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„In die kosmische Ruhe hinein explodierte nun auch sie, ihren schönen Kopf in den Nacken werfend, während ich Bläserklänge hörte, gegen die die Posaunen von Jericho ein Kammerkonzert waren.“ Als Ben mit seiner erzschönen, aber spröden Kollegin Nguyet eine Affäre beginnt, ahnt keiner der beiden, wie turbulent und facettenreich ihre Liaison werden wird. Über die Jahre wächst nicht nur die Vertrautheit, sondern auch die Versautheit der beiden, und sie begegnen auf ihrer ausgedehnten Kavalkade der Lust auch Gleichgesinnten, wodurch sich in der verschlafenen Kleinstadt in der Mitte Vietnams dann sogar eine Orgienrunde formt. Mit einem leerstehenden Hotel, für das sich wegen der Corona-Malaise kein Käufer findet, haben Nguyet und Ben nun auch endlich den perfekten Austragungsort für ihre Ausschweifungen gefunden. Zunächst bezirzt die Immobilienmaklerin Nguyet Ben in gewagten Rollenspielen, das altehrwürdige Gebäude doch zu erwerben, bevor sich dort die ersten ungestümen Orgien abspielen. Ein weiteres Highlight dieser langen Serie erotischer Novellen hier sind Bens Begegnungen mit seiner ehemaligen Lieblingsschülerin Anna, die sich schwungvoll an der Verruchtheit beteiligt, woraufhin dann der unerfahrene Student Charlie die Bühne betritt. Er ist unsterblich in die beste Freundin seiner Mutter verknallt, die zwar Teil des Orgien-Mikrokosmos ist, es aber zunächst Nguyet, Thuy und Mira überlässt, dem jungen Mann auf die Sprünge zu helfen. Kurz darauf dehnt die Runde ihr sinnliches Spiel auf Separees bei den heißen Quellen westlich der Stadt aus, wo aber auch gleich der schiere Anblick von Thuys Rosette am Beckenrand Ben einen schicksalsträchtigen Floh ins Ohr setzt. Letzteres Ereignis führt zu liebevollen Vorbereitungen auf Analverkehr mit Nguyet sowie Thuy, wobei dann plötzlich die junge sukkulente Praktikantin Casey in die Runde knallt und die Konstellation erneut durcheinanderwirbelt. Dieser dritte Sammelband hier schließt mit der Schilderung, wie die unscheinbare Emily Casey Entwürfe für originelle Tattoos auf die nackte Haut zeichnet, was natürlich wieder zu charmanten Verwicklungen und, selbstverständlich, noch mehr Lendenwirbel führt. Wie es sich von selbst versteht, sind alle dieser frech-frivolen Folgen hier wieder schwungvoll und charmant erzählt. Ohne Tabus spüren sie den Quellen und der Dynamik erotischen Begehrens nach und ziehen den Leser in den Bann einer exotischen Welt.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhaltsverzeichnis
Die Mitten des Universums – Sammelband 3
Folgen 101-150
101. Kapitel – Hochzeit, Hunde und Hotel
102. Kapitel – Kitzel im Musterhaus
103. Kapitel – Manchmal kommt man anders, als man denkt
104. Kapitel – Die schöne Nguyet macht sich noch schöner
105. Kapitel – Das alte Hotel
106. Kapitel – Oben im alten Hotel
107. Kapitel – Meine heißgeliebte Anna ist zurück
108. Kapitel – Kleine Geburtstagsfeier mit Hanh
109. Kapitel – Anna und Ben sehen sich wieder
110. Kapitel – Anna hat endlich Gelegenheit, sich in eine Möse zu vertiefen
111. Kapitel – Ein vorgeblich ruhiger Nachmittag mit Anna und Hanh
112. Kapitel – Eine Orgie bahnt sich an
113. Kapitel – Die Orgienplanung bei Thanh läuft aus dem Ruder
114. Kapitel – Ersatzspieler trumpfen auf
115. Kapitel – Thuy schwingt sich zur Heldin auf
116. Kapitel – Auf der Suche nach der verlorenen Möse
117. Kapitel – Rache ist süß
118. Kapitel – In unsere Orgien kehren kurz Würde und Ruhe ein
119. Kapitel – Schulausflug
120. Kapitel – Anna will mehr vom Leben
121. Kapitel – Auch Mira will mehr vom Leben
122. Kapitel – Mira lernt den Elektriker kennen
123. Kapitel – Mira hat Lust auf mehr
124. Kapitel – Mit Mira im Café
125. Kapitel – Ein interessanter Vorschlag
126. Kapitel – Wir lernen Charlie kennen
127. Kapitel – Drei Männer und ein Babe
128. Kapitel – Charlie lernt Nguyet besser kennen
129. Kapitel – Charlie sagt es durch die Blumen
130. Kapitel – Eine Riesensauerei mit Mira
131. Kapitel – Mira stimmt der Nichtzustimmung zu
132. Kapitel – Thanh beeindruckt im Café
133. Kapitel – Bevor der heiteren Orgie wird es ernst
134. Kapitel – Eine sinnliche Stunde mit Yen und Charlie
135. Kapitel – Eine weitere sinnliche Eskapade mit Yen und Charlie
136. Kapitel – Abschiedsparty für Charlie
137. Kapitel – Anale Gehversuche mit Nguyet
138. Kapitel – Anal-Gymnastik mit Nguyet (2)
139. Kapitel – Casey: eine Offenbarung
140. Kapitel – Ein Drahtseilakt mit Casey
141. Kapitel – Eine Massage mit Hanh und Casey
142. Kapitel – Spontane Orgie bei den heißen Quellen
143. Kapitel – Eine durchaus bewegende Mittagspause
144. Kapitel – Ein Inferno zu Zweit
145. Kapitel – Überraschung im Musterhaus
146. Kapitel – Eine weitere Überraschung im Musterhaus
147. Kapitel – Schöner Ficken
148. Kapitel – Kalligraphie mit Emily
149. Kapitel – Emily entpuppt sich
150. Kapitel – Emily dreht wieder auf
Impressum
Am Samstagmorgen fuhr ich zu Quynhs Hochzeit in ein kleines Dorf am Meer. Weil sie sich schon vor dem Mittag mit ihrem Gemahl zu dessen Elternhaus aufschwingen wollte oder musste, waren die Gäste bereits morgens um halb Neun zum Essen und Biertrinken geladen, was mir einigermaßen ungelegen kam: nicht nur musste ich mir an einem freien Tag, dem 1. Mai, den Wecker stellen, sondern auch nach dem Frühstück gleich wieder essen. Nicht zu frühstücken und dann die 27 Kilometer zu fahren war allerdings auch keine Option. Und, obwohl ich gern Bier trank: doch nicht vor um Neun am Morgen! Na, egal, immerhin würde Nguyet dort sein, und ich fragte mich, ob ich die normale oder die Nguyet aus unserem neuen Rollenspiel treffen würde.
Nguyet und ich hatten uns geeinigt, durch ein weiteres Rollenspiel wieder etwas Spannung und Schwung in unsere Liaison zu bringen. So mimte sie die Unerfahrene und Prüde – die sie vor fünf Jahren auch gewesen war – die sich unter keinen Umständen auf Sex mit mir einlassen wollte, machte aber dennoch im Zwei-Wochen-Takt kleinere Zugeständnisse. So hatte sie mir letztlich vor zwei Wochen doch Einen runtergeholt, allerdings nur äußerst schamhaft, unter ihrem Kleid, was aber doch irgendwie ziemlich geil gewesen war. Und sie hatte auch schon wieder angekündigt, bald noch ein paar Schritte weiter gehen zu wollen. Ich war schon ganz gespannt, welche Konzessionen sie heute im Rahmen ihrer Salamitaktik zu machen bereit war.
Ich war noch nie bei Quynh zu Hause gewesen, hatte mir aber die Route auf der Karte angeschaut und eingeprägt und fand somit ihr Haus letztlich ohne Probleme. Das Gute am frühen Start war immerhin, dass es noch nicht furchtbar heiß war, aber als die Braut mich zusammen mit ihrem Bräutigam begrüßte und ich ihre enormen Brüste sah, stieg mir die Hitze gleich bis zu den Ohren auf. Mein Gott! Ja, Quynh hatte ja schon immer ordentliche Glocken gehabt, aber ihr Dekolleté brachte sofort mein Blut in Wallung. Meine Herren! Oooaarrhh! Sie blieb auch noch eine Weile vor mir stehen, und da sie Pumps trug, waren ihre enormen, weichen Brüste im Prinzip genau unter meinem Kinn. War sie vielleicht schon schwanger?
Konnte sein, aber vielleicht würden Nguyet und ich sie – genau wie ihre Freundin Trinh – doch noch einmal in den nächsten Monaten zu einem Dreier überreden können. Da meine jungen vietnamesischen Kolleginnen inklusive meiner Chefin schon da waren, setzte ich mich zu ihnen, goss mir etwas Tee ein, rauchte eine, und sah mich erstmal um. Die Hochzeit hier war natürlich genau wie jede andere von schlechtem Karaoke-Gesang überschattet, aber manchmal gab es auch da Lichtblicke. Gerade Frauen hatten ein durchaus natürliches Gespür für Musik und tranken auch weniger, und so würde vielleicht ein talentiertes weibliches Wesen den nervigen Barden, der uns gerade beglückte, bald ablösen. Das Essen stand noch mit Klarsichtfolie bedeckt auf dem Tisch, aber da es noch nicht mal morgens um Neun war, hatte ich mit dem Essen keine Eile, fragte mich aber leicht ungeduldig, wann Nguyet auflaufen würde.
