – aber die Schmierung war wirklich perfekt, so dass mein Schaft mit jedem Stoß weiter in ihr Futteral glitt. Es war ein himmlisches Gefühl, so engumschlungen ohne Reue in ihr zu pumpen. Ich hatte meine Beine außerhalb ihrer und quetschte nun das Gesamtarrangement zusammen. Mein Oberkörper war auf meine Arme gestützt, und ich lauschte den Lauten ihrer sich entwickelnden Erregung. Nun konnte ich auch ihr verzerrtes Gesicht von der Seite sehen; Jenny keuchte ordentlich und schrie ab und zu.
Ich hielt inne, um zu checken, ob sie nicht vielleicht die Position wechseln oder eine Pause machen wollte. Schwer atmend drehte sie sich etwas, und ich zog raus. Meine fette, nasse Eichel hatte ungefähr dieselbe Farbe wie die Innenauskleidung ihres Uterus, die nun langsam, über die nächsten vier Tage verteilt, aus ihrer Scheide gleiten würde. Mit letzter Kraft drehte Jenny sich nun vollends auf den Rücken und machte ihre Beine so breit, wie es nur ging. Ihre Möse und ihr Schamhaar waren nass verklebt und glänzten.
Egal, was genau ihre Fantasien die letzten Wochen gewesen waren: Wir konnten nicht anders, als fortzusetzen, was wir begonnen hatten. Ich rieb mit meiner Eichel ihren G-Punkt, um zu versuchen, sie zum Orgasmus zu bringen. Soweit ich wusste, hatte sie letztens wohl keinen gehabt. So geil wie ihr Anblick mit den weitgeöffneten Beinen auch gewesen war, legte ich meine Beine dann doch wieder außerhalb ihrer, um ihre Pussy zu verengen. Jenny schrie und stöhnte nun jedes Mal, wenn ich in sie stieß. Ich leckte mir einen Finger und zwirbelte ihre Brustwarzen, was ihr Gänsehaut einbrachte.
Zum Finale legte ich eine Hand unter ihren Kopf und zog sie an meine Brust. Sie hechelte schwer mit geöffnetem Mund und stöhnte, während ich noch ein paar Mal schnell in sie stieß und dann brüllend in ihr kam. Nun stieß auch sie eine Welle gutturaler Schreie aus, die für solch eine schlanke, junge Frau unheimlich tief waren. An meinem Schwanz konnte ich fühlen, wie sich Menstruationsblut und dicker, klebriger Pussyjuice noch mit Sperma vermischt an meinem Schaft vorbei bahnbrachen. Ich hielt dagegen und zog erst raus, als der Strom schon lange versiegt war.
Als ich mich gerade komplett auf sie legen wollte, wurstelte sie sich unter mir hervor und stand auf – wohl, um wieder ins Bad zu gehen. Sie sah neben dem Bett stehend kurz an sich runter und trippelte dann mit einer Hand zwischen ihren Beinen auf Zehenspitzen zum Tisch, wo sie vorhin ihr Handtuch über den Stuhl gehängt hatte. Sie verließ sie das Zimmer, und ich setzte mich aufs Bett, um auf sie zu warten. Vielleicht sollte ich ihr nachgehen und auch gleich noch duschen?
Aber dann kam sie schon wieder; wohl, ohne geduscht zu haben. Sie rubbelte sich kurz ihren Schamberg mit dem Handtuch und zog sich ihr Höschen wieder an. Ich stand auf und sah auf das Bett.
„Die Blutflecke fallen hier auf dem bunten Muster gar nicht weiter auf …“ lachte ich.
Da ihr das aber doch irgendwie peinlich schien, griff sie das Laken an den beiden oberen Ecken am Kopfende und ließ es über die Matratzenkante schnappen.
„Wo iss’n das Bad? Ich glaube, ich geh‘ auch mal besser mich frischmachen …“ sagte ich, während sie das Laken vollends abzog.
„Na ja, wart mal noch, wenn Du kannst,“ schlug sie vor.
Ich sah an mir runter, auf meinen roten Schwanz, und fragte mich, was sie noch vorhaben könnte. Jenny ließ das Laken auf den Fußboden fallen und sagte:
„Kuck mal hier! Wie findest Du das denn?!“
Sie griff sich eines der Umfrageblätter, das in lila ausgefüllt war, und drehte es um. Auf der Rückseite waren vielleicht 15 engbeschriebene Zeilen, die ich aber – weil alles auf Vietnamesisch war – nicht wirklich lesen konnte. Alles, was ich auf die Schnelle ausmachen konnte, waren die Worte für Pissen und Sofa. Hatte eine ihre Mitschülerinnen auf ein Sofa gepisst und das geil gefunden?
„Das musst Du mir aber übersetzen …“ bat ich sie, zog mir meine Unterhose wieder an und setzte mich wieder auf den Stuhl am Tisch.
Jenny griff sich ihr Oberteil, ohne aber es sich anzuziehen, und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Sie nahm einen ordentlichen Schluck Tee und reichte mir das Glas.
„Na ja …“ begann Jenny, „… ihr Freund legt sich immer aufs Sofa, und sie setzt sich mit ihrem nackten Hintern rücklings auf die Lehne, über seinem Kopf …“
Jenny stand kurz auf und demonstrierte es, ohne Sofa.
„Und dann pisst sie ihm in den Mund?“ mutmaßte ich.
„Ja, genau … immer nur ein kleines bisschen … so, dass er es runterschlucken kann …“
„Nicht schlecht …“ nickte ich anerkennend. „Und was noch? Sie hat 15 oder fast 20 Zeilen geschrieben …“
„Ha! Sie schrieb noch, dass aber das Kunstleder auf der Sitzfläche das nicht mitmacht … da ist jetzt ein Fleck – obwohl sie immer penibel saubermacht danach – und ihre Eltern wundern sich, weil sie nicht wissen, wo der Fleck herkommt …“ übersetzte mir Jenny und musste lachen.
Ich streichelte ihre Oberschenkel und erwartete, dass sie vorschlagen würde, es den beiden nachzutun, aber sie sagte nichts und schien nachzudenken.
„Ich glaube übrigens ich weiß, wer das geschrieben hat …“ sagte Jenny nun. „Minh. Die ist sowieso ein bisschen verrückt. Aber vielleicht wollte sie mich auch nur verarschen und hat das alles erfunden …“
„Dafür ist es fast zu detailliert und zu realistisch …“ wand ich ein.
„Egal, ich muss gestehen, es geht mir nicht aus dem Kopf, seit ich es gelesen habe …“ gestand Jenny mir.
„Und nun willst Du mir in den Mund pissen?“ fragte ich sie, damit wir von der Stelle kamen.
