3,49 €
Mit der Herausgabe des ersten Gedichtbandes begann der Zyklus der Reise zu uns selbst. Dieser wird mit der vorliegenden Sammlung von lichten Gedichten fortgesetzt, denn die Reise ist noch nicht vorbei, im Gegenteil, sie fängt erst an! Nun, nachdem wir unsere Schattenwälder durchforstet und ganze Schattenwelten erwandert haben, wird unsere Reise immer schöner und leichter, führt uns zu hellen Sternenlichtungen und sonnenüberfluteten Wiesen. Doch ich will nichts vorwegnehmen und wünsche 'Angenehme Reise'! Auch dieser Band ist angereichert mit eigenen Bildern und Fotografien. Da Worte Heilungsprozesse fördern können, eignet er sich zur Unterstützung und Begleitung von verschiedensten Heilungswegen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 31
der Stern
L
ICHTWELTEN
& S
TERNENTANZ
Ausatmen
Dich treiben lassen
Der erste Regen
Frangipani
Klangtropfen
Rave on
Gedankenleer
Es gibt nichts zu tun
Die Frucht
Schirmflügel
Lichtschwerthiebe
Illusion
Nordisches Sommerfeeling
Up and down
Klares Licht
Herz
Spätsommertag
Mango-Mambo
Herbstlaublichtrauschen
Jump!
7 x 7
Hier und Jetzt II
Lebenskochrezept
Bittstellung ans Universum
Meer
Schreibendes Sein im Bett
Zauber
Das große Ausatmen
Sonntagsfließen
Dich genießen
Longing for Belonging
Uferlos
Spätsommersonne (Wechseljahre)
Herbstritt
Welten Wald Meer
Weltenwellengang
Blumeninsel
Blumenfroh
Rosigfrischer Morgen
Frühlingswiegeschritt
Grünendes Wachsen
Loslassen
Elfenflüstern
Explosion
Die Antwort
Azaleenduft
Schneestille
Das Blütenblatt
Seelenbad
Tiefweiße Nacht
Tosende Meeresflut
Lebensfunken
Im Land der schwarzen Bäume
Fluten des Guten
Versuche nicht
Für Michael
Für Michael II
Geschöpf
Die alte Weide
Out of the forest
Bildhauer und Schmetterling
In den verwirrendsten Momenten
Immer wieder geduldig sein
Was ich dir wünsche
Sein
Funkenflug
Gedankensumpf adé
Weichensteller
Stille
Rosenregen und Lindenduft
Heimatstrand
Das Schreiben begleitet mich seit dem 10ten Lebensjahr. Auslöser war ein Erlebnis im Alter von acht Jahren, als ich an einem frühen Sommermorgen im Zelt von einem ohrenbetäubenden Vogelkonzert erwachte. Vollkommen überwältigt griff ich zu meinem roten Taschenkalender, den ich gerade geschenkt bekommen hatte, und begann zu schreiben.
Dieser Band umfasst überwiegend neuere Gedichte, die ich mit beinahe ungeduldiger Begeisterung ins Leben gehoben habe.
Und wieder danke ich allen Menschen, die mich auf meinem Lebensweg begleiteten und begleiten von Herzen, denn sie alle haben auf ihre Weise zum Gelingen dieses Buches beigetragen.
Mögen Ihnen diese Gedichte auf allen Wegen gute und treue Begleiter sein!
Ana Flor, im November 2015
Du suchst im Außen,
doch findest im Innen.
Schau mit dem Herzen,
nicht mit den Sinnen.
„Das Universum ist engsternig.“
Lichtwelten und Sternentanz
Wirke im Stillen und es wird fließen. Ohne Wollen die Seele begießen.
Hummel auf Blume (Jungfer im Grünen)
Ganz allein nur dir vertrauen
und ganz auf dich alleine bauen.
In den blauen Himmel fliegen
und über alle Ängste siegen.
Vor allem nicht beirren lassen
und dann zuletzt dich selbst verpassen.
Lieber willst du bei dir bleiben
und dich an dir selber reiben.
Bist wieder mal bei dir Zuhaus,
und alle andern schickst du raus,
Der Besuch gilt dir allein,
hier im Seelensonnenschein.
Es ist viel zu lange her,
das Sein in deinem Seelenmeer.
Zuviel Außen, wenig Innen,
viel Gehetze, wie von Sinnen.
Jetzt jedoch atmest du aus
und genießt den Seelenschmaus
in vollen und in ganzen Zügen.
Schön, sich selber zu genügen!
an warmen Barfußtagen,
ohne Sorgen, keine Fragen.
In Warmluftfreuden
endlos Blütenduft vergeuden.
Schwereloses Sommertreiben
mit dicken Honigkuchenscheiben
und Hängemattenbaumeln
in bunten Freudentaumeln.
Nicht mehr halten, einfach lassen
und Seelenglück erfassen.
Am Leben dich berauschen
und deinem Herzen lauschen.
Machst du diese Träume wahr,
bist endlich du, so ganz und gar?
Bereit, dir zu vertrauen
und das Neue aufzubauen?
Altes abzustreifen
und vertrauensvoll zu reifen?
Ja? Dann bist du wohl bereit
für Tausend Tropfen Ewigkeit.
Der erste Regen,
endlich auch das.
Der Frühling kommt,
wenn auch nass...
So Vieles geschieht
wie von allein.
Alles erblüht,
wäscht sich rein...
Regen als Symbol
für Lebenswille.
Das Leben wächst
in feuchtfroher Stille...
Sommerregen
Du fühlst es in allen Zellen,
die Wellen
werden lebhafter und vibrieren,
verzieren
den Horizont.