Ich plauderte, so gut es mit der lauten Musik im Hintergrund ging, mit meiner Chefin, die neben mir saß und die wusste, wie sehr ich Nguyet mochte. Wir sprachen allerdings nicht über sie, sondern über eher unverfänglichen Kram an unserer Schule. Ab und zu kamen Männer an unseren Tisch, um mit uns anzustoßen, und auch ich wurde aufgefordert, es ihnen an anderen Tischen nachzutun. Da ich mich allerdings nicht besaufen, sondern mich später eher in Nguyets Schoß betrinken wollte, gab ich vor, mich zurückzuhalten, weil ich noch fahren musste – was allerdings in Vietnam die wenigsten interessierte. Meine Chefin sprang ab und zu mal in die Bresche und wiegelte die Leute ab, so dass ich hier in meiner Nische im Schatten mit dem Rücken an der kühlen Hauswand eigentlich ganz kommod saß.
Irgendwann entfernte jemand die Klarsichtfolie vom Vorspeisenteller, und wir langten zu. Das Essen war durchschnittlich: hier am Meer natürlich meeresfrüchtelastig, was mir nicht so gefiel, aber da ich eh kaum Hunger oder Appetit hatte, war mir das fast egal. Später brachte man noch etwas fades Huhn und eine recht schmackhafte Suppe, an der ich mich dann hauptsächlich labte. Die Teigtaschen darin waren vielleicht das Beste bislang, und so lud ich mir noch einmal meine Schüssel voll, bevor wieder irgendwelche Garnelen, Flusskrebse oder Schnecken gereicht werden würden. Irgendwann klingelte das Telefon meiner Chefin neben mir: es war Nguyet gewesen, die nach dem Weg gefragt hatte.
Nun gut, sie würde also in ein paar Minuten auftauchen. So ging ich dann doch einmal an zwei andere Tische und trank mit den mir unbekannten Gästen zwei, drei Gläser auf ex, was die Leute immer froh stimmte. Und gerade, als ich mich wieder gesetzt hatte, betrat dann wirklich die schöne Nguyet die Bühne. Sie sah liebreizend aus in ihrer dunkelblauen Bluse und den hellen Leinenhosen, unter denen ich sofort ihre Slipkontur sah. Dass sie Hosen trug, kam selten vor, aber sie hatte wieder einmal die perfekte Balance zwischen den Antipoden getroffen: elegant wirkte sie, und doch auch leger; ach, sie wusste einfach, wie man’s machte. Ihre Pumps hatten vielleicht sieben-Zentimeter-hohe Absätze, was alles andere als übertrieben war, aber doch ihre Beine genug verlängerte, um ihren kleinen, zarten Hintern wackelnd zur Geltung zu bringen.
Nguyet hatte erst drüben am Nachbartisch ein paar Leute begrüßt, bevor sie auf unseren Tisch zugelaufen war, wo ein naher Verwandter Quynhs sie allerdings abgefangen und gebeten hatte, sich doch an den Nebentisch zu setzten, wo bislang nur sechs Leute oder so saßen. Sie lächelte mir noch einmal zu und winkte meiner – ihrer früheren – Chefin, um sie zu begrüßen, schien aber mit ihrem Platz drüben am anderen Tisch letztlich durchaus zufrieden zu sein. Wahrscheinlich war es sogar besser so, da ja niemand wissen musste, wie gut wir uns kannten. So, wie sie saß, konnte ich sie auch besser bewundern. Das einzig Komische war, dass sie ihren Helm in der Hand gehabt hatte: den ließ man eigentlich an seinem Motorrad hängen.
Ich hatte ursprünglich gedacht, dass Nguyet heute vielleicht ein Minikleid mit halterlosen Strümpfen tragen würde – wie damals bei Trinhs Hochzeit, als sie sich störrisch gezeigt, wir aber letztlich doch gefickt hatten – aber ich mochte ihr frisches Outfit. Die Leinenhosen sahen schick aus und saßen perfekt: da hatte ihre Mutter wieder ganze Arbeit geleistet. Ich sah Nguyet zu, wie sie drüben am anderen Tisch plauderte und wohl auch Bier trank, was ungewöhnlich war. Sie sah öfter zu uns rüber und lächelte mich an und schien frohen Mutes zu sein. Sie war sicher geil, aber würden wir heute hemmungslos miteinander rumtollen, oder würde sie das Ganze noch um ein paar Tage oder gar Wochen verschieben?
Wie bei solchen Dorfhochzeiten üblich, rannten ein Dutzend Kinder Luftballons hochhaltend zwischen den Tischen herum, kreischten und starrten mich an, da ich, wie so oft, der einzige Ausländer und – wie Gulliver in Lilliput – auch noch gefühlt doppelt so groß und schwer wie alle anderen Gäste war. Hunde rannten auch noch herum, aber ich sah keine Hühner, die man wohl vorsorglich weggesperrt hatte. Wie Nguyet sich drüben am Tisch gab, wirkte sie schon sehr ausgelassen für ihre Verhältnisse. Sie war eigentlich eine recht ernsthafte Frau, aber heute schien sie außergewöhnlich gelöst und locker. Vielleicht ging ihr ja unser leicht quälendes Rollenspiel selbst auf die Nerven, und sie würde es heute einfach beenden, indem sie sich völlig gehenließ? Ihr schönes Gesicht, ihre jugendliche, schlanke Figur und ihre graziösen Bewegungen waren zum Dahinschmelzen.
Nguyet trank heute für ihre Verhältnisse allerdings relativ viel Bier. Ab und zu prostete sie mir zu, und ich steckte mir zwischendurch immer mal wieder eine Zigarette an, da ich mittlerweile mit dem Essen fertig war. Man brachte uns nun noch zwei Teller mit Früchten, die das Mahl abrunden sollten. Die ersten meiner jungen vietnamesischen Kolleginnen standen auch gleich auf, da eine andere junge Dame, die an unserer Schule arbeitete, am selben Tag ihre Verlobung feierte, was im Prinzip wie eine Hochzeit ablief. Interessanterweise hatten die beiden Hunde zwischen unserem Tisch und Nguyets angefangen, sich zu paaren – sehr zur Erheiterung der Kinder und auch meiner jungen Kolleginnen. Meine Chefin fragte mich, vielleicht, um mich abzulenken, noch etwas die neuen Lehrbücher betreffend.
Als ich wieder einmal zu Nguyet rüber schaute, sah ich, wie sie noch einmal ein Glas Bier leerte, kurz mit ihrer Tischnachbarin plauderte und sich dann die paarenden Hunde besah. Irgendwann blickte sie zu mir rüber und grinste. Ja, hier hätten sich ein paar Herrenwitze angeboten; auch, weil der Rüde gerade abgewimmelt worden war und nun mit triefendem Schwanz hier inmitten der Hochzeit frustriert hechelnd herumstand. Nguyet lachte in ihre Faust und sah noch einmal zu mir rüber, aber dann wurde ich wieder von einem neben mir erschienenen Biertrinker abgelenkt. Ich füllte sein Glas, ließ einen großen Eiswürfel in meines gleiten, und wir stießen an. Die Hundedame hatte sich mittlerweile wieder mit dem Penis in ihrem Inneren angefreundet, und ich stellte auch mit Freude fest, dass die Dame im roten Kleid, gerade sang, davon etwas verstand.
Es war unmöglich, dem Anblick des fickenden Hundepaares auszuweichen, da das genau zwischen Nguyet und mir passierte. Auch sie sah immer noch ab und zu auf die beiden Tölen und hatte mir schon zwei, drei – wie ich dachte – frivole Blicke zugeschossen. Meine Chefin verabschiedete sich nun, weil auch sie noch auf die Verlobungsfeier unserer jungen Kollegin wollte, und nun saß ich fast allein am Tisch. Man würde mich sicher bitten, auf der Party zu verweilen, aber ich wollte aus bekannten Gründen nicht weiter Biertrinken. Egal, nun wurden zwei Stühle an Nguyets Tisch frei, und ich gesellte mich zu ihr und unseren anderen jungen Kolleginnen, was unverfänglich war. Nguyet zückte ihr Telefon, tippte für eine halbe Minute, und dann schnarrte meines in meiner Hosentasche.
Um das alles nicht zu offensichtlich zu machen, zögerte ich ein paar Sekunden, bevor ich unter dem Tisch nonchalant auf das Display schaute. Nun, natürlich war es Nguyet gewesen, die geschrieben hatte:
Haben Sie nachher noch eine Stunde Zeit?