„Ich weiß nicht … das wäre vielleicht zu viel. Aber wenn Du willst, kannst Du mir mal beim Pinkeln zusehen …“ schlug sie vor und nahm vorsorglich noch einen ordentlichen Hieb Tee aus dem Becher.
Ich musste an Tina denken, die mit ihrem fast schon neurotischen Pissfimmel wohl den Ordnungs- und Sauberkeitswahn ihrer Mutter zu kompensieren versuchte. Jenny schien aber nicht unter ihrer Mutter zu leiden. Anders als Tina, war sie auch auf dem Land groß geworden, und – ohne der Familie zu nahe zu treten – ihr Haus schien alles andere, als von einem Putzfimmel geleitet. Nun, egal, ich war auch dieser Sache alles andere als abgeneigt und wollte sowieso Jennys Möse noch einmal richtig sehen, riechen und schmecken.
Mein Schwanz bäumte sich auch schon wieder leicht auf, und so nickte ich Jenny zu, aufzustehen und zog ihr Höschen wieder runter. Ihre Lotusblüte war noch leicht geöffnet, und wenn man genau hinsah, war da auch schon wieder ein rötlicher Film auf ihren Lippen. Ich liebkoste ihre Pussy, nachdem ich mir den Finger geleckt hatte und nahm einen ihrer Nippel in den Mund.
Als ich zu ihr aufsah, hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte schon wieder leise. Ich stellte ich mich neben sie und zog meine Unterhosen noch einmal aus. Jenny wurde rot, und ich fragte sie:
„Na, keine Angst … sag‘ mir einfach, was Du machen willst … Habt Ihr ein Sofa?“ lachte ich.
„Ja, drüben im Wohnzimmer. Aus Holz. Aber wir machen es besser hier, denke ich …“
„Nun, ich leg‘ mich aufs Bett und lass den Kopf über die Bettkante hängen, damit Du nicht Deine Matratze vollpisst?“
„Oder Du setzt Dich einfach auf den Fußboden und ich stell‘ mich über Dich?“ schlug Jenny vor.
„Das geht auch …“
Ich setzte mich auf die Fliesen und lehnte mich an den Stuhl, der seinerseits wiederum am Tisch lehnte. Jenny stellte sich mit leicht geöffneten Beinen über mein Gesicht. So schön direkt und nahe hatte ich ihre Möse noch nie gesehen. Der Anblick und das subtile Aroma waren göttlich. Ich sah an ihr hoch, und sie lächelte zu mir runter. Ich zog sie näher an mich heran und stieß mit meiner Zungenspitze wieder zwischen ihre rötlichen Lippen.
Nun nahm ich beide Daumen zu Hilfe und zog ihre Pussy sanft auf. Ich sah den Ausgang ihrer Harnröhre, und gerade, als meine Zungenspitze dieses kleine Loch berührte, begann ihre warme, weiche Flüssigkeit in und auf mich zu sprudeln: in meinen Mund, dann über mein Kinn und meine Brust. Letztlich fühlte ich, wie ihre Pisse über meinen Bauch und meine Leisten auf den Boden rann, was meiner Erektion einen moderaten Schub verpasste.
Da sie vorhin erst auf dem Klo gewesen war, kam aber letztlich nicht übermäßig viel. Als sie fertig war, drückte sie ihre Knie wieder durch und stand aufrecht. Ihre Möse war nun zehn Zentimeter von meinem Mund entfernt; ich griff nach ihren Pobacken und zog sie wieder auf meine Lippen runter, um noch einmal das köstliche Gemisch aus junger duftender Pisse und Menstruationsblut – und wohl auch noch ein bisschen Sperma – zu schmecken.
Als ich letztlich von ihr abließ, sah ich ein paar Perlen Pisse um ihre Schamlippen herum und fragte mich, ob sie nun auch noch angepisst werden wollte. Sie würde es mir wohl sagen; ich wollte nicht darauf bestehen und setzte mich erstmal wieder auf den Stuhl. Ich sah dann ihrem kleinen Bauch beim Atmen zu und strich mit meinen Daumen über ihre Hüftknochen, die ein wenig hervorstanden. Da Jenny bald nach Vinh ziehen würde, um am Lehrerkolleg zu studieren, würde ich sie wohl mindestens sechs Monate nicht sehen, und so zog ich sie auf meinen Schoß, damit wir uns noch ein wenig nah sein konnten.
Ich küsste noch einmal ihre Stirn, ihren Mund und zwirbelte auch ihre Nippel noch ein bisschen mit meinen feuchten Fingerkuppen.
„Schön,“ sagte sie lachend und lehnte sich zurück.
Dann griff sie zwischen uns durch und massierte meinen Schwanz, der bereits halbsteif wartete.
„Du, willst Du auch mal?“ lachte sie herausfordernd.
Sie konnte sie nur das Pissen meinen, und doch fragte ich sie, um sicherzugehen: „Du willst wirklich, dass ich Dich auch anpinkle?!“
Jenny hatte meine Vorhaut zurückgezogen und sah sich meine Eichel an: „Na ja, ich hab‘ noch nie gesehen, wie hier ‘was rauskommt …“ sagte sie erst einmal nur.
Jenny hatte recht: Ich war zweimal in ihr gekommen, einmal heute und dann beim vorigen Mal schon. Und letztens hatte sie mir Einen geblasen und dann geschluckt. Sie massierte meinen Schwanz noch ein wenig weiter, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nicht noch einmal ficken oder mir einen Handjob verpassen wollte. Und, ehrlich gesagt, hätte ich wohl im Moment gar nicht noch einmal gekonnt. Pissen war wohl die beste Lösung, wenn ihr schon danach war.
„Na, willst Du, dass ich einfach lospisse?“ fragte ich und sah auf die kleine Pfütze unter dem Stuhl.
„Na ja, hier ist’s eh schon nass …“ erwiderte Jenny lakonisch.
Sie ging rüber zum Bett, holte das zusammengeknüllte Laken mit den Blutflecken, das eh gewaschen werden musste, warf es zwischen meine Beine auf den Fußboden und kniete sich drauf. Sie legte beide Hände auf ihre Oberschenkel, während mein halbsteifer Schwanz nun direkt auf ihr Gesicht zeigte. Sie nickte mir mit halbgeöffnetem Mund zu, und ich ließ gehen.
Ich hatte, seit ich hier war, noch nicht gepisst und wusste, dass es somit eine ordentliche Ladung werden würde. Anders als Minh, ihre Mitschülerin, konnte ich aber den Strahl nicht beliebig unterbrechen. Egal, sie hatte mich ja ausdrücklich darum gebeten, und saubermachen mussten wir nachher sowieso. Mein Strahl traf sie gleich mitten ins Gesicht, und obwohl sie sicher die Augen hatte aufbehalten wollen, um mir zuzusehen, machte sie sie schnell zu und drehte sich ein wenig von mir weg.
