Die schöne Mary-Ann vom Ritter erniedrigt - Travis LeCroft - E-Book

Die schöne Mary-Ann vom Ritter erniedrigt E-Book

Travis LeCroft

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Beschreibung

Mary-Ann ist noch Jungfrau und deswegen ganz besonders wertvoll. Ihre ungeöffnete Intimität wird ihre Familie vor der drohenden Armut retten – aber nur, wenn sie es schafft, Sir Cédric ordentlich zu befriedigen. Der Druck auf die sexuell unschuldige Mary-Ann ist gewaltig. Ob sie sich überwinden kann, Sir Cédric auch die außergewöhnlichsten Wünsche zu erfüllen?

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Travis LeCroft präsentiert

Die schöne Mary-Annvom Ritter erniedrigt

 

 

Die folgende Geschichte ist nur für Erwachsene. Personen unter 18 Jahren sollten nicht weiterlesen. Wenn du keine erotischen Geschichten lesen willst, solltest du dieses Buch ebenfalls nicht weiterlesen. Die Geschichte könnte bleibende Schäden hervorrufen. Der Autor lehnt jede Haftung ab.

 

Alle Personen, die in dieser Geschichte sexuelle Erfahrungen machen, sind über 18 Jahre alt.

 

Urheber

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung und öffentliche Zugänglichmachung.

 

Copyright © 2021 Travis LeCroft

All rights reserved

 

Impressum:

Autor:      Travis LeCroft

E-Mail:      [email protected]

Umschlaggestaltung:      Travis LeCroft|Shutterstock

Verlag/Herausgeber:      Tolino

 

Inhalt

Kapitel 1      Das jungfräuliche Burgfräulein

Kapitel 2      Vom Ritter benutzt

Kapitel 3      Beim Bankett entblößt und erniedrigt

Kapitel 4      Ausgeliefert

Kapitel 5      Die Räuberbande

Kapitel 6      Das Burgfräulein entblößt sich

Kapitel 7      Das Burgfräulein zur Hure abgerichtet

Kapitel 8      Blasen für die Freiheit

Kapitel 9      Ein beschwerlicher Weg

Kapitel 10      Das Nonnenkloster

Kapitel 11      Der perverse Initiationsritus

Kapitel 12 – Die Entscheidung

Leseprobe

 

Kapitel 1 – Das jungfräuliche Burgfräulein

 

Mit strengem Blick stellte Mary-Anns Mutter die Schale mit Eintopf hin.

„Iss!“, forderte ihre Mutter sie auf. „Du musst Kraft haben für nachher! Sir Cédric wird alles von dir abverlangen.“

„Ja, Mama.“

Auf diese Bemerkung zog Gwenn ihr am Ohr. „Ich glaube, du verstehst den Ernst unserer Lage noch nicht! Du musst alles daransetzen, Sir Cédric zu gefallen. Er ist einer der reichsten Lords, die …“

„Ich kenne die Geschichte! Papa hat sie mir in den letzten Wochen oft genug eingebläut.“

Sie würde lachen, wenn es um ihre Familie nicht derart schlecht stünde. Ihre Brüder haben sich König Richard Löwenherz‘ Kreuzzug angeschlossen. Drei Briefe sind eingetroffen. Der erste aus Sizilien, der zweite aus Akkon, der dritte aus Jerusalem. Seither sind vier Jahre ins Land gezogen, die zahlreiche Raubritter hervorgebracht hatten, weil nicht mehr genug ehrenwerte Lords in England lebten, um das Recht durchzusetzen.

Mary-Ann nieste. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Ihre Mutter kam herangeeilt und hielt ihr ein kratziges Leinentuch an die Nase.

„Du wirst mir aber nicht etwa krank und steckst Sir Cédric an?“

„Nein, Mutter.“

Verwunderlich wäre es nicht. Die Burg ihrer Familie war so zugig, dass man fast in den Kamin sitzen musste, um die Wärme des Feuers abzukriegen. Abseits der Flammen halfen einzig dicke Umhänge, am besten zwei oder drei übereinander. Derart eingepackt, ließ sich der Wind aushalten.

Ihre Mutter brachte ihr eine Decke. Sie roch nach Schweiß. Eine Familie mit ihrer Reputation sollte solche Stoffe nicht mehr verwenden müssen.

Eine schwere Holztür knarrte und Mary-Ann hörte die Schritte ihres Vaters. Brav aß sie den Eintopf. Bereits jetzt wusste sie, dass er nicht reichte, um ihren knurrenden Magen zu befriedigen. Nicht einmal an einem wichtigen Tag wie diesem bekam sie genug zu essen.

