Die Nacht meiner Entjungferung - Bernadette Binkowski - E-Book

Die Nacht meiner Entjungferung E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Ihre Eltern sind aus dem Haus ... ... und ihr Freund schläft bereits in ihrem Zimmer! Das ist doch die Gelegenheit! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Die Nacht meiner Entjungferung

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Solange schon habe ich die Gelegenheit herbeigesehnt. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und meine Hand zittert, als ich den Schlüssel im Türschloss drehe. Wir sind allein im Haus, also habe ich keine Ahnung, warum ich das tue. Aber ich tue es, vielleicht, um ganz sicherzugehen.

Ich drehe mich herum, sehe zu ihm rüber, wie er friedlich auf dem Bett liegt. Er ist eingeschlafen, nichts ahnend, was ich vorhabe oder wie ihm gleich geschehen wird. Meine Wangen glühen, sind heiß, gerötet. Schmetterlinge flattern in meinem Bauch, sie tanzen, während ich mir versuche vorzustellen, wie es sein wird. Der bloße Gedanke daran lässt mich so feucht werden, dass mich jeder Schritt, mit dem ich mich ihm nähere, mehr und mehr erregt.

Vorsichtig klettere ich zu ihm auf das Bett. Ich will nicht, dass er wach wird. Noch nicht. Meine Augen wandern von seinem Gesicht zu meinen Händen, die dabei sind, seine Hose zu öffnen und wieder zu seinem Gesicht, nur um sicherzugehen, dass er noch schläft. Ich greife in die Boxershorts und ertaste seine Männlichkeit. Es ist das erste Mal, dass ich einen echten Schwanz vor Augen habe, ihn anfasse. Alles, was ich jetzt mache, tue ich instinktiv und ich hoffe, dass ich es richtig mache.

Er fühlt sich riesig für mich an, um ihn weiche, samtige Haut, die ich streichel. Zaghaft fahre ich mit den Fingerspitzen über seine Länge, um ihn zärtlich zu umklammern, betrachte die lilafarbene, pflaumengroße Eichel.

Sein Schwanz in meiner Hand beginnt zu pochen, ich kann es richtig fühlen. Er wird härter. Etwas merkwürdig fühlt sich dieses steife Fleisch unter dem beweglichen Schaft an. Anders als alles, was ich je angefasst habe.

Wieder schaue ich zu ihm hoch. Er schläft noch immer, tief und fest. Ist das möglich oder tut er nur so? Egal, so kann ich mich weiter mit der Praxis vertraut machen.