Jenny schien die Dusche aber wirklich zu genießen, und als sie fühlte, dass der Strahl nun eher auf ihre Schultern und ihre Brust ging, öffnete sie ihre Augen wieder und sah mir beim Pissen zu. Sie hob ihre Hände und ‚wusch‘ sie nun im Strahl, der langsam schwächer zu werden begann. Letztlich stützte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel und lehnte sich nach vorn, um zu trinken.
Als alles vorbei war, nahm sie meinen Dicken noch einmal in den Mund. Selbst, als ich bereits fertig war, hielt sie ihn zärtlich zwischen ihren Lippen und sah zu mir auf. Ich strich ihr das nasse Haar aus der Stirn, und letztlich ließ sie von mir ab. Wie schon vorhin, als sie ein Glas Tee auf ex ausgetrunken hatte, seufzte sie mit offenem Mund. Nun schienen aber ihre Knie zu schmerzen, und sie stand auf.
„So, jetzt ist mir wohler …“ sagte sie als erstes.
„Hat’s geschmeckt?“ fragte ich.
„Och, geschmeckt wäre übertrieben. Aber zumindest war’s nicht eklig …“ befand sie.
Weil ich wohl irgendwie verdutzt kuckte, schob sie noch nach: „Na ja, Du hast mich vorhin trotz meiner Periode geleckt und es mit mir gemacht … und dann noch mich Dich anpinkeln lassen. Dabei wollte ich es nicht belassen; das war zu einseitig …“
Offenbar schien sie eine Art Tabu-Mathematik zu betreiben: „So es stand 2:0 für Dich, bevor ich Dich angepisst habe?“ erkundigte ich mich lachend bei ihr.
„Sozusagen …“ nickte sie und grinste schelmisch.
„Und jetzt steht’s 2:1?“
„Nein, wir sind quitt. Du hast ja viel mehr als ich gepinkelt …“ lachte sie, kniete sich wieder hin und wischte mit dem Laken die Sauerei auf.
Da das Laken sicherlich nicht genug war, stand ich auf, nahm das Handtuch von der Stuhllehne und half ihr. Sie bedankte sich, stand auf und trug beides in die Küche, wie es aussah. Als sie wiederkam, reichte sie mir ein frisches Handtuch aus dem Schrank, an dessen Tür immer noch ihr BH hing, und schickte mich duschen.
„Na, komm, wir gehen zusammen …“ schlug ich vor. „Wir sehen uns ja dann lange nicht …“
Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und ab. Ich streichelte ihre Möse noch einmal innig und bat Jenny, sich noch einmal in ihrer vollen Schönheit zu präsentieren. Ich trat einen Schritt zurück und genoss den ungemein seltenen Anblick einer jungen Frau, bei der man – obwohl sie ein schmuckes, schwarzes Schamdreieck ihr Eigen nennen konnte – gleichzeitig auch ihre Schamlippen in ihrer ganzen Pracht sah. Diese, noch nicht geöffnete Lotusblüte war die schönste Pussy, die ich je gesehen hatte.
Wieder zurück in ihrem Zimmer, zogen wir uns an und küssten uns zum Abschied. Wir hielten uns noch ein wenig an den Händen, und ich sagte ihr noch einmal, wie schön sie war. Dann traten wir zusammen vors Haus, und als ich mich auf mein Motorrad gesetzt hatte, rief ich ihr zu:
„Sie zu, dass Du in Vinh ein Sofa im Wohnheim hast!“
Jenny lachte, stützte beide Hände knapp über ihren Knien auf ihre Oberschenkel und winkte mir dann noch kurz, als ich im Bogen an ihr vorbeifuhr.
Tuyet, Tina und die anderen Schüler aus ihrer Klasse in der Oberschule hatten letztes Wochenende ein Klassentreffen organisiert; sie waren aus diesem Anlass auf irgendeine Waldlichtung gefahren und hatten sich alle zusammen in schönen Kleidern ablichten lassen. Ich hatte ein paar dieser Fotos auf Facebook bewundern dürfen und war ganz angetan.
Alle jungen Frauen hatten elegante, recht originelle Kleider, von denen die meisten wohl extra für die Fotosession geschneidert worden waren, getragen. Tuyet hatte ein modernes, leichtes, türkis-gelb-weinrotes Kleid angehabt – und sich mit einem weinroten Stoffrest noch die Haare zusammengebunden, aber sie war eine Ausnahme gewesen: Die meisten trugen Kleider im romantischen Stil des 19. Jahrhunderts, mit Schnüren, Borden und Faltenwürfen.
Tinas wich auch etwas von dem allgemeinen Stil ab: es war dunkelrot, mit vertikalen, Linien aus verschieden kleinen, farbigen Ornamenten und aus ziemlich dickem Stoff, aber ohne Faltenwurf oder großartige Bordüren. Tina war auch beim Friseur gewesen und trug nun ihr Haar kürzer, nur noch schulterlang. Alle jungen Frauen waren barfuß auf die Lichtung getreten, und ein paar hatten beim Posieren Kornähren oder eine Ukulele in der Hand gehalten. Auf manchen Fotos sah man auch ein altes Fahrrad und auf einem sogar ein Pony im Hintergrund.
Letztlich war mir das Ganze aber etwas zu kitschig und das Make-up zu dick aufgetragen, und doch war es schön, alle einmal zumindest auf Fotos wiederzusehen. Ich hatte Tuyet vorgeschlagen, doch genau dieses Kleid noch einmal zu tragen, wenn wir uns das nächste Mal sehen würden. Sie hatte sofort begeistert zugestimmt; wohl auch, weil sie wusste, dass auch ich gern und gut fotografierte. Und: Sie hatte es zwar nicht ausgesprochen, aber uns beiden war auch klar, worauf die Kombination Kleid, Kamera, Tuyet und ich wohl letztlich hinauslaufen würde.
Eine Schülerin, Linh, die in meiner Englischklasse vor drei Jahren sich den Namen Linda gegeben hatte, war aber nicht beim Klassentreffen gewesen, erzählte mir Tuyet, und so hatte sie die Idee, Linh doch auf unsere Fotosession mitzunehmen, damit auch sie ein paar schöne Bilder von sich hatte. Linh musste wohl viel arbeiten, um ihre Familie zu unterstützen, und vielleicht war auch die Ausgabe für ein neues Kleid außerhalb ihres Budgets, so dass ich Tuyet fragte, wo wir ein Kleid für Linh herbekommen könnten. Das wiederum animierte Tuyet, Tina in das Projekt mit einzubeziehen, da sie und Linh eine ähnliche Figur hatten und ungefähr gleichgroß waren.