Ihr Vater setzte sich ihr gegenüber hin. Er war erst fünfunddreißig Jahre alt, aber Mary-Ann hatte schon Fünfzigjährige gesehen, die jünger aussahen.

„Du wirst mir jetzt zuhören, ganz gleich, wie häufig ich dir unsere Geschichte schon erzählt habe. Hast du verstanden, Kind?“

„Ja, Papa.“

Wieder ging die Tür. Auf den Holzbohlen kamen die trippelnden Schritte eines Dienstboten heran. Er blieb am Tischende stehen und verneigte sich.

„Was hast du zu berichten?“, erkundigte sich der Vater.

„Am Tor stehen Pilger. Ein junger Mann und sein Weib. Die Frau trägt einen Säugling mit sich. Sie kommen aus dem fernen Schottland und bitten um Unterkunft für die Nacht und dazu etwas Einfaches zu essen. Sie sehen ausgehungert aus. Die Mutter des Säuglings wollte ihm die Brust geben, aber es kam keine Milch mehr.“

„Können sie bezahlen?“

„Leider nicht. Sie wurden unterwegs mehrfach ausgeraubt, haben aber versprochen, zurückzukehren, sobald sie wieder einige Münzen in der Tasche haben.“

„Weist sie ab“, sagte Mary-Anns Vater rüde.

Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte. „Vater!“

„Schweig! Du hast wohl immer noch nicht begriffen, wie es um uns steht.“

Die Erbarmungslosigkeit den armen Pilgern gegenüber machte sie wütend. Ihre Familie hatte immerhin ein Dach über dem Kopf. Ihr Vater sollte barmherzig sein und ihnen Unterkunft gewähren.

Er stieß ein Knurren aus. „Gott möge sich ihnen gnädig zeigen, denn ich kann es nicht.“

Mary-Ann begann vor Mitleid beinahe zu weinen. Sie packte die Hand ihres Vaters. „Sie haben einen Säugling bei sich. Ich flehe dich an, Vater, biete ihnen wenigstens ein Dach für die Nacht.“

„Ich lasse sie durch das Tor und sie werden bemerken, dass wir absolut mittellos sind. Bald weiß es ganz Nottinghamshire und im schlimmsten Fall erfährt sogar Sir Cédric davon. Würde er dann noch in Betracht ziehen, dich zu seinem Weib zu nehmen?“

Ihr Vater sprach wahre Worte, trotzdem zerriss es Mary-Ann beinahe das Herz in der Brust, eine Familie mit Kind abzuweisen. Nur am Rand bekam sie mit, wie ihr Vater den Dienstboten davonschickte.

„Kind, dir steht der Gram ins Gesicht geschrieben. Du hast ein zu weiches Herz. Wer außer dir stellt das Wohlergehen einiger Fremder über das seiner Familie?“

Sie schlug die Augen nieder und versuchte, sich an der Mahlzeit zu erfreuen, die heute so üppig ausfiel wie schon lange nicht mehr.

„Falls du Sir Cédric von einer Heirat überzeugst, kommen auf unsere Familie wieder gute Zeiten zu. Dann kann ich armen Pilgern wieder ein Obdach bieten. Alles hängt von dir ab. Erfüll Sir Cédric jeden Wunsch. Hast du verstanden? Jeden! Ganz egal, was es ist.“

„Ja, Papa.“ Eine Träne kullerte über ihre Wange.

 

Kapitel 2 – Vom Ritter benutzt

 

Mary-Anns Brustwarzen zeichneten sich überdeutlich unter ihrer Tunika ab. Für einmal trug sie kein kratziges Leinen, sondern wunderbar angenehme Stoffe, die zu alldem mit goldenen Bordüren versehen waren. Für das Treffen mit Sir Cédric hatte ihr Vater die letzten Münzen springen lassen.

Einziger Wehrmutstropfen war, dass sie erbärmlich fror. Unter der Tunika, die ihr nicht einmal bis zu den Knien reichte, trug sie nichts. Nicht einmal Schuhe hatten ihre Eltern erlaubt. Sie musste Cédric um jeden Preis gefallen.

Mit trippelnden Schritten begab sie sich rüber zur Kommode und schenkte Wein ein. Das machte sie schon zum fünften Mal. Wirklich wärmer war ihr noch nicht und Mut spürte sie ebenfalls keinen.

Vor dem Kreuz, das an der Wand hing, kniete sie sich nieder. Das Gespräch mit Gott half ihr sonst immer, bestimmt würde sie sich auch heute besser fühlen.