Ich sah sie über den Tisch hinweg an und nickte, da ich zu faul war, eine Antwort zu tippen. Sie schien erleichtert, tippte aber auch gleich wieder. Ich machte mir doch ein weiteres Bier auf und steckte mir noch eine Kippe an, bevor ich unter der Tischkante las:
Hotel? Ich habe zu viel getrunken, um zu fahren …
Nun, das klang eher nicht nach prüdem Rollenspiel, sondern eher hemmungsarmer Hingabe, aber sie schien zwischen beiden Welten zu changieren. Immerhin trug sie heute kein hässliches, zu-groß-geschneidertes Kleid wie beim letzten Mal, und da sie vorgeschlagen hatte, in ein Hotel zu fahren, würden wir wohl auf eine fein-austarierte Art und Weise uns sinnlichen Genüssen hingeben. Um die Zeit zu überbrücken, überlegte ich dennoch, was sie sich ausgedacht haben konnte und was denn eigentlich nach einem Handjob unter ihrem Kleid als nächstes kam? Ein Hand- oder Blowjob mit verbundenen Augen? Denn ihr war es in den letzten sechs Wochen ja immer wichtig gewesen, meinen Schwanz nicht zu sehen; genauso wenig wie sie wollte, dass ich sie nackt sah. Sex im Dunkeln, vielleicht? Oh ja, das wäre auf alle Fälle geil. Oder wollte sie heute, dass ich sie ein wenig leckte, bevor ich auf ihr Schamhaar spritzte?
Wahrscheinlich wusste sie es selbst noch nicht so genau, in dem Moment, und würde sich etwas Aufreizendes auf dem Weg zum Hotel überlegen oder oben im Zimmer einfach ihrer spontanen Eingebung folgen. Hier die Küstenstraße weiter nach Norden war das Hotel, wo wir uns vor vier Jahren zu unserem zweiten Mal Sex getroffen hatten, was sie auch wusste. Ich konnte mich noch so ziemlich an jedes Detail besagten frühen Nachmittags erinnern und fragte mich nun auch, ob Nguyet noch einmal bei Hanh gewesen war, um den Massagegutschein einzulösen. Ich wollte sie hier am Tisch aber nicht fragen, fand es aber genauso blöd, hier in Gegenwart der anderen Gäste mir Nachrichten mit ihr hin und her zu senden.
Nguyet hatte ihr Telefon wieder weggepackt und ihr Bier ausgetrunken, und alles wirkte, als ob wir uns in fünf Minuten verabschieden würden. Ich hatte relativ weit entfernt geparkt, so dass es nicht weiter auffallen würde, wenn wir zusammen aufbrachen. Ich textete ihr noch schnell, wo mein Motorrad stand und steckte mir eine letzte Zigarette an. Noch einmal kam ein angetrunkener, heiterer Mann an unseren Tisch, und wir stießen aufs Neue auf das junge Glück an. Nguyet nickte mir zu, verabschiedete sich von den anderen und stand auf. Ich erinnerte sie an ihren Helm, der noch unter dem Tisch lag, und sah dann ihrem wackelnden kleinen geilen Hintern mich schon auf die Stunde im Hotel freuend nach.
Nach einer Karenzzeit von vielleicht drei Minuten verabschiedete ich mich ebenfalls und ging die schmale Straße nach vorn zu meinem Motorrad. Ich konnte Nguyet schon von weitem sehen, aber hier in der Menge Leute, die entweder von der Hochzeit kamen oder noch auf dem Weg zu ihr waren, fielen wir nicht weiter auf. Mit ihr auf dem Sitz hinter mir fuhr ich langsam wieder aus dem Dorf heraus. Sie hatte ihre Wange an meine Schulter gelegt und schien wirklich etwas beschwipst. Ich dachte nochmal an die beiden Hunde und Quynhs großen Busen und wurde unsäglich geil. Ich sorgte mich aber plötzlich, ob es das Hotel überhaupt noch gab und wusste nicht, ob wir an der nächsten Kreuzung links abbiegen oder weiter geradeaus weiterfahren mussten.
Naja, Nguyet würde das sicher wissen. So hielt ich erst einmal an, als wir nach zehn Minuten oder so an besagter Kreuzung anlangten. Da wir angenehm im Schatten standen, drückte ich mit dem linken Fuß den Seitenständer runter, und der Motor schaltete sich ab. Wir stiegen ab, und ich stellte mich an den Straßenrand, um zu pinkeln. Ich hatte mich noch einmal umgedreht, da ich ahnte, dass Nguyet das kommentieren würde, und nun sah sie mich mit einem süffisanten Lächeln an und sagte mit vorgespielter Entrüstung:
„Aber, Herr Ben!“
Der Druck war nach all dem Bier ordentlich gewesen, und so pisste ich wohl eine volle Minute, während der Nguyet zu mir rüberkam und sich letztlich neben mich stellte. Sie sah mir auf den Schwanz und bemerkte:
„Interessant. Ich muss eigentlich auch mal …“
Ich sah mich um, aber weit und breit war keine Menschenseele.
„Na, gehen Sie doch fix hier. Ich pass auf …“
Nguyet schüttelte aber nur den Kopf und sagte, dass sie noch bis zum Hotel warten könnte, da sie, bevor wir uns an meinem Motorrad getroffen hatten, noch einmal gewesen war.
„Ihr Ding erinnert mich an den Hund von vorhin …“ warf die Schöne nun noch ein.
Ich nahm das als Kompliment und überlegte, ob ich ihr gleich noch sagen sollte, dass sie nachher im Hotel auf mich pissen könnte, behielt das aber letztlich doch für mich und packte nur langsam meinen Schwanz weg.
„Sind Sie so neugierig, weil es quasi erste Mal ist, dass sie einen Penis sehen?!“ fragte ich sie, unserem Rollenspiel gemäß.
Sie nickte bestätigend, aber nicht weiter verschämt, doch als ich sie küssen wollte, bevor wir weiterfahren würden, bremste sie mich:
„Herr Ben, das heute ist die absolute Ausnahme. Ich weiß gar nicht, was vorhin über mich gekommen war … Sie zu fragen, ob wir noch in ein Hotel fahren …“
Ich sah in ihre funkelnden Augen und entdeckte die Lust am sinnlichen Spiel, das ich keinesfalls durch Forschheit oder Ungeschicklichkeit verderben wollte. Ohne etwas zu sagen, küsste ich sie letztlich aber doch leicht auf ihre Stirn und dann noch auf ihren Mund.
„Aber, Frau Nguyet, Sie haben es sich doch nicht etwa anders überlegt?!“ fragte ich sie.
„Na … genaugenommen ist mir nicht mehr ganz wohl bei dem Gedanken …“ stammelte sie nun, während ihr Schoß wahrscheinlich schon nass geworden war.
Ich hielt nach wie vor ihre Pobacken in meinen Händen, streichelte sie aber nun auch.
„Na, kommen Sie, wir machen es uns eine Stunde schön im Hotel und vergessen alles um uns herum …“ munterte ich sie auf, obwohl ich schon neugierig war, was passiert wäre, hätte ich vorgeschlagen, die ganze Sache hier abzubrechen.
Wir stiegen also wieder auf mein Motorrad und fuhren weiter. Erst einmal geradeaus. Die Landschaft hier war leicht hügelig, aber am Vormittag des Feiertags war nicht viel los auf der schmalen Landstraße. Nguyet hatte mittlerweile ihre Arme um mich geschlungen, aber als ich ihre Hand in meinen Schoß legte, damit sie meinen, sich aufpumpenden Schwanz auch einmal fühlen konnte, zog sie lachend ihren Arm wieder nach oben. Nach vielleicht zehn Minuten bogen wir links ab und sahen das Hotel schon aus der Ferne. Wir bogen in den Hof ein, und Nguyet band sich eine Maske vors Gesicht, sobald wir abgestiegen waren – was sicher nicht dem Coronavirus, sondern eher dem Umstand geschuldet war, dass sie als ordentliche Frau eigentlich nicht mit einem Mann für eine Stunde in ein Hotel gehen sollte.
Egal, wir bezahlten für das Zimmer und gingen nach oben. Im Treppenhaus war es ganz still; vielleicht waren wir wirklich die einzigen Gäste. Der Geruch des Zimmers war genau wie beim letzten Mal vor vier Jahren: muffig warm, nach abgestandener Klimaanlage, die wir auch dieses Mal gar nicht erst anschalteten. Wir öffneten nur das Fenster und zogen die Gardinen fast völlig zu. Ich knipste den Wandventilator an, und Nguyet ging ins Bad, nachdem sie sich ihre Hose ausgezogen hatte. Sie trug einen vanillegelben Slip, unter dem ich nur ihren kleinen, süßen Hintern hatte ahnen können, da sie sich beim Hosenausziehen schamhaft von mir weggedreht hatte. Nun hörte ich sie pinkeln und zog mich aus. Mal seh’n, was sie sagen würde.
Wir hatten ja nur eine Stunde. Nguyet schien sich nun im Bad noch das Gesicht zu waschen. Die Tür war nur angelehnt, aber ich wollte sie nicht stören. Ich drapierte mich nackt auf dem Bett, zunächst ein bisschen wie damals Burt Reynolds im Cosmopolitan, auf meiner Seite mit meinem Kopf in einer Hand, aber dann legte ich mich doch einfach auf den Rücken und sah über meinen Schwanz wie über Kimme und Korn hinweg auf die Badtür. Hatte Nguyet im Bad irgendwelche speziellen Vorbereitungen getroffen? Letztens hatte sie zwei Schlüpfer getragen, wie es Vietnamesinnen oft unter Kleidern handhabten, aber heute hatte es nur wie einer ausgesehen. Gut, sie trug ja auch eine Hose.
Als sie aus dem Bad trat, schien schon erwartet zu haben, mich nackt anzutreffen. Mir fiel sofort ihr dichter Busch unter ihrem vanillegelben Schlüpfer auf. Herrlich! Ich hatte gedacht, sie würde sich über meine Frechheit, mich nackt auszuziehen, entrüsten, aber sie setzte sich nur auf den Rand des Bettes und besah sich meinen Körper. Ich sah ihren BH-Verschluss unter ihrer Bluse und griff nach ihrem Unterarm. Sie drehte sich mir zu und setzte sich dann im Schneidersitz neben meine Brust.