Tina hatte zwar das Problem, dass ihre strenge Mutter ihr mittlerweile quasi verboten hatte, sich weiterhin mit mir zu treffen, aber die wusste ja nicht, dass ich der Fotograf sein würde. Tina würde also Linh ein Kleid leihen, sich vielleicht selbst anders, aber auch schön aufdonnern, und die drei jungen Damen würden an zwei, drei Orten in der Stadt sich von ihrer besten Seite zeigen. Allerdings ohne Fahrräder, Ukulelen, Kornähren oder Ponys. Ich fragte mich sogleich, ob Tuyet sich dabei auch auf erotisches Posieren einlassen würde, fand es aber spannender, das nicht schon im Voraus zu besprechen oder gar zu planen.
An besagtem Tag verabredeten Tuyet, Tina, Linh und ich uns also in dem verspielten, schönen Café, in dem ich mich bereits mehrmals mit Tuyet getroffen hatte. Sie hatte dort – genau wie meine Muse Nguyet – ihre exhibitionistische Seite entdeckt, entwickelt, verfeinert und ausgelebt, und wir hatten uns schon mehrmals im Anschluss an den Besuch im Café gegenseitig unvergleichliche Stunden in dem kleinen diskreten Hotel gegenüber beschert.
Das Café war perfekt für ein erotisches Stelldichein, genauso wie für Hochzeitsfotografie und Ähnliches: mit seinen unzähligen Nischen mit schmalen, grazilen Hollywoodschaukeln, dem Goldfischteich, dem Springbrunnen, den Buddha-Statuen, Büschen, Bäumen und Blumen, hölzernen Pfaden, dem Schilf und vor allem dem langen Wandelgang, der aus zierlichen, gebogenen, weißen Metallrahmen, über die sich Kletterpflanzen rankten, geschmiedet war.
An besagtem Tag trug Linh tatsächlich Tinas bordeauxrotes Kleid – und Tuyet ihr leichtes dreifarbiges – aber den sprichwörtlichen Vogel schoss eindeutig Tina ab, die aussah, als ob sie einer Filmkulisse entstiegen war. Ihr helles, knielanges Kleid war aus auserlesenem, in-sich-gemustertem Stoff geschneidert. Dazu trug sie cremefarbene hochhackige Schuhe, ein Kapotthütchen, einen Sonnenschirm und – jetzt kommt’s – Spitzenhandschuhe.
Ich wusste zunächst gar nicht, wen von den Dreien ich mir zuerst ansehen sollte. Tina hatte ich ja bislang nur in ihrem weißen, langen Oberschulkleid gesehen, das allerdings auch äußerst reizend war. Das dunkelrote, das Linh heute trug, war aber auch herrlich. Ich hatte immer gedacht, Tina wäre keine Kleidträgerin, aber nun hatte sie meine kühnsten Erwartungen bei weitem übertroffen. Auch Linh hatte sich mir noch nie in einem Kleid gezeigt; damals an der Schule hatte sie immer nur dunkle Jogginghosen und ein legeres, oft zu weites Oberteil getragen. Irgendwie konnte man zwar ahnen, dass auch Linh eine gute Figur haben musste, aber sie hatte – absichtlich oder nicht – immer alles getan, ihre Reize zu verbergen.
Linh war immer eine ruhige, angenehme, wissbegierige Schülerin gewesen, hätte ihr wohl jeder ihrer Lehrer in ein Zeugnis geschrieben. Sie hatte damals, vor drei Jahren, ihr Haar einfach in der Mitte gescheitelt und hinten im Nacken festgezurrt gehabt, aber heute trug sie ihr Haar offen. Es war auch an den Enden leicht gewellt, kürzer als früher und schön voll. Wie gesagt, die Schönheit der drei jungen Damen war schon jetzt überwältigend, und ich musste mir erst einmal eine Kippe anstecken und einen Kaffee bestellen, um ein bisschen runterzukommen.
„Schön seht Ihr alle aus!“ rief ich aus, nachdem die Kellnerin wieder verschwunden war.
Die drei jungen Damen nickten und Tina errötete. Tuyet saß rechts von mir, und mein Blick blieb auf ihren zarten Schultern hängen. Dann ließ ich ihn weiter in die Runde schweifen und sah mir nun Linh genauer an, die ich seit mehr als zwei Jahren nicht gesehen hatte. Linh hatte wohl das vietnamesischste Gesicht von allen meinen ehemaligen Schülern: es war perfekt oval, und sie hatte schrägstehende Augen, die sich wirklich zu Schlitzen verengten, wenn sie lachte oder nachdachte. Ihre Lippen waren relativ voll, und ihr Mund auch recht breit. Wenn sie lachte, sah man ungefähr zehn der geraden, hellen, gesunden Zähne ihres Oberkiefers auf einmal. Sie war auf ihre Weise vielleicht sogar die Schönste von allen; auch, weil sie aufrichtig, klug, fürsorglich und bescheiden war.
Ja, Linh wusste, dass es ohne Fleiß selten einen Preis gab und ging Herausforderungen ohne Murren an. Mit den Getränken kam aber endlich auch unser Gespräch in Gang. Ich fragte Tina, was sie den Sommer über gemacht hatte und wie vor allem die drei Wochen Zivilverteidigungslager waren, die sie wie alle Studenten absolvieren musste. Während Linh uns dann von ihrem Studium erzählte, musterte ich ihre Beine, die sie übereinander geschlagen hatte und auf denen ein paar kurze, glatte, schwarze Haare waren, und begann schonmal in meiner Fototasche zu kramen, da ich nicht nur gestellte Fotos, sondern auch ein paar natürliche, während der Unterhaltung machen wollte.
Aber sofort nachdem ich angefangen hatte zu fotografieren, wollten die drei Damen posieren und sich in Szene setzen. Nun, ihr Wunsch war natürlich mein Befehl, und so wartete ich nur kurz ab, wie sie sich nun arrangieren würden. Hinter dem Tisch mit den Stühlen, wo wir saßen, war eine schmale, weiße Hollywoodschaukel aus Metall, die allerdings nur zwei Leuten Platz bot. So wechselten sich die drei ab, mit jeweils einer Freundin auf der Schaukel zu sitzen, und dann machten wir noch ein paar Fotos mit der jeweils dritten jungen Dame daneben oder dahinter. Reizvoll, wie die drei Gesichter, Körper und Seelen plus ihre Kleider waren, fühlte ich mich schon jetzt hingerissen.
