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Katharina beginnt ihr Studium in Oxford und zieht zum ersten Mal in eine WG. Trotz anfänglicher Skepsis fühlt sie sich schnell wohl in der Gesellschaft von Finley und Jonathan. Sie werden beste Freunde, bis Finley einen spontanen Vorschlag macht: Wir gründen eine Sex-WG! Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Impressum:
Die Sex-WG! | Erotische Geschichte
von Bele Random
Bele Random, Jahrgang 1978, wohnhaft in London, über sich: »Ich liebe sinnliche Erotik, animalischen Sex und das Schreiben. Deshalb ist es mir eine große Freude, die Leserinnen und Leser an meinen Erfahrungen und meiner Fantasie teilhaben zu lassen. Ich möchte die Menschen mit meinen Geschichten nicht nur gut unterhalten, sondern sie inspirieren, ihnen Lust machen auf die schönste Sache der Welt – und ihnen vielleicht sogar Mut machen, ihre sexuellen Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.«
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: VladimirFLoyd @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783966412964
www.blue-panther-books.de
Die Sex-WG! von Bele Random
»… und sie feierten ein großes Fest und das ganze Königreich war eingeladen«, endete ich und schloss das Buch. Ich strich ihr Haar aus der Stirn und gab ihr einen Kuss darauf. Dann zog ich die Decke bis unter ihr Kinn und schob sie rechts und links unter ihren Körper. Außer ihrem zarten Gesicht, umspielt von den blonden Haaren, schaute nichts mehr heraus. Genauso mochte sie es.
»Schlaf schön, mein Schatz!«, sagte ich leise und wollte mich schon erheben.
»Mum, warte!«, rief sie.
Ich sah sie an.
»Weißt du, der Bob und der Jonny, die wollen mich beide heiraten und ich kann auch beide gut leiden. Kann ich denn auch zwei Männer haben?«
»Der Bob aus der Vorschule?«, fragte ich amüsiert.
»Ja, der Bob, der Neue, von dem ich dir erzählt habe, der immer mit dem Fahrrad kommt.«
»Tja, warum solltest du nicht zwei Freunde haben?«, fragte ich zurück. »Ich habe doch auch viele Freunde, den Lennard …«
Sie unterbrach mich. »Ich meine doch nicht solche Freunde. Lennard ist dein Arbeitskollege. Ich meine DEN Freund«, wobei sie die Betonung auf das Wort den legte.
»Mit dem man eben geht und den man heiratet.«
»Na, das würde dem einen bestimmt nicht gefallen, wenn du mit dem anderen händchenhaltend gehst.«
»Aber für wen soll ich mich entscheiden?«, fragte sie hilflos. »Ich finde das doof. Ich kann doch in einer Woche mit Bob gehen und in der nächsten Woche mit Jonny. Und die könnten in der Woche, wenn ich den anderen habe, auch eine andere Freundin haben. Das wäre doch prima. Da wird es nie langweilig.«
»Das könnte man, wenn alle damit einverstanden sind.«
»Das werden sie nicht, oder?«
»Du meinst Bob und Jonny? Das weiß ich nicht, ich kenne die beiden ja nicht.«
»Mum, hattest du mal zwei Freunde gleichzeitig?«
»Nein«, log ich, denn ich wusste, dass die Fragerei mit einer anderen Antwort weitergehen würde.
»Du hast ja Dad. Da bräuchte ich auch keinen anderen Freund. Den Mann, den ich mal heiraten werde, der muss so sein wie Dad. Dad ist stark und Dad …«
»Schatz«, unterbrach ich sie nun. »Jetzt ist Schlafenszeit. Das erzählst du mir morgen, einverstanden.«
»Noch einen Kuss!«
Ich strich ihr noch einmal die Haare aus der Stirn und gab ihr einen Kuss darauf.
»Schlaf schön, mein Schatz!«, sagte ich, löschte das Licht und ging.
Im Wohnzimmer erwartete mich mein Mann auf der Couch. Das heißt, eigentlich erwartete der mich nicht wirklich. Er sah Fußball, in der einen Hand eine Bierflasche, die Beine auf dem Couchtisch.
»Das hat aber heute gedauert«, stellte er fest, ohne vom Bildschirm zu schauen.
»Frauengespräche«, sagte ich knapp.