Sie faltete ihre Hände und betete. „Vater im Himmel, bitte vergib mir meine Sünden und die Schändlichkeiten, denen ich mich hingeben muss. Es geschieht für einen lobenswerten Zweck. Dennoch ist mein Gewissen nicht rein. Ich bitte dich, vergib mir und verleihe mir Kraft für diese Aufgabe. Amen.“

Nachdem die letzten Worte in der karg eingerichteten Kammer verklungen waren, blieb ihr Herz leer. Gott entzog ihr seine Unterstützung.

Zu allem Übel hörte sie schwere Schritte die Turmtreppe heraufkommen. Ich bin doch gar nicht bereit! Rasch setzte sie sich aufs Bett, um vor Nervosität nicht umzukippen, wenn Sir Cédric eintrat. Mit der rechten Hand glitt sie unter die Tunika. Die kahlrasierte Intimität fühlte sich noch immer ungewohnt an. Unnatürlich. Anders kann sie es nicht ausdrücken.

Vor der Tür hielten die Schritte an. Ihr Herz klopfte heftig und ihre Kehle war trocken. Sie hoffte, dass die Demütigung bald vorbei sein würde. Wenn ihre Familie am Schluss davon profitierte, wäre sie absolut zufrieden.

Die Tür ging auf und Sir Cédric betrat die Kammer. Er war groß und wirkt absolut ritterlich. Die Haare trug er kurz, womit er sich von den einfachen Leuten unterschied. Mary-Ann war froh, dass er gut aussah. So würde ihr diese Schändlichkeit etwas leichter fallen.

Mit einem Lächeln kam er auf Mary-Ann zu und legte den Schwertgurt ab, den er neben die Kommode stellte.

Als nächstes war der Wappenrock an der Reihe. Er legte ihn auf die Kommode. Er trug noch den Gambeson und die Hose. In der Mitte zeigte sich eine Beule und Mary-Ann glaubte, dass sie sogar noch größer wurde, als sein Blick über ihr Kleid streifte und auf den Brustwarzen verweilte.

Schon jetzt kam sie sich schändlich berührt vor und sie war drauf und dran, Sir Cédric mitzuteilen, dass sie das alles nicht konnte. Sie würde ihn aber anflehen, ihrer Familie zu helfen und vielleicht würde er sich erbarmen. Er konnte doch nicht so hart sein und einfach zusehen, wie ihre arme Familie vor die Hunde ging.

Ich mache es mir zu einfach. Wenn er mich nicht haben kann, kriegt meine Familie nichts ab. Sie braucht mich.

Sie rutschte vom Bett hinunter und ging auf die Knie. „Was kann ich für Euch tun, mein Ritter?“

Er legte ihr seine Hand auf den Kopf und zog sie an sich. Durch die Hose hindurch spürte sie seine harte Männlichkeit an ihrer Wange.

Nun setzte er sich auf die Liege. „Tanz für mich und zieh dich dabei aus.“

Sie hatte gehofft, wenigstens um diese eine Sache herumzukommen. Er bekäme alles von ihr zu sehen, auch ihre Intimität, die von keinem einzigen Haar mehr verdeckt wurde.

Sie wusste, dass sie alles über sich ergehen lassen musste. „Ja, mein Herr.“

Die Bewegungen fielen ihr schwer, ihr Körper fühlte sich so unbeweglich an, als hätte man ihr Blei zum Trinken gegeben.

Während sie sich vor ihm hinstellte, lenkte sie ihren Blick auf einen Punkt über Sir Cédric, um seinem lüsternen Blick auszuweichen.

Sie wusste nicht, was für einen Tanz er sehen wollte. Vermutlich musste sie etwas Neues bieten, denn die Tänze, die ihr bekannt waren, eigneten sich ganz und gar nicht für eine Begegnung wie diese.

Sie stellte sich eine Trommel vor, die einen treibenden Rhythmus vorgab. Im Takt begann Mary-Ann, ihre Hüften zu kreisen und mit den Händen zog sie langsam ihr Kleid hoch. Stück um Stück entblößte sie ihre Oberschenkel und an Sir Cédrics Blick erkannte sie, dass der Stoff weit genug nach oben gerutscht war, um ihre kahlrasierte Intimität vorzuführen.

Sie ließ den Stoff wieder fallen, die Enttäuschung stand dem Ritter ins Gesicht geschrieben.

Sie drehte ihm die Kehrseite zu und auch jetzt spielte sie wieder mit dem Stoff der Tunika. Zwar konnte sie es nicht sehen, aber spüren, wie er sie mit den Blicken bereits nahm.

