Die pädophile Gesellschaft - Roger Reyab - E-Book

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Roger Reyab

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Nicht nur Deutschland steht unter einem Kulturdiktat, das vor allem Pädophilen dazu dient, ihr krankes Frauen(Kinder)bild in die Gesellschaft zu tragen.

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Roger Reyab

Die pädophile Gesellschaft

Eine Streitschrift

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Die Pädophilen am Drücker

„Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.[i]

 

So geschrieben von Daniel Cohn-Bendit.

 

„Ich bin nicht nur ein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen, die weder alle hässlich noch schön sind...Nur das Ausloten von dem, was wir in uns haben, was in unseren Beziehungen schwelgt, ist schwer. Die Nummern des PS waren dazu ein Ansatz, den man sicher infrage stellen kann. Aber nur unter der Maxime, im Zweifel für die Veröffentlichung‘, denn was im Dunklen kocht, ist schrecklicher als das, was im hellen nackt steht. Wenn Jürgen Bartsch im PS seine Story angebracht hätte und sich öffentlich zum Kindsmord bekannt hätte, wäre ich für Veröffentlichung.“[ii]

 

Cohn-Bendit gilt als einer der Weggefährten des ehemaligen Studentenführers Rudi Dutschke. Er ist eine Ikone der antiautoritären Bewegung und eine Gallionsfigur der Grünen. Laut der FAZ ist wichtiges Archivmaterial von Cohn-Bendit bis in die weite Zukunft gesperrt. Dennoch hat sich der Ausnahmegrüne mit seiner offensichtlichen Befürwortung einer Debatte um die Pädophilie ins Gedächtnis vieler Menschen gebrannt.

 

Sein leichtfertiger Umgang mit diesem Thema mag ihn vielleicht selbst gestört haben, er war aber immerhin ehrlicher, als dies Usus des Umgangs vieler der Pädophilie nahestehenden Zeitgenossen ist. Insofern ist nicht Cohn-Bendit das Problem, sondern die, die diese Gesellschaft im Geheimen indoktrinieren. Man mag Cohn-Bendit seine Offenheit vorwerfen, aber leider ist das nur eine Facette einer viel größeren Entwicklung, die nur selten ihr Gesicht zeigt. Wir haben es nicht nur in der Bundesrepublik, sondern weltweit, mit einer zunehmenden Pädophilie zu tun, die sich unmerklich in die Werbekanäle, die Fernsehsender und die Kinofilme schleicht.

 

Daniel Cohn-Bendit ist Schüler der berüchtigten Odenwald-Schule gewesen. Nun mag es sein, dass diese Sozialisation nicht unwesentlichen Einfluss auf den Schüler hatte. Man weiß heute, dass in der Odenwald-Schule unglaublicher sexueller Missbrauch unter dem Deckmantel der offenen Pädagogik und Gesellschaft betrieben wurde. Wer sich dafür interessiert, dem sei der Film „Die Auserwählten“ empfohlen, der mit einem brillanten Ulrich Tukur in der Hauptrolle, die Vorgänge an der „Reformschule“ beschreibt. Es ist kaum glaublich, dass in den heutigen Tagen ein deutsches bekanntes Nachrichtenmagazin einen exakt ähnlichen „neuen“ Versuch des gleichen Modells, ohne den gescheiterten Versuch der Odenwaldschule auch nur zu erwähnen, in den höchsten Tönen lobte. In dem völlig verfehlten Bericht über einer Schule, die „Familien“ gründet und in diesen Zellen Jugendliche betreuen soll, wurde völlig ausgeblendet, dass dieser Versuch in der Vergangenheit hunderte von Opfern hervorgerufen hat.

 

Es geht nicht darum, dass in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Menschen nach neuen Modellen des zwischenmenschlichen Miteinanders suchten. Das war berechtigt. Man muss aber auch sehen, dass dies am Ende genau diese Auswüchse hervorbrachte, die man in den heutigen Tagen beobachten kann. Es ist nun kein Geheiminis, dass die ehemaligen Schüler und Schülerinnen der Erziehungsexperimente der Vergangenheit heute teilweise Spitzenpositionen bekleiden.

Es scheint sich aber auch unbemerkt ein anderer Trend etabliert zu haben, der die Pädophilie zu einem neuen Gesellschaftsmodell formen will.

 

Dieser Versuch ist besonders deshalb so fatal, da die Grundaxiomen in proportionalem Widerspruch zum Überleben einer Gesellschaft, Gemeinschaft, einer Familie und einer Kultur stehen. Modedesigner nennen sich Teile der Elite, die zu einem großen Teil homosexuell sind. Ihr Einfluss auf das Selbstbild der jungen Mädchen und Frauen in unserem Land ist exorbitant. Die sich selbst als Frauen wahrnehmenden Androgynen, sorgen mit ihrem Bild der Weiblichkeit für eine Welle der Selbstkasteiung, die bei vielen Mädchen zu Magersucht, Ablehnung der eigenen Weiblichkeit und zu einem gestörten Verhältnis ihrer Identität führen.