„Puh, das Bier …“ schnaufte sie.
„Sind Sie echt ein bisschen angetüdert?“ fragte ich sie.
Sie nickte. Nun, Nguyet war es nicht gewöhnt zu trinken und wog auch nur 43 Kilo, hatte aber sicher zwei, drei Büchsen geleert. Der Stoff ihrer Bluse bedeckte ihren Schoß halb, aber so wie sie saß, konnte ich ihre Schamlippen ahnen und sah auch wieder ein paar vereinzelte Haare links und rechts aus ihrem Slip herausschauen. Das sanfte Gelb ihres Slips harmonierte hervorragend mit dem Dunkelblau ihrer Bluse.
„Heute haben Sie keine zwei Schlüpfer an?“ fragte ich rhetorisch.
Nguyet lachte, nickte und zog auch gleich ihre Bluse nach oben auf ihren Bauch, um mich noch einmal zu überzeugen. Ihr Slip hatte an den Beinen und oben am Bund etwas Spitze. Hübsch sah er aus. Und unter dem Stoff hob und senkte sich ihr Pelzchen schon leise.
„Sie wollten mir heute unbedingt Ihren Penis mal vorführen, nachdem er letztens von meinem Kleid bedeckt gewesen war?“ fragte sie spitzbübisch mit schräggelegtem Kopf; wohl auch noch einmal auf das Pissen vorhin am Straßenrand anspielend.
„Wenn es stimmt, was Sie sagen, Fräulein Nguyet…“ hob ich unserem Rollenspiel gemäß an, „… dann müssten Sie ja furchtbar neugierig sein, mal einen Penis aus der Nähe zu sehen … Sie hatten mir ja erzählt, dass sie es bislang immer im Dunkeln unter der Bettdecke gemacht hatten …“
„Ja ja, das stimmt schon …“ log sie noch einmal, langte nun aber nonchalant nach meinem Dicken und begann, mit ihm zu spielen.
„Wissen Sie,“ begann Nguyet aufs Neue, „… was mir vorhin durch den Kopf ging, als wir die Hunde beobachtet haben?!“
Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und sah sie verliebt an, wie sie gedankenverloren meine Eichel aus meiner Vorhaut hervorholte und sich kurz die Finger leckte. Doch bevor ich etwas antworten konnte, bat sie mich:
„Knien Sie sich mal hin!“
Da ich ihr nichts abschlagen konnte, drehte ich mich auf den Bauch und kniete mich dann hier auf die Mitte des Bettes, mit Blick zur Badtür. Nguyet rutschte näher an meinen Hintern, kniete sich dann aber auch und zog ihren Slip aus, den sie dann unter meinem Bauch ausbreitete. Nun stützte Sie einen Unterarm auf meinen Rücken wie auf eine Bank und langte dann mit ihrer rechten Hand unter meinen Bauch durch. Sie hatte sich noch einmal die Finger geleckt und begann nun, mir Einen runterzuholen.
„Mögen Sie das?“ fragte sie mich nach ein zwei Minuten, mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand in meiner Arschspalte.
Wir hatten noch nie so komisch nebeneinander gekniet, und ich fragte mich schon, was es sollte. Andererseits stellte sie sich schon geschickt an: Ich mochte, wie sie nun ihre rechte Hand unter meine Eier und meinen Schaft gelegt hatte, während sie mit der anderen mit meiner Eichel spielte. Meine Nudel war schon ziemlich steif geworden während der letzten paar Minuten, aber nachdem sie sich neben meinem Oberkörper nach unten gebeugt und noch einmal auf mein Gemächt geschaut hatte, lachte sie:
„Nun erinnern Sie mich wirklich an den Hund von vorhin …“
Ach, daher wehte der Wind. Nun, mein Köper war schon ziemlich stark behaart, das stimmte. Und mein Schwanz triefte vor sich hin; irgendwie auch, wie vorhin der des Rüden.
„Na, da können Sie aber auch gleich noch die Hündin spielen …“ schlug ich vor.
Nguyet lachte wieder und schien zu überlegen. Ich drehte mich nach ihr um und sah, wie sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine griff; wohl, um sich, uns etwas Schmierung zu besorgen. Sie besah sich den göttlichen Saft auf ihren Fingern, erinnerte mich aber auch gleich, wieder auf die Badtür zu blicken und nicht so neugierig zu sein und mir schamlos ihren Körper zu betrachten. Dann schmierte sie kunstvoll ihren Mösensaft mir auf die Eichel und fuhr fort, mir Einen runterzuholen.
Nun, geil war das schon, nur hätte ich gern einen Spiegel gehabt, um uns beide von der Seite sehen zu können. Nguyet atmete schon etwas schneller, schien aber wirklich darauf aus, mir beim Abspritzen auf ihren Slip zusehen zu wollen. Irgendwann rückte sie ein bisschen von mir weg, besah sich meinen schweren Körper und bemerkte noch einmal:
„Herr Ben, sie sehen wirklich wie ein Tier aus …“
Das hatte Nguyet schon einmal zu mir gesagt, witzigerweise genau hier in diesem Hotel, allerdings in einem anderen Zimmer. Nur hatte sie damals dabei nackt und breitbeinig auf ihrem Rücken gelegen, was natürlich geiler war. Obwohl mir diese Hundereminiszenz hier auch gefiel.
„Sie wollen sich nicht nackt ausziehen, Fräulein Nguyet?“ ermunterte ich sie. „Es ist doch ziemlich warm …“ schob ich noch nach.
„Ich habe gerade meine fruchtbaren Tage … spritzen Sie doch einfach auf meinen Slip,“ schlug sie vor, als ob frau während des Eisprungs nicht ihre Bluse ablegen konnte.
Ich wusste nicht, ob das stimmte, erinnerte mich aber dann, dass sie ja die Pille nahm und fragte sie zwei Minuten später, ob sie nicht geil wäre. Leicht angetüdert, wie sie wohl immer noch war, griff sie sich ihr Haar und legte es lachend hinter ihre Schulter, und nun bat sie mich wirklich, ihr hinten den Reißverschluss runterzuziehen. Sie wurstelte sich aus ihrer relativ engen Bluse und legte auch gleich noch den BH ab. Dann molk sie mich nackt lässig weiter; periodisch etwas klebrigen Pussynektar nachlegend.
Ich hatte meinen Kopf mittlerweile zwischen meine Unterarme gelegt und die Augen geschlossen. In der schweren, trägen Mittagshitze hörte ich sie leise keuchen und merkte, wie sie sich periodisch frisches Manna aus ihrem Reservoir besorgte. Ich hatte mir mittlerweile ihren Slip unter mein Gesicht gelegt und saugte die aromatischen Partikel von der vanillegelben Baumwolle in meine Nase und bedauerte noch einmal, mir das Ganze nicht im Spiegel besehen zu können. Mein Schwanz war schon schön geschwollen, und ihre Behandlung mit ihrem eigenen Saft fühlte sich himmlisch an.
Fuck it! dachte ich mir dennoch irgendwann. Hund hin oder her – sie hatte sich doch das Ganze nicht umsonst ausgedacht und nun auch ausgezogen. So richtete ich mich auf wie ein schlaftrunkener Titan, schüttelte sie ab, rutschte, keinen Widerspruch duldend, hinter sie, drückte ihren Oberkörper nach vorn runter und schob meinen geilen, triefenden, nassen, pulsierenden Hundeschwanz in ihre tierische, prachtvoll-saftige Fotze. Sie protestierte leise wimmernd, erinnerte mich winselnd noch einmal an ihren angeblichen Eisprung und den Umstand, dass sie leicht betrunken war, aber ich hörte schon nicht mehr hin. Die Gier hatte sich seit zwei Stunden wie in einem Vulkan in uns gesammelt und schrie nach Entladung.
Mein Schwanz war wenig Widerstand fühlend oder duldend völlig in ihr verschwunden, und nun lehnte ich mich leicht über ihren Rücken, um sie schräg von oben – ja, wie ein Hund – ordentlich zu ficken, was ihrem G-Punkt guttun musste. Relativ langsam, aber auch wie besessen stieß ich in die zarte Frau, der wohl unser zögerliches Rollenspiel im Moment herzlich egal war. Sie hatte lang und tief gestöhnt, als mein Schwanz sie endlich ausgefüllt hatte, und herzhaft gequiekt, als ich um ihre Rippenbögen gelangt und endlich ihre Brüste, deren Nippel immer noch zwischen meinen oberen Fingergliedern gequetscht wurden, gegriffen hatte.
Ja, wie ein Tier hatte ich ausgesehen. Nun ja, klar, mit meiner reichlichen Körperbehaarung und meiner fetten Eichel, die vorn an meinem Rohr feucht purpurn glänzte, war ich das Gegenteil von ihr, aber wahrscheinlich war es gerade das, was uns beide so antörnte. Ich bedeckte ihren Körper schon fast mit meinem und irgendwann griff ich ihr um die Oberschenkelchen und hob ihre Knie von der Matratze hoch, um ihren winzigen Arsch sie an ihren Hüften haltend ständig gegen meinen Wanst zu knallen. Soweit ich wusste, hatte sie seit sechs Wochen nicht gefickt, aber jetzt wurde ihre Möse mal wieder ordentlich geschrubbt. Als ich mich aufrichtete, sah ich, dass ihre Pussy wohl schon seit geraumer Zeit weiß-gelblich schäumte, und Nguyet konnte es sicher gar nicht erwarten, wieder einmal eine ordentliche Ladung kühles Sperma auf ihren Muttermund geklatscht zu bekommen.