Sie getraute sich mehr als vorhin und zog das Kleid bis über das Gesäß hoch. In ihrem ganzen Körper breitete sich ein Prickeln aus. Auf eine Weise ist es aufregend, den Ritter derart zu reizen und …

Sie verbat sich sogleich ihre Gedanken. Sie waren sündig und sie gab sich dem Ritter nur ihrer Familie wegen hin.

„Dreh dich um und zieh dich aus“, forderte Sir Cédric.

Sie erstarrte. Sie kann es nicht mehr hinauszögern, weil sie den Ritter nur wütend machen würde und am Schluss ihre Familie leer ausginge.

Sie drehte sich wie gewünscht um und zog das Kleid über den Kopf. Ihr ganzer Körper prickelte, weil er von einer starken Gänsehaut überzogen war.

„Komm heran, mein Mädchen“, forderte Sir Cédric sie auf.

Mit wiegenden Hüften begab sie sich vor ihn, bis sie direkt vor ihm stand. Ihre Brüste interessierten ihn gar nicht, sein Blick war auf ihre nackte Scham gerichtet. Ihr war bewusst, dass es sich im Augenblick nicht gehörte, aber konnte trotzdem nicht verhindern, dass sie mit den Händen ihre Schamspalte verbarg.

Er trat ihr die Beine auseinander und packte ihre Handgelenke. Damit verschaffte er sich vollen Einblick.

„Auf die Knie mit dir, Weib!“

Er hielt noch immer Mary-Anns Handgelenke und zog sie zu sich, sodass sie keine andere Wahl hat, als dem Wunsch Folge zu leisten.

Kaum war sie auf den Knien, griff er in ihre Haare und presste ihren Kopf zwischen seine Beine. Seine vollkommen verhärtete Männlichkeit drückte gegen ihre Wange. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert.

Mit der zweiten Hand öffnete er die Schnürung der Hose. Mary-Anns Herz machte einen Sprung. Ihre Eltern hatten lange davon abgesehen, sie zu verheiraten, dementsprechend unerfahren war sie in solchen Dingen. Nun, da sie ein männliches Glied vor sich hatte, konnte sie kaum noch atmen.

Sie presste die Augen zusammen und zuckt zusammen, als sie Cédrics Lustfleisch in ihrem Gesicht spürte. Es war hart und dick und warm.

„Komm schon, komm schon“, flüstert er ihr zu.

„Was …?“

Sir Cédric lachte leise. „Weißt du wirklich nicht, was deine nächste Aufgabe ist?“

„Es … tut mir leid.“

„Ach Kindchen, öffnet den Mund und lecke über mein Gemächt.“

Mary-Ann war unsicher. Gehörte das dazu? Machten das alle Frauen mit ihren Männern? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es jemandem gefiel, dort zu lecken, wo sonst Urin rauskam.

„Möchte die Lady noch lange überlegen, ob sie meinen Wunsch erfüllt?“ Sein Tonfall verriet deutlich, dass sie im Grunde nicht ablehnen konnte.

Widerwillig öffnete sie Mund und nahm von Ekel erfüllt die pilzförmige Spitze in ihrem Rachen auf. Ein Würgereiz will sie überkommen.

Mit der Zunge leckte sie über die harte Lanze und erschrak kurz, als die Vorhaut die Spitze freigab. Sir Cédric stöhnte auf. Es musste ein angenehmes Gefühl sein, dort vorn verwöhnt zu werden. Mary-Ann kümmerte sich umso intensiver um diese Stelle.

Sie spürte seine Hand an ihrem Hinterkopf. Sanft drückte er sie noch weiter zwischen seine Beine. Fast bekam es Mary-Ann mit der Angst zu tun, aber sie blieb tapfer.

„Du hast keinen schlechten Mund, aber musst noch viel lernen.“

„Entfuldigung“, presste sie heraus, während sein Glied tief in ihrem Rachen steckte.

„Gib dir einfach Mühe, ja?“

Sie nickte, was mit der Männlichkeit im Mund und der Hand am Hinterkopf gar nicht so einfach war.

Ebenfalls nicht einfach war, die Zunge zum Einsatz zu bringen. Trotzdem versuchte sie es, musste dazu ihren Mund noch weiter öffnen und die Zunge ordentlich verrenken.

„Was ist mit den Händen?“

Im ersten Augenblick wusste sie nicht, was Sir Cédric damit meinte. Sie konnte nur vermuten, dass sie auch ihre Hände zum Einsatz bringen sollte. Da sein Glied in ihrem Mund steckte, ging sie davon aus, dass sie sich um seinen Sack kümmern sollte.