Während ich fotografierte, fragte ich mich wieder, wann und wie Tuyet beginnen würde, ihre exhibitionistische Seite zu zeigen. Oder würde sie sie heute unterdrücken; aus Rücksicht auf die beiden anderen? Wohl kaum, da sie ja mit Tina auch schon einmal Sex gehabt hatte und wusste, dass auch Tina und ich uns schon öfter sinnlichen Genüssen hingegeben hatten. Linh schien auch nicht prüde, war aber eher introvertiert, so dass es schwer abzuschätzen war, wie sie zu erotischen Fotos und sexuellen Abenteuern überhaupt stand.
Mir tat Tina etwas leid, da sie im Machtgefüge ihrer Familie erst einmal die Unterlegene war. Ihre Mutter hatte ihr wohl quasi befohlen, abstinent zu sein, und Tina fühlte sicher, dass sie gehorchen musste. Zumindest im Moment. Anders als Tuyet, die ihrer Mutter ihre Grenzen gezeigt hatte und sich weiter mit mir und auch anderen Männern getroffen hatte, war Tina wohl dazu verdammt, zumindest hier in unserer Stadt, wenn sie die Füße unter den Tisch ihrer Eltern steckte, zu gehorchen.
Einmal hob Tuyet, als sie hinter den beiden anderen stand, mit einer Hand ihren Rock vorn und gewährte mir einen Blick auf ihren schmalen weißen Slip, dessen Dreieck vorn mit Spitze umrandet war. Sie legte den Kopf schief und lächelte. Ihre langen, schlanken, geraden Beine waren wunderschön, und ich begann, die Stunde nachher im Hotel zu antizipieren und fragte mich zugleich, ob wir nicht vielleicht doch Linh einweihen sollten. Sie war ja alt genug, für sich zu entscheiden, wie weit die Begegnung heute gehen sollte.
Als Tuyet nun neben der Schaukel stand, stellte sie ein Bein auf die Sitzfläche, so dass ich wieder ihren kompletten Oberschenkel sehen konnte. Hell, schlank und gerade wie er war, zog er die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Nun zog sie den Rock hinten ein bisschen nach oben. Mit ein wenig Fantasie konnte ich ihren weißen Spitzenslip wieder ausmachen, aber wirklich nur ein bisschen. Linh sah nun amüsiert zu Tuyet rüber, da sie offenbar mitbekommen hatte, dass Tuyet sich freizügiger zeigen wollte, und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Als Linh wieder in die Kamera blickte, zog Tuyet ihr Kleid bis zu ihrer Taille nach oben und entblößte wieder ihren Slip. Wie sie ihr Kleid hielt und zur gleichen Zeit in die Kamera sah, als wäre nichts gewesen, war irre. Ich war froh, dass sie ihre Erschöpfung überwunden und ihre Lust wiedergefunden hatte. Wir bezahlten die Rechnung, nachdem wir noch kurz durch die Fotos geklickt hatten, und zogen weiter auf die andere Seite des Cafés, zum Bogengang. Tina zog ihre Handschuhe aus und setzte ihren Hut ab, da es mittlerweile wohl zu warm dafür war.
Auch hier schossen wir wieder ein paar Fotos paarweise, nachdem wir vielleicht ein Dutzend mit allen dreien im Kasten hatten. Als Tuyet, die halb hinter und halb neben Linh stand, noch einmal ihr Kleid hochhob, unterdrückte Tina, die neben mir stand, eine Reaktion. Sie war ja eingeweiht, aber wollte nun das Resultat hinten auf dem Display sehen. Als sie sich nach vorn beugte, küsste ich ihr Ohrläppchen, und sie errötete:
„Nicht hier …“ hauchte sie.
Ich fühlte sofort eine leichte Erektion und sah, dass Tuyet mit Linh sprach. Wahrscheinlich erklärte sie ihr, dass das nicht der erste Kuss zwischen Tina und mir war. Irgendwie war aber unsere Zeit hier im Café abgelaufen; wir wussten alle, dass wir weiterziehen mussten. Ich zeigte Linh noch schnell die letzten paar Fotos, stoppte aber vor dem vorletzten Bild und enthielt ihr so die frechen Momente Tuyets erst einmal vor.
Als ich hinter den Dreien aus dem Café lief, fragte ich mich noch einmal, ob wir nicht zumindest Tina dazu kriegen konnten, das erotisch-aufgeladene Spiel mitzuspielen. Sie hatte ja gesehen, was Tuyet gemacht hatte, und würde vielleicht über die nächste Stunde genug Lust entwickeln, es Tuyet nachzutun. Ich wusste nicht, was Tuyet Linh erzählt hatte, aber vielleicht würde sogar Linh in irgendeiner Form versuchen, die erotische Spannung erst mit auf- und dann wieder abzubauen.
Linh stieg draußen nun auf ihre ältere burgunderrot-cremefarbene Honda Dream, die hervorragend zu ihr passte. Tina schien erst mit ihr mitfahren zu wollen, aber da mein Motorrad eher für zwei Leute ausgelegt war, bekam ich sie dazu, sich hinten bei mir draufzusetzen. Während der Fahrt zum Park fragte ich sie direkt, ob sie nicht Lust hätte, mit ihrer Lust zu experimentieren. Sie erzählte mir aber nur wieder, dass die ganze Stimmung bei ihr zu Hause völlig gekippt war und dass sie ein furchtbar schlechtes Gewissen hatte, was unsere Beziehung im Allgemeinen und diesen Vormittag im Besonderen anbetraf.
Nach der kurzen Fahrt zum Park war ich also genauso schlau wie vorher. Egal: Der Park war gegen halb elf am Vormittag ziemlich leer, und wir suchten uns wieder eine Bank; diesmal vor einem kleinen Palmengarten am See. Die drei jungen Damen drehten nun alle etwas auf: zuerst formten sie mit beiden Armen Herzen und dann lehnten sie sich aneinander, himmelten sich an, und zu guter Letzt küssten sie sich sogar auf die Stirn oder die Wange. Als wir uns die Fotos ansahen, die bislang ohne Unterwäschezeigen ausgekommen waren, waren alle begeistert.
Zwar hatten zumindest Tuyet und ich noch andere Pläne, aber ich bat die drei erstmal, doch so natürlich, wie es ging, weiter zu plaudern, während ich in einigem Abstand um die auf der Bank sitzende Gruppe herumging und mit einem Teleobjektiv zu einer anderen Art Foto gelangen wollte. Mit einem Auge verfolgten wohl alle drei, wo ich gerade war, aber alles wirkte nun weniger gestellt und dadurch auch lebhafter. Als ich hinter den Dreien war, lehnte sich Tuyet, die in der Mitte saß, zurück und sah so, mit der Stirn nach unten, in die Kamera, während die anderen Beiden den Kopf nach hinten drehten, was bis dahin vielleicht mein Lieblingsfoto war.