Aber noch fickten wir, wie vorhin der Rüde die Hündin; nur, dass uns niemand zusah. Mir war die leichte Nguyet nun doch wieder zu schwer geworden, und so legte ich sie auf ein Kissen ab und stieß nun wieder von schräg oben in sie. Sie hatte mittlerweile ihren Kopf auf die Seite gelegt und gurrte mit geschlossenen Augen erschöpft aus tiefstem Halse. Der helle Schaum hatte sich mittlerweile auf ihre Arschspalte und auch das Bett verteilt, aber Gott sei Dank würde ich nicht einfach meine Ladung hier auf selbiges oder ihren Slip spritzen. Sondern, nein, dafür gab es ein köstlich nasses Behältnis, in das sich meine Lust nach weiteren zwei, drei Minuten dann auch entlud.
Ich hielt Nguyets Arschbacken in meinen Händen, während ich langsam zu pumpen aufhörte und die göttlichen Schauder der Entladung und Erleichterung genoss. Ich hatte die formidablen Spritzer nicht gezählt, aber acht dürften es wohl gewesen sein. Nguyet schrie in Richtung Badtür, und ich ließ mich irgendwann nach vorn auf sie fallen, woraufhin sie kollabierte. Mein schwerer Körper deckte sie nun komplett zu, und wir verschnauften gemeinsam. Nguyet war einen Moment vor mir gekommen, und ich war neugierig, ob sie sich wirklich von den Hundepärchen hatte inspirieren lassen, fragte sie aber nicht.
Uns war nicht nach reden; irgendwann standen wir einfach auf und gingen wortlos duschen; wohl, weil wir beide nicht wussten, ob wir unser Rollenspiel aufrechterhalten wollten. Oder auch, weil wir einfach nur fertig waren. Wir zogen uns an und gingen nach unten. Als ich aber wieder in Richtung Strand abbiegen wollte, weil ich annahm, dass Nguyet ihre Honda noch von Quynhs Haus holen wollte, hielt sie mich am Ärmel:
„Nein, wir fahren in die Stadt zurück.“
„Und Ihr Motorrad?“
„Das steht bei mir zu Hause. Ich bin mir einer Freundin mitgefahren …“
So. Auch das hatte sie also wieder alles geplant gehabt. Deswegen hatte sie den Helm an den Tisch mitgebracht. So fuhren wir einfach die knapp 20 Kilometer wieder in Richtung Stadt, redeten aber kaum. Als ich sie bei sich zu Hause abkippte, lud sie mich für die folgende Woche für eine weitere kleine Sause ein, ließ aber offen, ob sie weiterhin die Unerfahrene mimen oder nicht das ganze Ding einfach fallenlassen wollte.
„Waren Sie eigentlich noch einmal bei Hanh zur Massage?“ fragte ich sie noch schnell.
„Nein, da will ich am Montag oder Dienstag in der Mittagspause hin …“
Natürlich fragte ich Nguyet ein paar Tage nach unserer aufregenden Stunde im Hotel nach Quynhs Hochzeit, ob ihr die Sause gefallen hatte und ob sie schon bei Hanh zur Massage gewesen war. Sie beantwortete beides mit ja, fügte aber an, dass sie sowohl die eine als auch die andere Geschichte als ambivalent empfand: den wuchtigen, relativ kurzen Sex von hinten auf dem Hotelbett hatte sie zwar irgendwie genossen, aber ihr war das alles animalisch vorgekommen. Die Massage wiederum wäre ihr ein bisschen zu intim gewesen. Sie gab aber immerhin zu, dass Hanhs zärtliche Hände ihr ungeahnten Genuss bereitet hatten.
Natürlich hatte Nguyet die Mösenbehandlung genossen, konnte aber in unserem züchtigen Rollenspiel ihre Begeisterung für Sinnlichkeit nicht einfach zeigen. Und doch wollte auch sie natürlich unser aufreizendes, komplex-vertracktes Spiel weiter vorantreiben und lud mich ein, doch wieder bei ihr im Musterhaus, wo sie arbeitete, gemeinsam Mittag zu essen. Sie würde uns wieder ein einfaches Gericht kochen und mir dabei von ihrem Abenteuer im Massagesalon berichten. Ich war versucht, Hanh vorher schon ein wenig auszufragen, ließ es aber bleiben, weil ich gespannt war, wie die vorgeblich züchtige Nguyet unseres Rollenspiels ihr erotisches Abenteuer mir beschreiben würde. Und natürlich auch, was sie als nächsten Schritt für uns beide in petto hatte.
Vor ungefähr drei Wochen hatte sie mir unter ihrem Kleid Einen runtergeholt, was letztlich schon ziemlich klasse gewesen war. Ich wollte das nicht unbedingt jede Woche haben, aber die erotische Spannung hatte sich dabei vortrefflich aufgebaut und auch genauso entladen. Sie hatte auf mein Anraten zwei Eier in eine Schüssel geschlagen und das Eiweiß als Schmierung genommen, bevor sie mich letztlich unter ihrem langen Kleid auf ihre Beine und Unterwäsche hatte spritzen lassen. Da ihr Leib dabei von ihrem Kleid bedeckt gewesen war, hatte ich ihr nur tief in die Augen schauen, das geile Drama aber nicht genau verfolgen können. Nguyet wollte – in unserem Rollenspiel – nicht, dass ich sie nackt sah, gab aber vor, auf einen Penis und was man alles damit machen konnte, durchaus neugierig zu sein.
Nach Quynhs Hochzeit am 1. Mai, wo wir uns ein bisschen betrunken und zwei Hunde beim Ficken beobachtet hatten, waren wir in ein Hotel gefahren, wo sie mich wie einen Hund aufs Bett hatte knien lassen, bevor sie sich neben mich gesetzt und mir zunächst wieder Einen runtergeholt hatte. Irgendwann, bevor ich kam, hatte sie sich meinen triefenden, schweren Schwanz besehen, das Ganze frech kommentiert und sich auch noch nackt ausgezogen. Dabei hatte uns natürlich die Lust übermannt: Ich war von hinten in sie eingefahren und hatte – irgendwie schon wie ein Hund über sie gebeugt – nach fünf, sechs Minuten abgespritzt. Vor ein paar Tagen hatte Nguyet ihre relativ offene Hingabe allerdings eine Entgleisung genannt und alles auf ihren Alkoholkonsum geschoben, mich aber auch ein fürchterliches Tier genannt, was ich wiederum als Kompliment verstand.
Nguyet hatte mir schon angekündet, mir noch einmal die sprichwörtlichen Leviten zu lesen, wenn wir uns zum Mittagessen sähen, worauf ich mich schon freute: Nguyet war klug und schön, manchmal widerborstig und auch eine gute Schauspielerin. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich wieder mit Bedacht kleiden würde, um trotz – oder gerade – unserer selbstbeschränkenden Situation, in der eine einigermaßen verklemmte alleinerziehende Mutter einem schmachtenden, aber verheirateten Verehrer gegenüberstand, ein zündendes sexuelles Vergnügen zu zelebrieren. Ich hatte zwar auch meine eigenen Ideen, fand es aber besser, ihr das Zepter des Handelns nicht grundlos zu entreißen. Bislang waren wir ja mit ihren Ideen sehr gut gefahren.
So fuhr ich also wieder zur Mittagszeit zu ihrem Büro im Musterhaus am Stadtrand. Es war keine Kundschaft da, als ich ins Haus trat, und Nguyet bat mich auch gleich, den Schlüssel, der innen steckte, herumzudrehen, damit wir ungestört sein würden. Sie trug wieder ihr graugrünes, zu-groß-geschneidertes Schwangeren-Kleid, das ihr fast bis zu den Knöcheln ging, sah aber trotzdem schön aus. Sie hatte ihr Haar hinten hochgesteckt, und die langen Stirnfransen links und rechts rahmten ihr rautenförmiges Gesicht schön. Sie schien wieder keinen BH, sondern ein Unterhemd zu tragen, da mir ihre Nippel relativ weit unten auf ihrer Brust ins Auge sprangen. Oder vielleicht hatte sie heute die Unterwäsche auch gleich ganz weggelassen.
Sie schaltete prompt ihren Computer aus, und wir gingen nach oben, wo ich mich am Küchentisch niederließ und sie ein paar Dinge aus dem Kühlschrank nahm. Der dünne Stoff ihres Kleides klemmte in ihrer Pospalte, als sie sich an der Anrichte bückte und dann auch flink bewegte, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Absicht war. Egal, ich mochte ihren kleinen kompakten Hintern, konnte aber abgesehen davon keine weiteren Details ihres Körpers ausmachen. In ihrem züchtigen Kleid erinnerte sie mich wieder an eine Mennonitin, wie sie im Mittleren Westen der USA immer noch traditionell lebten. Und doch ahnte ich schon hier, dass wir uns auf die eine oder andere Art und Weise prächtig vergnügen würden.