Sie streichelte die beiden Bälle in etwa so, als würde sie eine Katze streicheln. Unbedarft war der richtige Ausdruck, wie sie sich fühlte.

„Halte dich nicht so zurück“, forderte er sie auf. „Ich will dich spüren.“

Statt zu streicheln, ging sie dazu über, seine Bälle zu massieren und zu kneten. Das eine oder andere Keuchen verriet ihr, dass sie die Sache nicht so schlecht zu machen schien.

„Vergiss die Zunge nicht.“

Weil sie sich so sehr auf den Einsatz ihrer Hände konzentriert hatte, war ihr tatsächlich vergessen gegangen, den Mund zu benutzen.

„Entfuldigung“, sagte sie erneut und fuhr mit der Zunge über den harten Schaft. Anhand seiner Reaktion versuchte sie abzuschätzen, was ihm gefiel und was nicht. Am lautesten keuchte er, wenn sie ihn gleichzeitig mit den Händen und der Zunge bearbeitete.

Nach einer Weile begann ihr der Mund weh zu tun. Mary-Ann machte aber weiter ohne sich zu beschweren. Für ihre Familie musste sie durchhalten und Sir Cédric befriedigen.

Nun packte er sie mit beiden Händen am Kopf und zog ihn nach hinten, damit er sie anschauen konnte.

„Du hast mich gut befeuchtet. Jetzt will ich deine anderen Löcher spüren.“

Ihre Wangen wurden warm. So obszön hat sie in ihrem Leben noch niemanden sprechen hören.

„Ich nehme an, du bist noch Jungfrau.“

Mary-Ann nickte.

„Hast du dir noch nie die Finger hineingesteckt?“

„Ich mir selbst?“, fragte sie entsetzt. „Das hätte ich mich nie getraut!“

Der Ritter lachte. „Du bist wirklich ein braves Mädchen. Du kannst wählen, in welcher Stellung ich dich zur Frau mache.“

Sie schaute ihn fragend an. „Gibt es mehr als eine Stellung?“

„Mein Kind, es gibt unzählige Stellungen. Ich nehme an, du kennst nur die, dass die Frau mit gespreizten Beinen unter dem Mann liegt.“

„J-Ja.“

„Die langweiligste Stellung, die aber den Vorteil hat, dass ich dir ins Gesicht schauen kann, während du mein Gemächt empfängst. Komm, leg dich auf den Rücken.“

Sie krabbelte aufs Bett. Die Beine blieben nicht lange geschlossen. Sir Cédric packte sie an den Fußgelenken und spreizte ihre Schenkel. Gänzlich entblößt lag sie vor ihm. Sein Grinsen verriet, wie viel Spaß ihm der Anblick machte.

„Werdet Ihr Eure gesamte Männlichkeit in mir versenken?“, fragte sie. Vor der Antwort hatte sie Angst.

„Sonst macht es doch keinen Spaß“, antwortete er kühl.

Mary-Ann wurde heiß. Das hatte zur Folge, dass ihr die Kälte in der Turmkammer nichts mehr ausmachte. Wenn sie könnte, würde sie aber gerne tauschen. Lieber war ihr kalt als die gesamte Länge des Gemächts in ihrem Körper aufnehmen zu müssen.

Schon setzte er die Spitze an ihrer Spalte an. Ganz langsam spürte sie, wie sie dort unten aufgespreizt wurde.

„Nicht zu schnell bitte, ich bin das nicht gewohnt“, bat sie.

„Hab keine Angst, ich nehme Rücksicht auf dich. Du nützt mir nichts, wenn ich dich verletze.“

Gerne hätte sie gehört, dass er auf sie Rücksicht nahm, weil er sich um sie sorgte.

Sie versuchte, so gut wie möglich zu sehen, wie die Lanze in ihrem Unterkörper versank. Noch hielt sie es aus, allerdings war erst die pilzförmige Spitze eingedrungen. Der gesamte Rest fehlte noch.

Hätte Sir Cédric sie nicht an den Fußgelenken festgehalten, hätte sie die Beine bereits mehrfach wieder geschlossen. Seinem Griff gab es kein Entrinnen. Mary-Ann kam sich vor wie eine Ameise, die versuchte, sich gegen einen Felsbrocken zu wehren.

Sie atmete tief, um die überaus intensiven Gefühle auszuhalten. Sie hatte viel darüber gehört, dass der Beischlaf eine wunderschöne, lustbringende Sache sein konnte. Im Ansatz konnte sie es nachvollziehen.

---ENDE DER LESEPROBE---