Nur sah man auf diese Weise die Kleider nicht so gut. Nun, man konnte nicht alles haben. Während ich hinter ihnen war, setzte ich mich auf eine andere Bank und rauchte erst einmal eine. Tuyet drehte sich sogleich zu mir um, und zog – während sie mit den Anderen weiterplauderte – ihr Kleid unter ihrem Hintern hervor und hob es mit einer Hand hinten hoch. Ich fand das letztlich nicht weiter erotisch, aber machte selbstverständlich trotzdem ein Bild. Dann ging ich wieder zu den Damen rüber, und sie sahen sich wieder kurz die Fotos an.
Wir würden wohl noch für ein paar weitere Bilder an einen dritten Ort fahren, aber nun war es erstmal Zeit, etwas zu essen, fand ich. Doch als ich vorschlug, drüben über der Straße einzukehren, hatte Tina die Idee, dass ich doch kurz auch alle einzeln fotografieren könnte. So wechselte ich noch einmal das Objektiv und schoss ein paar Porträts, bei denen aber weder Linh noch Tina gewillt schienen, auf irgendeine Art und Weise auch etwas von ihrer erotischen Seite preiszugeben. Immerhin spielte aber Tina mit und drehte schön ihren Schirm.
Interessanterweise gingen aber beide, Tina und Linh, wie auf Kommando ein Stück weg, als Tuyet an der Reihe war, und gaben zumindest vor, sich auf ihre Telefone zu konzentrieren. Tuyet und ich wussten, dass das unsere Chance war. Mir war nach wie vor noch nicht klar, inwieweit die beiden anderen eingeweiht waren, aber Tuyet machte schnell ernst, vielleicht zu schnell: Zunächst setzte sie sich breitbeinig auf die Bank, dann raffelte sie langsam mit acht Fingern ihr Kleid hoch. So posierte sie für eine Minute mit verschiedenen Gesichtsausdrücken, bevor sie sich mit zwei Fingern einer Hand vorn in ihren Slip griff und ihn vor ihrer kleinen, hübschen Pussy zur Seite zog.
Gleich mehrere Wellen heißer Erregung schwappten nun über mich; ich war für vielleicht eine Minute wie gebannt, drehte mich aber dann kurz um, um sicherzugehen, dass uns niemand sah. Natürlich konnte ich es nicht lassen und setzte mich nun im Schneidersitz auf den Boden; etwas näher an Tuyet. Sie grinste, und ich sah mich noch einmal nach Tina und Linh um, die aber beide nach wie vor auf ihr Telefon schauten. Gaben sie uns die Gelegenheit, oder war das alles Zufall? Egal, als Tuyet beide Daumen in die schmalen Bänder ihres Slips schob und mich fragend ansah, nickte ich nur, und sie schob ihn tatsächlich runter. Sie stopfte ihn auch gleich in ihre Handtasche; mit anderen Worten: Sie würde ihn wohl nicht wieder anziehen.
Mir klopfte das Herz im Adamsapfel, und meine Hose pumpte sich auf. Vielleicht würden wir doch nicht noch einen dritten Ort ansteuern, sondern gleich in ein Hotel gehen?! Vielleicht sofort, noch vor dem Essen? Tuyet war aber noch nicht fertig. Nun zog sie mit beiden Mittelfingern ihre Pussy sogar noch ein wenig auf und lächelte wieder in die Kamera. Köstlich! Sie hatte es einfach drauf, die beiden Seiten ihren kulturellen und natürlichen Wesens zu vereinigen. Nun lehnte sie sich sogar noch zurück und hielt ihre Pussy mit zwei Fingern einer Hand so weit offen, wie es nur ging. Und, als ich noch ein wenig näherrückte, sah ich, dass ihre Pussy bereits feucht glänzte. Nun stellte sie einen Fuß auf die Bank, legte beide Arme auf ihr Knie und sah herausfordernd in die Kamera.
Um ehrlich zu sein: So schön, wie das alles war, kam es mir schon fast zu perfekt und routiniert vor, um wirklich erotisch zu sein. Zwei Stunden zuvor hätte ich alles gegeben, um Tuyet dabei zuzusehen, wie sie sich vor mir ausbreitet, aber nun war ich auf eine seltsame Art ganz leicht enttäuscht. Vielleicht hatten wir einfach schon zu viel voneinander gesehen. Zu ihrer Verteidigung musste ich mir allerdings sagen, dass Tuyet wusste, dass wir nicht ewig Zeit hatten; sie hatte sicherlich auch deshalb ihr Programm so schnell und routiniert abgespult.
Als Tina sich nach uns umdrehte, sah sie, wie Tuyet saß, aber aus ihrem Winkel nicht, dass sie keinen Slip mehr trug; was wiederum klasse war. Tuyet stellte letztlich ihr Bein wieder auf den Boden, ihr Kleid fiel an ihr runter, und sie stand langsam auf.
„Mittagessen?!“ rief Tuyet den beiden anderen fragend zu.
Die nickten, und wir kehrten über der Straße ein. Linh und Tina plauderten angeregt, aber ich konnte nicht so richtig ausmachen, worüber, und nach einer kurzen Diskussion bestellen wir einfach zwei große Teller mit gegrilltem Huhn und Reis.
„Wo wollt ihr nach dem Essen noch hin?“ fragte ich in die Runde.
„Wir brauchen noch einen außergewöhnlichen Ort, irgendetwas Spezielles …“ sagte Tina, deren Handschuhe in ihrem Hut neben ihr lagen, sogleich.
„Vielleicht auch einen Ort, wo uns niemand sieht …“ lachte Tuyet und sah mich an.
Ich war mir nicht sicher, ob die anderen beiden wussten, was sie meinte, schlug aber nun vor, auf den kleinen Hügel hinter dem Heldenfriedhof zu fahren. Soweit ich wusste, war da tagsüber nichts los.
„Ach, da ist nichts Besonderes. Nur ein paar Bäume, und die Aussicht ist auch nicht besonders …“ warf Tina ein und Linh nickte.
Tuyet saß zu weit weg, um mit ihr konkrete Pläne zu schmieden. Geil, wie ich aber war, wollte ich, dass mir Tuyet – oder auch eine der anderen Beiden – zumindest Einen runterholte oder gar einen blies. Was oben auf dem Hügel sicher gegangen wäre, aber vielleicht mussten wir damit wirklich noch bis nach der dritten Fotosession warten.