Nun nahm Nguyet wieder eine Pepsi aus dem Kühlschrank und gab mir auch ein Glas mit Eis. Sie verweilte länger neben mir, als es eigentlich notwendig war, und so streichelte ich ihren kleinen Hintern, quetschte ihre Backen leicht und zog den Stoff aus ihrer Spalte. Sie lachte kurz und setzte sich dann mir gegenüber hier an der Ecke des Tisches.
„Na, Sie haben wirklich den Gutschein eingelöst und waren bei Hanh zur Massage?“ fragte ich ungläubig nach, obwohl ich die Antwort ja schon wusste.
Nguyet errötete leicht, wie es schien, und räusperte sich: „Jaja. Ach, Herr Ben, das war … ich weiß gar nicht, ob ich Ihnen das erzählen soll …“
Ich sah sie herausfordernd an, doch mit der Sprache rauszurücken. Sie ahnte wohl nicht, dass ich wusste, dass Hanh ihr die Pussy massiert hatte und konnte das – wie gesagt – in unserem eher tugendhaften Rollenspiel auch nicht frank und frei berichten.
„Wie Sie ja wissen, ist die junge Frau blind …“ begann sie, um dann, als ich schwieg, fortzufahren: „Na ja, so habe ich mich nach dem Duschen gleich nackt auf den Massagetisch gelegt …“
„Oh, Frau Nguyet, da wäre ich so gern dabei gewesen …“ versicherte ich ihr sogleich.
„Jaja, das glaub‘ ich,“ lachte sie zurück. „Aber, Herr Ben, Sie wissen: Das können Sie vergessen!“ erinnerte sie mich mit Nachdruck.
Ich nickte mit Dackelblick und bat sie, mir noch ein paar Details zu berichten.
„Na ja, das Ganze fühlte sich wie ein Traum an und war unheimlich entspannend, wie Sie sich sicher denken können …“
„Und die junge Frau hat sie am ganzen Körper massiert?“
„Jaja. Als ich auf dem Bauch lag, hat sie mir heiße Steine auf den Rücken gepackt …“
Nun, das war mir neu, dass Hanh auch das anbot. Das musste sie beim nächsten Mal auch mit mir machen, sagte ich zu mir selbst. Aber bevor ich weiterfragen konnte, fuhr Nguyet fort:
„Und dann, Herr Ben, stellen Sie sich das mal vor, dann hat sie mir einfach meine … die Spalte zwischen meinen Beinen massiert …“
„Oooh! Nein! Echt!?“ gab ich vor, überrascht und schon fast entrüstet zu sein. „Ooaahr! Das würd‘ ich auch gern einmal machen …“
„Ja, ich weiß schon, Herr Ben,“ lachte Nguyet.
„Und fanden Sie das schön?“ wollte ich nun nach einer kleinen Pause wissen.
Überraschenderweise bedankte sie sich nun erst nochmal kurz bei mir für den Gutschein, fragte aber dann zurück, ob ich gewusst hätte, dass Hanh das machen würde. Natürlich stritt ich das vehement ab, und Nguyet kam zur eigentlichen Frage zurück.
„Na ja, mir hat das schon gefallen, aber ich habe es nur machen lassen, weil die Masseuse ja blind war … das war alles so schön. Und ich war ja, wie gesagt, ohnehin schon nackt. Ich hätte es unhöflich gefunden, die junge Frau zu unterbrechen …“
Ich nickte, mich wundernd, dass Nguyet Hanh nicht beim Namen nannte. Sie hatten doch sicher geschnackt während der Massage. Egal, ich dachte kurz an die Möglichkeit, Hanh mal mit zu den heißen Quellen zu nehmen – sie kam ja nicht oft aus dem Haus, wie es schien. Wenn unser Rollenspiel in einem Monat oder so vorbei war, würde ich Nguyet mal fragen, was sie von der Idee hielt. Oder vielleicht schon vorher?
Nguyet war mittlerweile kurz auf dem Klo gewesen, und ich sah sie mir noch einmal genauer an, als sie sich wieder mir gegenüber hingesetzt hatte. Ich konnte nach wie vor ihre Nippel sehen, was ungewöhnlich war. Sie waren wohl sogar in der Zwischenzeit ein bisschen steifer geworden, und als ich noch einmal genauer hinsah, kam ich zu dem Schluss, dass sie wohl kein Unterhemd trug. Als ich aber nun noch in ihren Schoß blickte, sah ich, dass sich auch ihr Schamdreieck unter dem dünnen Kleid abzeichnete, so, als ob sie auch keinen Slip anhatte. Oh, das konnte ja heiter werden. Nun zog sie ihr Kleid über ihren Beinen glatt, und das Haartrapez wölbte sich unter dem Stoff noch etwas mehr mir entgegen. Das Luder! Booah, war das geil!
Ich hatte erst einmal in meinem Leben einen Schamberg unter einem Kleid geahnt. Tuyet hatte mal, an einem wirklich windigen Tag, ein dünnes Denim-Kleid angehabt, und der Wind hatte ihr beim Straße-Überqueren den Stoff zwischen die Beine gedrückt, während sie auf mich zulief. Das war nach wie vor einer der erotischsten Momente meines Lebens.
„Werden Sie sich noch einmal eine solche Massage gönnen?“ hakte ich nach.
Nguyet überlegte, wurde leicht rot, und sagte dann: „Sicher, aber nicht gleich nächste Woche …“
„Ich würde das übrigens auch gern einmal machen … die Massage wäre sicher anders als die, die Hanh Ihnen verpasst hat, aber wohl auch nicht von schlechten Eltern …“ ließ ich sie noch einmal wissen.
„Das glaube ich sofort …“ warf sie lachend ein, „aber Sie sind ja ein Mann, und irgendwie gefällt mir die Idee nicht, wenn Sie mit ihren großen Händen … mich dort … berühren,“ log sie bedächtig sprechend, als ob sie die Idee an sich schon geil fand. „Sie könnten ja dann auch quasi in mich reinkucken …“ fügte sie nun noch an.
„Hatten Sie dabei einen Orgasmus?“ wollte ich noch wissen.
„Was ist denn das?!“ stellte Nguyet sich naiv.
„Na ja, wenn eine heiße Welle über sie schwappt und sie innerlich zerfließen … man kann das schlecht erklären. Ich kann aber, wie gesagt, mal meine Hände oder gar meine Zunge …“
„Ach, hören Sie doch auf mit diesen impertinenten Schweinereien!“ rief Nguyet aus und unterbrach mich.
„Aber letzte Woche im Hotel hat es Ihnen doch gefallen, mal ordentlich gefickt zu werden, oder?“
„Ach, Herr Ben, warum sind Sie immer so vulgär …“ entgegnete sie und stöhnte sanft.
„Nun, damals am 1. Mai, hatten wir die Hunde beim Sex beobachtet, und dann wollten Sie das genauso wie ich …“
„Ja, aber irgendwie waren Sie schon etwas brutal, finden Sie nicht?!“
„Hey, Sie wollten, dass ich mich nackt aufs Bett kniete und haben sich dann neben mich gehockt, mit meinem Schwanz gespielt und sich auch ausgezogen … was hatten Sie denn erwartet?!“ fragte ich sie rhetorisch.
„Na ja, ich war halt beschwipst … egal, immerhin haben sie mich von hinten genommen und somit nichts gesehen …“
Anscheinend war Sex okay, solange ich sie nicht nackt sah. Na gut, war auch geil. Für ‘ne Weile.
„Ich kann mir ja nachher mal die Augen verbinden und ihr Döschen zärtlich polieren …“ schlug ich nun wieder vor.
Nguyet entgegnete darauf nichts, warf mir aber einen abschätzigen Blick zu. Mein Schwanz war durch ihren schieren Anblick mit ihren Nippeln und dem Schamberg, die Erinnerung an unsere Stunde im Hotel und die Mösenmassagen-Erzählung schon ordentlich gewachsen, und so fragte ich mich, ob sie mir nicht irgendwie schon vor dem Essen Erleichterung verschaffen konnte.
„Frau Nguyet, mir geht’s schon wieder wie dem Hund letzte Woche …“ gestand ich ihr, verzweifelt auf meinen Schoß zeigend.
Ohne zu antworten, stand sie auf und ging rüber zum Herd. Sie arrangierte ein paar Dinge auf der Anrichte, zögerte aber dann und drehte sich zu mir um. Dann doch etwas eilfertig kam sie zurück, setzte sich wieder und sah mich an. Ich knöpfte langsam meine Hose auf und schob meine Unterhosen unter meinen Sack. Mein steifer Schwanz zeigte geradewegs auf sie, und meine Eier wölbten sich durch den offenen Hosenstall ihr prall entgegen. Mit ein bisschen Einbildung sah ich, dass ihr Schoß wohl auch schon nass war. Auf ihrem Kleid war ein kleiner asymmetrischer Fleck, und der Stoff schien nun an ihren Schamlippen zu kleben.
„Wollen Sie n-nicht mir k-kurz Einen runterholen, w-wie letzte Woche? Wie einem Hund … ich knie‘ mich drüben aufs Bett … Frau Nguyet, ich b-brauch‘ d-das … bitte!“ bettelte ich stammelnd.
„Und dann werfen Sie wieder sich auf mich und ficken mich wieder, wie Sie vorhin so grob gesagt haben?!“ wand sie ein.
