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Nicht nur Deutschland steht unter einem Kulturdiktat, das vor allem Pädophilen dazu dient, ihr krankes Frauen(Kinder)bild in die Gesellschaft zu tragen.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
„Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.[i]
So geschrieben von Daniel Cohn-Bendit.
„Ich bin nicht nur ein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen, die weder alle hässlich noch schön sind...Nur das Ausloten von dem, was wir in uns haben, was in unseren Beziehungen schwelgt, ist schwer. Die Nummern des PS waren dazu ein Ansatz, den man sicher infrage stellen kann. Aber nur unter der Maxime, im Zweifel für die Veröffentlichung‘, denn was im Dunklen kocht, ist schrecklicher als das, was im hellen nackt steht. Wenn Jürgen Bartsch im PS seine Story angebracht hätte und sich öffentlich zum Kindsmord bekannt hätte, wäre ich für Veröffentlichung.“[ii]
Cohn-Bendit gilt als einer der Weggefährten des ehemaligen Studentenführers Rudi Dutschke. Er ist eine Ikone der antiautoritären Bewegung und eine Gallionsfigur der Grünen. Laut der FAZ ist wichtiges Archivmaterial von Cohn-Bendit bis in die weite Zukunft gesperrt. Dennoch hat sich der Ausnahmegrüne mit seiner offensichtlichen Befürwortung einer Debatte um die Pädophilie ins Gedächtnis vieler Menschen gebrannt.
Sein leichtfertiger Umgang mit diesem Thema mag ihn vielleicht selbst gestört haben, er war aber immerhin ehrlicher, als dies Usus des Umgangs vieler der Pädophilie nahestehenden Zeitgenossen ist. Insofern ist nicht Cohn-Bendit das Problem, sondern die, die diese Gesellschaft im Geheimen indoktrinieren. Man mag Cohn-Bendit seine Offenheit vorwerfen, aber leider ist das nur eine Facette einer viel größeren Entwicklung, die nur selten ihr Gesicht zeigt. Wir haben es nicht nur in der Bundesrepublik, sondern weltweit, mit einer zunehmenden Pädophilie zu tun, die sich unmerklich in die Werbekanäle, die Fernsehsender und die Kinofilme schleicht.
Daniel Cohn-Bendit ist Schüler der berüchtigten Odenwald-Schule gewesen. Nun mag es sein, dass diese Sozialisation nicht unwesentlichen Einfluss auf den Schüler hatte. Man weiß heute, dass in der Odenwald-Schule unglaublicher sexueller Missbrauch unter dem Deckmantel der offenen Pädagogik und Gesellschaft betrieben wurde. Wer sich dafür interessiert, dem sei der Film „Die Auserwählten“ empfohlen, der mit einem brillanten Ulrich Tukur in der Hauptrolle, die Vorgänge an der „Reformschule“ beschreibt. Es ist kaum glaublich, dass in den heutigen Tagen ein deutsches bekanntes Nachrichtenmagazin einen exakt ähnlichen „neuen“ Versuch des gleichen Modells, ohne den gescheiterten Versuch der Odenwaldschule auch nur zu erwähnen, in den höchsten Tönen lobte. In dem völlig verfehlten Bericht über einer Schule, die „Familien“ gründet und in diesen Zellen Jugendliche betreuen soll, wurde völlig ausgeblendet, dass dieser Versuch in der Vergangenheit hunderte von Opfern hervorgerufen hat.