Während wir aßen, kam mir aber noch eine andere Idee, wohin wir gehen konnten: Das erste Hotel, in dem ich gewohnt hatte, hatte einen Zugang zum Dach. Ich war dort ein paarmal oben gewesen; auch mit Freunden, und da das Hotel so ziemlich das höchste Gebäude in der ganzen Umgebung war, würde uns eigentlich auch niemand sehen können. Als ich das den Dreien vorschlug, waren Linh und Tina sofort hellauf begeistert, aber Tuyet warf plötzlich ein, leichte Höhenangst zu haben.
„Schade …“ entfuhr es mir; nicht wissend, wohin wir stattdessen gehen könnten.
„Aber wir stehen ja nicht am Abgrund, Tuyet … die Fläche da oben ist so groß wie das ganze Hotel,“ versuchte ich, sie noch zu überzeugen.
„Ja, mag sein, aber mir wird schwindlig, wenn ich auf Dächern stehe …“ verteidigte sich Tuyet. „Aber geht mal. Ich warte derweil unten …“ schlug sie nun vor und fügte noch an: „Ich hab‘ auch Bauchschmerzen; vielleicht krieg‘ ich gerade meine Tage …“
Tuyet kramte nach ihrem Slip in ihrer Handtasche, stand auf und ging aufs Klo. Linh und Tina sahen sich an und lachten, während sie überlegten, und dann sagte Linh:
„Na ja, dann gehen wir eben kurz zu dritt hoch, damit Tuyet nicht so lange allein unten warten muss. Zehn, zwölf Fotos oder so wären ja genug …“
Das schien wirklich der beste Kompromiss zu sein, und so bezahlten wir wieder und fuhren zu besagtem Hotel in die Innenstadt. Das Hotel war dasselbe, wo ich mit Thuy mal eine Stunde gevögelt hatte, als wir uns im Supermarkt zufällig getroffen hatten; an dem Regentag, als sie die billigen Strumpfhosen anhatte. Der Hotelbesitzer wohnte oben auf dem Flur über den Hotelzimmern. Um auf das Dach zu gelangen, musste man eine zierliche Metallwendeltreppe hochsteigen. Ganz oben war noch ein Buddha-Schrein, der die bösen Geister vom ganzen Etablissement abhalten sollte. Als ich einmal oben auf dem Dach auf den Sonnenuntergang gewartet hatte, war ein Hotelangestellter gekommen, um zu beten und ein Räucherstäbchen anzuzünden.
Als wir an die Rezeption traten, suchte der Typ, der sich wohl an mich erinnerte, gleich nach einem Zimmerschlüssel, was an sich eine gute Idee war. Aber gerade, als ich die Damen fragen wollte, ob wir uns nicht eine Pause gönnen sollten, erklärte Tina ihm, dass wir nur zum Fotografieren aufs Dach wollten. Lieblich gekleidet, wie die Drei waren, brauchte es nicht viel Überredung; wohl auch, weil ich meine Kamera bereits in der Hand hielt.
„Willst Du, dass wir uns ein Zimmer nehmen, Tuyet?“ fragte ich trotzdem, weil sie ja nicht mit hochkommen wollte. „Du könntest Dich ausruhen oder sogar duschen, wenn Du willst,“ schlug ich noch vor.
Sie überlegte kurz, schüttelte aber dann den Kopf: „Ich warte gleich hier, auf der Bank dort,“ sagte sie mit dem Kinn auf die Ecke am Eingang zeigend. „Ihr seid ja nicht lang …“
Tina war es in ihrem Kleid wohl warm geworden, und so sagte sie mit Nachdruck, mir und Linh zunickend: „Los, kommt, wir gehen nach oben!“
Alles in allem waren es vier Stockwerke, die wir erklimmen mussten. Das Hotel war Jahrzehnte alt und hatte keinen Fahrstuhl. Wir liefen also wieder an den beiden alten Karpfen vorbei, die in dem kleinen Teich hier im Erdgeschoss noch immer ihr relativ trostloses Dasein fristeten. Ich drehte mich noch einmal nach Tuyet um, aber sie war schon in irgendetwas auf ihrem Telefon vertieft.
Auf dem Weg nach oben trauerte ich kurz der Möglichkeit nach, mit Tuyet oben auf dem Dach zu vögeln. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie mit dem Rücken zu mir an eine Wand gestützt, mit ihrem Kleid auf den Hüften, mir ihren kleinen Arsch entgegenstreckend. Andererseits waren da immer noch Linh und Tina, und ich wusste ehrlich gesagt nicht, was die Beiden in der Zwischenzeit hätten machen können. Aber sie wegzuschicken wäre ja irgendwie auch doof gewesen. Und ich wusste genauso wenig, ob Tuyet gewollt hätte, dass die beiden uns einfach zusehen.
Zwischen dem zweiten und dritten Stock sah ich mir Tina nochmal genauer an. Unsere Sexkapaden waren zwar erst drei Monate her, aber sie hatte sich seitdem verändert. Oder doch nicht? Sie war heute Vormittag unheimlich züchtig gewesen; gerade vor dem Hintergrund, dass wir ja schon mehrere amouröse Abenteuer miteinander erlebt und auch schon zwei Nächte miteinander verbracht hatten. Irgendetwas musste doch davon in ihrer Erinnerung, ihrem Herzen – und Schoß – noch übrigsein! Oder hatte ihr schlechtes Gewissen sowie die warnenden Worte ihrer Mutter die herrlichen Erinnerungen aufgefressen?!
Linh sagte nie viel, und auch heute wirkte sie eher reserviert. Andererseits hatte sie Tuyets freche Seite gesehen und war nicht schockiert gewesen. Sie war wohl mit ihren 20 Jahren – gerade auch als Mädchen vom Dorf – keine Jungfrau mehr, so mein Eindruck, während wir nun zwischen dem dritten und vierten Stock waren. Ich konnte mir aber dennoch beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie ihr Kleid einfach hochheben oder gar ausziehen würde. Da ich hinter ihr lief, sah ich mir ihren Hintern in Bewegung an und freute mich noch einmal über ihre glatten, wohlgeformten Waden.
Ihr Gang hatte sich auch zum Positiven entwickelt: Während sie früher immer ihre Füße vorn nach innen gedreht hatte und so lief – oder eher stolperte – als ob sie es hasste, beim Bewegen beobachtet werden, setzte sie nun selbstbewusst einen Fuß vor den anderen. Natürlich wusste sie, dass ich ihr gerade auf den Hintern starrte, aber da war nichts mehr von der früheren, unbeholfenen Hölzernheit, die sie als 17-jährige geradezu definiert hatte. Auf ihre ruhige und sichere Art wusste sie wohl, dass sie ziemlich attraktiv war.