 

Aber nicht nur die Designer feilen an diesem Bild. In breiten Teilen der Verwertungsindustrie arbeiten offensichtlich pädophil angehauchte Drehbuchautoren und Regisseure an einem sehr eigenwilligen Wahrnehmen einer Frau. Die Werbung ist voll von Frauenbildern, die eigentlich keine sind. In den Köpfen der Werbedesigner und Werbeexperten kursieren merkwürdige Abbilder ihrer Fantasie, die eine Schablone von neuen Frauen erschaffen will. In den Köpfen der Pädophilen sind das die emanzipierten „Princesses“, denen sie in merkwürdig perverser Lobhudelei täglich neue Denkmäler errichten.

 

Wer sich in den heutigen Tagen die Filme, Werbespots und Serien ansieht, befindet sich in einem Traumland der Päderasten. Man kann sicher darüber streiten, was Weiblichkeit ist und nicht ist, muss aber auch bei etwas ausgewogener Betrachtung konstatieren, dass das Bild der modernen Frau in nichts mehr etwas mit dem Bild zu tun hat, das noch vor einigen Jahrzehnten in der Welt vorherrschte. Es finden sich sogar im Gegenteil derart revolutionäre und radikal veränderte Bilder einer Frau, die sich in tausenden und hunderttausenden Jahren der Menschheitsgeschichte nicht finden lassen.

 

Ich empfehle Ihnen einen Besuch im Dortmunder Kochbuchmuseum. Sie werden dort anschaulich sehen, wie sehr sich das Bild der modernen Frau von den unzähligen Generationen vor ihnen unterscheidet. Sie werden es nicht für möglich halten, wie sehr sich das Rollenbild in nur einigen Jahren gewandelt hat und wie sehr es in Kontrapunkt zu den Jahrtausenden davor steht.

 

Ich stelle die provokante These auf, und über die kann man diskutieren, dass die Mehrheit unserer Kulturschaffenden einem pädophilen Weltbild anhängen oder eben die Vorgesetzten dieser Eliten einem solchen anhängen. Dies ist eigentlich bei jedem Blick in die „Kunst“ dieser Kulturschaffenden offensichtlich. Der Schaden, der von diesen Pädophilen in Kunst und Kultur, und wahrscheinlich auch in der Gesellschaft angerichtet wird, ist derart frappant und umfassend, dass man dieses Thema eigentlich in jedem soziologischen Forum berichten müsste.

 

Emanzipation bedeutet Befreiung. Wer sich aber heute die Emanzipation der Frau betrachtet, der wird auf merkwürdige Nebenwirkungen der Befreiung stoßen. In unzähligen Foren masturbieren Frauen vor tausenden Zuschauern, die manchmal zahlen oder nicht, stellen sich vor tausenden Zuschauern aus und titulieren sich als Schlampe. Sie fühlen sich wohl, wenn tausende anonyme Zuschauer ihrem Treiben beiwohnen und sind offensichtlich mit sich selbst mehr beschäftigt als mit der Außenwelt. Jeder Moral enthoben, sind sie im schlechtesten Sinn des Wortes befreit. Sie sammeln tausende Followers und animieren die anonymen Massen zu immer mehr Aufmerksamkeit. Währenddessen daddeln sie auf ihren Smartphones und führen Gespräche mit ihrem Stromanbieter. Man sieht eine neue Weiblichkeit, die offensichtlich jeden Anstand und jede Würde verloren hat.

 

Ich weiß nicht, ob Sie sich erinnern. Noch vor 20 Jahren war es unüblich, dass man sich die Scham rasierte. Nun denken vielleicht viele, dass dies eben Sache jedes Einzelnen ist und dass dies jeder selbst entscheiden kann. Natürlich ist das so. Aber haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, warum es in den Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte nicht üblich war, sich die Scham zu rasieren?

Verstehen Sie den Sinn des Wortes Scham?

Die Schamhaare heißen nicht umsonst Schamhaare. Sie heißen deshalb so, weil sie nicht nur vor Krankheiten schützen, sondern weil sie auch wichtige Duftstoffe tragen, die geschlechtlich von Belang sind.

Zudem sind Schamhaare auch ein Indiz für Weiblichkeit.

Es war immer bekannt, und müsste eigentlich auch jeder Frau aufgegangen sein, dass ein junger Mann in seiner Pubertät nur zwei Arten von weiblichen Wesen kennt. Die Mädchen, die keine Haare haben und die Frauen, die eben Haare haben.

Eine Frau hat Schamhaare in ihrer Reifung zur Frau. Könnte es sein, dass Menschen, die eben Mädchen mögen, eher eine rasierte Scham bevorzugen und vor den Haaren einer Frau Angst haben?

Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass ich mich erst für Frauen interessierte, als sie in dem Alter der Behaarung waren. War ich da eine Ausnahme?  

 

Oder gibt es noch andere Gruppen?