„Na ja, nein, Frau Nguyet, das würde ich nicht tun, heute. Bitte! Ich mache alles, was Sie sagen …“ quengelte ich noch einmal. „Wir können ja nach dem Essen noch irgendetwas Schönes machen, aber ich schaffe es wohl nicht bis dahin … es wäre sicher besser, wenn Sie mich erstmal erleichtern … oder wollen Sie, dass ich es selbst mache?“ offerierte ich.
Geil, wie ich war, hätte ich mir selbst, so wie ich saß, Einen runtergeholt und auf sie gespritzt, obwohl ich mir natürlich ein paar noch geilere Dinge vorstellen konnte.
„Herr Ben, ich hatte mich heute eigentlich entschlossen, sie nachher, nach dem Essen, mal ein bisschen auf mich rauf zu lassen …“ begann sie.
Ooaarr! Aayy- … Auf mich rauflassen … mal ein bisschen …Wie geil war das denn?!
„Aber, nun nicht mehr?“ witzelte ich besorgt, mit dem obergeilen Satz noch in meinem Ohr, wie ein Echo.
„Doch, doch, aber ich will nicht, dass sie noch vor dem Mittagessen in mich eindringen, bloß, weil ich Ihnen Einen runterhole … Sie müssen mir versprechen, sich zu benehmen. Wenn ich schon so gut bin und Sie erleichtere, werfen Sie sich aber bitte nicht auf mich, verstanden?!“
Irgendwie fühlte ich mich nun wirklich wie ein Hund. Ein geiler Hund. Oder ein Teenager. Ich hätte alles für sie gemacht. Oder nicht gemacht.
Ich nickte, hakte aber noch einmal nach: „Aber, wenn ich mich gut benehme, kann ich nach dem Essen kurz auf sie rauf?“
Ich fand den Satz so geil, dass ich ihn selbst wiederholen wollte, kam mir zugleich aber wie ein Schulbub vor, der gerade die ältere Schwester seines Freundes gefragt hatte, ob er sie mal pimpern durfte.
„Ja, gut. Versprochen. Ich weiß ja, wie sehr sie leiden …“ entgegnete Nguyet.
„Gut,“ nickte ich. „Aber was machen wir nun?!“ wollte ich wissen.
Als sie nichts sagte, weil sie wohl überlegte, schlug ich vor, dass sie mir auch schnell Einen blasen konnte – so, wie ich saß.
„Herr Ben, Sie haben immer Vorschläge … Ich kann doch ihr Ding nicht einfach in den Mund nehmen! Das ist doch eklig!“ rief sie aus.
„War ja nur so ‘ne Idee …“ gab ich kleinlaut zu bedenken und zuckte mit den Schultern.
Nun sah ich sie vor meinem geistigen Auge drüben am Herd stehen, während ich sie von hinten fickte. Ich würde ihr Kleid hinten hochziehen und dann einfach meine Eichel zwischen ihre kleinen, hellen Pobacken schieben, während sie das Essen vorbereitete. Oh, ja, das wäre auch geil! Letztlich verwarf ich die Idee aber, weil ich ja nach dem Essen auf sie rauf durfte. Ooarr, wie geil dieser Satz nur war!
Nguyet entschwebte nun kurz, um aus dem Bad etwas zu holen. Als sie wieder da war, legte sie mir nahe, mich doch meiner Hosen zu entledigen, während sie noch schnell den Herd anschmiss, damit wir nach dem Abspritzen gleich essen konnten. Dann breitete sie ein Handtuch auf dem Boden aus und kniete sie sich zwischen meine Beine, ordnete ihr Haar nochmal, bevor sie mich bat, mich vorn auf die Stuhlkante zu setzen. Letztlich sah sie mich von unten mit ihren großen dunklen Mandelaugen an.
„Und manche Frauen nehmen echt Penisse in den Mund?“ fragte sie ungläubig.
Ich nickte: „Ja, das kommt vor. Manche machen das sogar gern …“ bestätigte ich ihr, an Mira denkend.
„Aber der Mund ist doch gar nicht dafür gemacht …“ sagte Nguyet nun nachdenklich, während sie schon mal meinen Schwanz auf- und abstrich.
Mehr als, ach, na ja fiel mir dazu nicht ein. Auf meiner Eichel war ein kleiner Tropfen Schmierung, aber ich fragte mich, ob das genug sein würde. Um aber die Choreographie nicht zu verderben, wollte ich sie nicht bitten, doch jetzt schon zwischen ihre Beine zu langen, obwohl das ja das Naheliegende war. Offenbar war dort ja auch schon eine Menge köstlicher Nektar. Na ja, es würde wohl auch mal ohne gehen; ich würde sicher nicht lange brauchen.
Nachdem Nguyet eine Weile mit ihrem Gesicht nahe meiner Eichel mir Einen runtergeholt hatte, hielt sie inne und sah wieder zu mir hoch.
„Ich habe heute leider keine Eier im Kühlschrank … sagen Sie, tut es weh?“
Sie hatte also mitgedacht.
„Nein, nein, machen Sie ruhig weiter …“ sagte ich nur, damit sie endlich fertig wurde.
Das war ja nur die Ouvertüre. Nun lehnte sie sich etwas weiter nach vorn und schnüffelte. Ich hatte, bevor ich zu ihr kam, geduscht und war mir somit ziemlich sicher, dass sie keinen unangenehmen Duft verspüren konnte. Wahrscheinlich war die vorgeblich unerfahrene junge Dame einfach nur neugierig und der Duft ihrer Lust förderlich. Ich berührte ihre Arme zärtlich und legte ihr ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren, wofür sie dankbar schien.
Nun zog und drückte Nguyet meine Vorhaut nach unten und hinten, so dass meine Eichel in Gefahr schien, von der Spitze abzufallen. Dann klemmte sie ihre Zunge zwischen die Zähne und lehnte sich langsam noch etwas weiter nach vorn. Als ihre Zungenspitze meine Eichelhaut berührte, fühlte ich einen elektrischen Puls, der mich für eine Zehntelsekunde von der Sitzfläche hochkatapultierte. Dann drückte sie kurz ihre Lippen wie einen Ring auf meine Kranzfurche und presste dann ihren schönen rhombenförmigen Kopf ganz langsam nach unten in Richtung meiner Eier. Ich streichelte dankbar ihr Haar, während sie nun ein Vakuum aufbaute und ihren Kopf saugend wieder langsam nach oben bewegte.
Nun hielt sie also meinen Schwanz in ihrem Mund und pausierte. Ich war jederzeit bereit zu kommen, und so ergriff ich die Gelegenheit, sie mit Zärtlichkeiten zu überschütten. Erst streichelte ich nochmal ihr Haar, bevor ich mit meinen Fingerkuppen ihre Ohrmuschel-Kanten entlangfuhr. Nguyet war die einzige Frau, die ich kannte, die keine Ohrläppchen hatte. Sie schnaufte etwas und begann nun doch, ihren Kopf auf und ab zu bewegen, schien aber völlig gedankenverloren in ihre eigene Welt abgetaucht zu sein. Ich blickte kurz auf den Herd, damit nichts überkochte, bevor ich mich ihrem Hals und Nacken widmete, wo ich Gänsehaut verursachte und spürte.
Da ich keinen Widerstand ausmachen konnte, öffnete ich die beiden oberen Knöpfe an ihrem Kleid und streichelte die Haut unterhalb ihrer Schlüsselbeine. Nguyet sah mich an, als ob sie mich bremsen wollte, sagte aber nichts und blies einfach weiter. Ihr Sinneswandel während der letzten zehn Minuten war enorm: Dass sie mir doch Einen blasen würde, war absolut nicht abzusehen gewesen. Ich überlegte irgendwann, ob ich sie nicht fragen sollte, ob sie die imminente Ladung betreffend in Kenntnis gesetzt werden wollte, aber da ließ sie meinen Kolben auch schon aus meinem Mund schnappen und nahm wieder ihre Hand. Nass, wie mein Schwanz von ihrem Speichel war, bedurfte es keiner weiteren Schmierung.
Mit meinem Kolben keine zehn Zentimeter vor ihrem Gesicht sah sie mir kurz in die Augen und blickte dann auf meine Eichel, aus der sich nun mehrere lange Schübe weißlicher Brühe ergossen. Ich spritzte zunächst auf ihre Stirn und ihre Augenbrauen, bevor sie die Augen schloss und auch ihre Nase und Lippen etwas abbekamen. Natürlich lief irgendwann die Suppe auch ihre Hand und ihren Arm hinunter. Ihr spermaverklebtes Gesicht, mit seiner nach oben geschwungenen Oberlippe und ihren vier schönen Vorderzähnen sah aber wunderschön aus, und als sie nach dem Druckabbau meinen Schwanz noch einmal in den Mund nahm, war ich dankbar und stolz zugleich.
Nguyet saugte noch einmal kurz, bevor sie aufstand und sich schmatzend die Hand ableckte. Dann sah sie mich vorwurfsvoll an; wohl, weil ich nicht auf den Herd aufgepasst hatte und drehte das Gas aus. Hastig ging sie ins Bad, vorgebend, sich waschen zu müssen, wobei ich mir sicher war, dass sie eher geil darauf war, sich ihr spermabekleckertes Gesicht im Spiegel zu besehen. Ich nahm mir in der Zwischenzeit eine Serviette und tupfte mir den Schwanz ab, bevor ich mich erstmal wieder anzog. Als Nguyet wiederkam, sah ich, dass auch ihr Kleid im Schulterbereich etwas abbekommen hatte, aber das machte sicher nichts: es musste wohl eh gewaschen werden.