Wir schnürten an der Wohnung des Hotelbesitzers vorbei. Drinnen dudelte ein Radio, und der Durchzug blies die Gardine nach außen, uns entgegen. Wir sahen aber niemanden und gingen nun erst durch den kleinen Durchgang und dann die Wendeltreppe hinauf. Oben angekommen, atmeten wir erst einmal tief durch und freuten uns am Ausblick. Wir liefen ziemlich am Rand über die ganze, uns zur Verfügung stehende Fläche, und ich schoss ein paar Porträts mit der Stadt im Hintergrund.
Tina setzte nun ihren Hut wieder auf und zog auch die Handschuhe wieder an. Den Schirm lehnte sie an den Buddha-Schrein. Linh fand eine Stelle, an der sie fotografiert werden wollte, und Tina stellte sich zu ihr. Die Beiden hielten sich an einem Stahlseil fest und stellten sich dann sich gegenüber, lehnten die Stirnen aneinander und schlossen die Augen, wie ein Liebespaar. Vielleicht hatten sie ja schon seit geraumer Zeit romantische Gefühle füreinander, dachte ich kurz, wollte aber nicht zu neugierig sein.
Überhaupt waren wir bislang mit sehr wenig Worten ausgekommen, und auch jetzt sahen sich Linh und Tina nur kurz an und schienen sofort zu wissen, was sie wollten – und auch was die andere wollte. Sie legten ihre Wangen aneinander und neigten ihre Oberkörper einander zu, aber gerade, als ich noch einmal das Objektiv zum letzten Mal wechseln wollte, winkte Tina mich heran und sagte lachend:
„Leg doch endlich mal die Kamera weg, Ben!“
Sie sprang von dem kleinen Mauervorsprung, auf dem sie gesessen hatte, und stellte sich halb vor und halb neben mich hin. Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf nach hinten. Ich küsste sie, und als wir fertig waren, zeigte sie mit ihrem Kinn auf Linh und fragte:
„Willst Du auch mal?“
Meine Hose pumpte sich auf, doch während wir noch auf Linhs Antwort warteten – oder hatte sie mich gefragt?! – hatte Tina bereits ihre behandschuhte Hand auf meine Hose gelegt und ließ sie kreisen. Elegant und irre schön sah sie aus mit ihrem Hut und ihrem Kleid. Ich streichelte ihren Bauch und legte nun beide Hände auf ihren Hintern. Ich presste ihre Pobacken, fühlte den Saum ihres Slips durch den Stoff ihres Kleides, und bedauerte, nicht doch gleich ein Zimmer hier im Hotel genommen zu haben.
„Tina, ich halt‘ das ich mehr aus. Mir ist auch egal, ob Linh zusieht …“ keuchte ich verzweifelt und schluckte mit trocknem Mund.
Wir drehten uns ein wenig von Linh weg, die immer noch auf dem kleinen Mauervorsprung saß und uns ruhig zusah. Ich langte unter Tinas Kleid und zog ihren Schlüpfer fast bis auf ihre Knie runter und massierte dann mit der rechten Hand unter ihrem Kleid ihren Hintern und mit der linken ihren Busch. Nun fing auch Tina an zu keuchen und knöpfte meine Hose auf. Sie langte in meine Unterhose, schob sie etwas nach unten und fing an, meinen Schwanz zu streicheln.
Weder ich noch Linh konnten Tinas Schoß oder Hintern sehen, was aber besser so war, denn theoretisch konnte uns von den Dächern auf der gegenüberliegenden Straßenseite schon jemand beobachten. Ich steckte Tina meine Zunge in den Mund, und nun tanzte ihre mit meiner wie zwei Schlangen. Mein Schwanz war ordentlich steif, und ich stellte mir noch einmal vor, wie Tuyet jetzt hier vor mir verlangen würde, auf ihr Gesicht zu spritzen oder –besser – wie sie mir ihren kleinen Hintern präsentieren würde, damit ich in ihr kommen konnte.
Aber Tuyet saß unten in der Eingangshalle, und ich fragte mich, ob sie einfach Tina die Gelegenheit geben wollte, sich wieder einmal sexuell auszutoben. Nun, falls das der Fall war, hatte es ja geklappt. Tina war immer noch ordentlich dabei, mir mit ihrer behandschuhten Hand Einen runterzuholen, während ich nun meine rechte unter ihrem Kleid hervorzog und ihren Duft auf meiner Haut genoss.
Dieses Aroma machte mich so an, dass ich den Verstand verlor und Tina um 90 Grad drehte, so, dass sie direkt vor mir stand. Ich zog ihr Kleid nach oben und sah unter dem hellen Stoff ihres Kleides ihr famoses Schamdreieck, dessen untere Spitze ziemlich nass war, und auch schon ein leicht würziges Aroma verströmte. Mein steifer Schwanz tanzte vor ihrem Schoss, doch gerade, als ich leicht in die Knie ging, um in sie einzufahren, rief Tina verzweifelt:
„Ich hab heut‘ Eisprung, Ben, nein, nicht … ich kann nicht …“ wimmerte sie.
„Na, dann mach einfach weiter. Hol mir Einen runter. Oder blas mir Einen!“
Natürlich hatte Linh uns die ganze Zeit zugesehen. Nun war sie aber offenbar ihrer Zuschauerrolle leid und kam zu uns rüber, um Tina aus ihrer Verzweiflung zu befreien. Linh übernahm meinen Schwanz von Tina, die erleichtert ein Stück zurücktrat und Linh das Feld überließ. Linh strich meinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger einen Ring formend auf und ab. Sie ahnte wohl, dass ich bald kommen würde und hockte sich vor mich hin. Sie nahm meine Nudel in den Mund – vielleicht, damit nichts auf das von Tina geborgte Kleid spritzte – während ich ihren Kopf mit beiden Händen festhielt und dann zu stoßen anfing.
Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis ich kommen würde, aber als ich Tinas Schamdreieck gesehen hatte, wurde mir wieder bewusst, dass Einen geblasen zu bekommen stets nur die zweitbeste Lösung war. So zog ich meinen Schwanz aus Linhs Mund und sie nach oben, so dass sie nun vor mir stand. Ich griff ihr Kleid an ihren Hüften und raffelte es mit meinen Fingerspitzen flink nach oben. Ich nickte ihr zu, um zu fragen, ob sie damit einverstanden war; sie wiederum signalisierte, was sie wollte, indem sie unter ihr Kleid griff und ihren Slip langsam erst auf ihre Knie, dann ganz nach unten zog und rausstieg.