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Jonas berichtet über seine Erfahrungen und erotischen Erlebnisse mit reifen Frauen. Als er seine Neigung entdeckte, war er zunächst selber erstaunt. Er kann sich mittlerweile nichts Besseres vorstellen, als ältere Frauen zu lieben.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2014
Eigentlich dachten meine Eltern immer, ich wäre schwul. Die meisten Frauen aus meinen Bekanntenkreis empfanden mich als gut aussehend und doch hatte ich keine Freundin. Junge Frauen faszinierten mich einfach nicht, sie hatten keine Ecken und Kanten und sahen oft aus wie eine Puppe. Ich hätte einige haben können, ganz klar. Durch meine häufigen Besuche im Fitnesscenter war ich sehr durchtrainiert. Ich achtete auf eine kohlehydratarme Ernährung und pflegte mich sehr. Meine dunkelbraunen, lockigen Haare und meine grünen Augen schienen der Frauenwelt zu gefallen.
Als ich zirka 17 Jahre alt war, entdeckte ich dann, was ich wirklich wollte.
„Jonas“, sagte meine Mutter, „zieh dir was Ordentliches an, heute kommt Astrid, meine ehemals beste Freundin.“
„Geht klar“, sagte ich.
Astrid war genau wie meine Mutter 48 Jahre alt. Sie hatte lange Zeit in Amerika gewohnt, doch nun hatte sie sich von ihrem Mann getrennt. Er hatte eine andere Frau gefunden und sie abserviert. Nicht die feine Art, aber nun gut. Jetzt wollte Astrid sich wieder hier in Deutschland festigen und brauchte eine Unterkunft, bis sie was Eigenes gefunden hatte.
Plötzlich vernahm ich den schrillen Ton unserer Schelle. Das musste sie sein! „Mutter“, rief ich, „es schellt!“
Meine Mutter schien jedoch nichts zu hören, wahrscheinlich war sie gerade ich Garten. Sie hatte schließlich etwas davon gesagt, dass sie ein paar Blumen als Tischdekoration pflücken wollte. Nun gut, also ging ich zur Tür.
Ich öffnete die Tür und mich traf fast der Schlag. Hinter der Tür stand eine wunderschöne Frau, sie hatte noch eine einigermaßen schlanke Figur, rot gefärbte Haare und grüne Augen, die nur so vor sich hinglitzerten. Ihr grünes, knielanges Kleid mit den weißen Blumen drauf stand ihr sehr gut. Die Nylons ließen ihre Beine gut zur Geltung kommen und wirkten in Verbindung mit dem tiefen Ausschnitt des Kleides sehr verführerisch.
„Ha Ha Hallo…“, stammelte ich.
„Hallo“, sagte Astrid, „ du musst Jonas sein, oder?“
„Ja, genau. Mutter kommt gleich, sie ist sicher im Garten“, sagte ich.