Ich wusste nicht, wie Nguyet ihre Begierde unter Kontrolle brachte, aber mittlerweile war sie im Schoß so nass, dass sich auf dem Stoff ihres Kleides bereits mehrere mittelgroße Inseln abgebildet hatten, die mich an die Philippinen und damit an Mira erinnerten. Nguyet brachte nun den Topf und auch all die anderen Sachen zum Tisch und füllte unsere Schüsseln. So, als ob ihr Schoß gar nicht nass wäre, ignorierte sie ihn und setzte sich.
Obwohl man in Vietnam Suppen immer über die kalten Nudeln goss, war die hier immer noch zu heiß, um sie sofort zu essen. Ich besah mir somit noch einmal Nguyets verschwitztes, schönes Gesicht und dann wieder ihren liebreizenden schlanken Körper. Und ja, ihr Schoß war definitiv nass; sie musste geradezu nach Erleichterung lechzen.
„Na, Frau Nguyet, da hat die Neugier Sie wohl übermannt?“ frotzelte ich.
„Nun, ich hab‘ das doch letztens nicht sehen können,“ erklärte sie sich, logisch nicht ganz stimmig.
„Ja, letzte Woche im Hotel war die Ladung ja dort gelandet, wo sie genaugenommen auch hingehört …“
Sie nickte: „Immerhin habe ich es jetzt mal gesehen …“ bekräftigte sie nun erneut.
Wir aßen nun erstmal eine Weile, bevor sie wieder aufs Neue anfing: „Das war aber eine Menge … der Vater meines Kindes hat nie so viel in mich gespritzt …“
Ooarr, war das geil. Irgendwie war Nguyet heute noch besser drauf als sonst. Ihre göttliche, gespielte Naivität und ihr schon fast kindliches Staunen waren mehr als amüsant und aufs Höchste kitzelnd und erregend. Ich konnte es gar nicht erwarten, nach dem Essen auf sie rauf zu kommen, wie sie versprochen hatte – sie sicher auch nicht, obwohl ich im Moment noch ein wenig rekuperieren musste, was sie auch wusste.
Als ich auf ihren Brustansatz blickte, war es aber fast schon wieder soweit. Ich bedauerte, meinen Schwanz wieder weggepackt zu haben, wollte aber auch nicht mit meinem nackten Hintern auf dem Kunstlederstuhl hier sitzen. Insofern war es schon gut, dass ich nun wieder meine Hosen trug. Ich rückte etwas näher an sie heran, um mit einer Hand in ihren Ausschnitt zu greifen. Ich knöpfte noch einen weiteren Knopf auf, was mir wieder einen scheelen Blick einbrachte. Sie sah mich an und schob ihre Schüssel in Richtung Tischmitte.
„Herr Ben! Sie sind schon wieder soweit?“
„Ich bin immer geil, wenn ich sie sehe …“ gab ich wahrheitsgemäß zu. „Und Sie, Fräulein Nguyet, kann das alles doch aber auch nicht kalt lassen …“ erwiderte ich leicht aufgebracht.
Sie atmete tief durch und sagte nur einigermaßen ernst: “Natürlich nicht.“
„Nun, da lassen Sie mich Sie doch mal verwöhnen …“ schlug ich nur folgerichtig vor.
„Ach, Herr Ben, Sie wissen doch, dass das alles nicht einfach für mich ist …“ gurrte sie. „Ich schlage vor, Sie legen sich einfach auf mich und spritzen dann noch einmal in mich ab, wenn Sie möchten …“
Wenn Sie möchten. Der war auch nicht schlecht.
Ich beugte mich nach vorn und hob ihr Kleid auf ihre Knie. Sie hatte sich ihre Schienbeine lange nicht rasiert, was mir aber nichts machte. Ich griff um ihre Waden, die schlank, aber auch perfekt rund waren, und schwabbelte sie in meinen Händen. Sie atmete schon schneller und sah mir mit einer Daumenspitze im Mund zu, wie ich sie liebkoste, bevor sie mit ihrer anderen Hand ihr Kleid weitere fünfzehn Zentimeter auf ihre Oberschenkel, sie teilweise entblößend, hochzog. Ich konnte der Versuchung, nun auch ihre Knie zu streicheln, nicht widerstehen und langte dann zaghaft weiter hoch unter ihr Kleid.
Der Stoff war ein bisschen zwischen ihre Beine gefallen, so dass ich im Moment nicht viel sehen konnte. Nguyet war sich dessen wohl bewusstgeworden und zog ihr Kleid noch einmal zehn Zentimeter nach oben, so, dass ich mehr als die Hälfte ihrer Oberschenkelchen bewundern konnte. Ich streichelte sie sanft für ein Weilchen, stand dann aber auf, um mir noch einmal meine Hose auszuziehen. Nguyet sah sich meinen halbsteifen Schwanz an, als ich vor ihr stand, und bat mich, sie rüber aufs Bett zu tragen.
„Na, kommen Sie …“ hatte sie noch angefügt.
Das Ganze klang verdächtig, als ob Hanh ihr berichtet hatte, dass ich sie letztens hoch in ihr Zimmer getragen hatte, aber egal. Auch Nguyet wog nicht mehr als 43 Kilo, und zum Schlafzimmer war es nicht weit. Es war nicht mal eine Treppe dazwischen. Während ich sie trug, rutschte ihr Kleid ihr in den Schoß und ich sah vielleicht drei Dutzend nasse, verklebte, schwarze Schamhaare unter dem Saum ihres Kleides hervorlugen. War das irre! War das schön! Und nun würde ich auch endlich auf sie raufkommen können …
Nguyet hatte schon, als ich sie getragen hatte, gestöhnt, geschnauft und sich gewunden. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien völlig willens- und wehrlos, was ich allerdings nicht ausnutzen wollte. Ich war mir sicher, mein Gesicht schon bald wieder in ihrem Schoß vergraben zu können. So legte ich sie auf dem Bett ab, wo sie sich weiter unter leichtem Stöhnen wie besessen wand. Ich bildete mir ein, ihren feuchten Schoß nun sogar riechen zu können, und zog schnell mein Hemd aus. Als sie ihre Beine aufstellte und nach Außen fallen ließ, spannte sich der Saum ihres Kleides wie ein Banner über ihrem pechschwarzen nassen, klebrigen Pelzdreieck, so dass ich das untere Drittel oder vielleicht die untere Hälfte sah. Was für ein famos-verdorbener, reizender Anblick.
Es wäre mir ein Leichtes gewesen, mir ihren Schoß in Ruhe anzusehen, aber die Abmachung war ja, dass ich zwar auf sie drauf durfte, mir aber keine weiteren Freiheiten gönnen sollte. Wie ich Nguyet kannte, würde sie mich ja nächste Woche wieder auf sich rauf lassen, wenn ich mich nicht danebenbenahm. So gönnte ich mir nur noch einen kurzen Blick von oben, während ich mich zwischen ihre Beine kniete, legte mich dann aber sanft auf sie. Sie rüttelte sich zurecht, und ich zog meine Vorhaut manuell zurück. Ich war stolz auf meinen pulsierenden Schwanz mit seiner zuckenden, nassen, prallen Eichel, die nun endlich in die Mitte des Universums einfahren konnte – dort, wo sie hingehörte.
Als ich mit meiner Spitze ihre Schamlippen berührte, gab es eine zweite elektrische Entladung. Nguyet schrie orgiastisch in Richtung Zimmerdecke, noch bevor ich in sie eingedrungen war. Langsam schob ich dann Millimeter um Millimeter nach, mich auf meine Unterarme neben ihrem Kopf stützend. Ich spürte, wie weich ihre Schamlippen und ihr Futteral sich um meinen Schaft schmiegten; so, als ob sie dabei waren sich aufzulösen. Als ich keinen Widerstand spürte, schob ich bedächtig weitere Zentimeter nach, bis mein Schwanz völlig in ihr verschwunden war.
Ich wusste nicht, was es war, aber aus irgendeinem Grund stieß ich zunächst nicht, sondern ließ meinen Kolben einfach in ihr ruhen. Es fühlte sich himmlisch an, wie es war, und ich wollte einfach nur diesen seltenen Moment genießen, so lange ich konnte. Nguyet atmete schwer unter mir und schluckte mit geschlossenem Mund. Ich sah, dass sie kurz geweint haben musste, da ein paar Tränen ihre Wange heruntergelaufen waren und nun langsam trockneten. Ich stieß nun doch etwas, ganz leicht und bedächtig, als ob ich sie nicht wecken wollte. Derartig vereint, uns kaum bewegend, drifteten wir ins Nirwana sexueller Erfüllung.
Mein Schwanz fühlte sich größer als je zuvor an, aber auch, als ob auch er sich bald auflösen würde. Ein prickelndes Feuerwerk ging von meiner Eichel in alle anderen Körperteile, sicher auch ihre. Meine Spitze war wohl einmal sogar kurz an ihren Muttermund gestoßen, klein wie Nguyet war. Ich hoffte und bangte, dass ich ihr nicht wehgetan hatte. Rasch zog ich vielleicht zwei Zentimeter zurück, und stieß ein bisschen weiter. Nguyet hatte ihre Hände mit den Handflächen nach oben neben ihrem Kopf, den sie auf die Seite gedreht hatte. Sie hechelte immer schwerer, sich wohl einem weiteren Orgasmus entgegenbewegend.