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Käufliche Frauen mit drallen Kurven erfüllen alle Wünsche.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2015
Heimlicher Entjungferungssex mit dem Aupair Mädchen
Machtspiele
Die Auszubildende
Die Kurven der schönen Anwältin
Die Hurennonne
Die schönen Kurven der käuflichen Parkplatzfrauen
Impressum
Sie war gerade mal 18, als sie zu uns kam. Da wir beruflich sehr eingespannt waren und unsere Kinder trotzdem gut versorgt werden sollten, ließen wir uns bei einer Au Pair Agentur eintragen. Kurze Zeit später bekamen wir schon einen Anruf von der Agentur, sie hatten ein Mädchen für uns gefunden. Eine Woche später folg sie schon aus Rom nach Deutschland ein.
Erfreut warteten wir auf dem Flughafen auf sie.
Wir hatten vorab ein Foto bekommen, sie war wirklich eine Schönheit! Lange, dunkle Haare, dunkle Augen und eine traumhafte Figur. Da kam sie auch schon, ich erkannte sie gleich.
„Hallo“, begrüßten wir sie, „ich bin Armin, das ist meine Frau Christina. Unsere Kinder warten bereits zu Hause auf Dich.“
Sie lächelte. „Hallo“, säuselte sie mit italienischem Akzent, „ich bin Violetta. Ich freue mich sehr.“
Sie sah sehr hübsch aus. Da es sehr warm war, trug sie nur ein T-Shirt und einen kurzen Rock. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde, hoffentlich bemerkte meine Frau das nicht. Fröhlich gingen wir zum Auto, luden das Gepäck ein und fuhren nach Hause. Dort angekommen warteten die Kinder schon, man merkte sofort, dass alle gut miteinander harmonierten.
In den kommenden Tagen spielte sich alles sehr gut ein, Violetta mochte die Kinder und die Kinder mochten sie.
Eines Tages kam ich unerwartet eines Morgens nach Hause, da ich etwas vergessen hatte. Violetta war alleine, die Kinder waren in der Schule und im Kindergarten.
Ohne mir etwas zu denken kam ich heim. Ich hörte das Wasser laufen, Violetta war wohl in der Badewanne. Ich ging weiter Richtung Arbeitszimmer, dort musste ich auch beim Badezimmer vorbeilaufen. Die Badezimmertür war offen, Violetta hatte mich nicht bemerkt. Sie hielt sich die Dusche an die Muschi und stöhnte laut. Das machte mich unheimlich an, mein Schwanz wuchs sichtlich. Plötzlich erblickte sie mich.
„Oh nein“, rief Sie, „ich dachte du wärest auf der Arbeit.“