Die Sklavin meines besten Freundes - Lea Winter - E-Book

Die Sklavin meines besten Freundes E-Book

Lea Winter

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Beschreibung

Mein Selbstbewusstsein hatte schon mal bessere Tage gesehen. Alles was mein Mann wollte, wurde auch gemacht und so mischte sich mein bester Freund ein. Er hatte eine neue Lustsklavin, die ich mal ausprobieren sollte. Ich tat das und schlagartig änderte sich mein Leben. Es handelt sich hierbei um ein ca. 4.500 Wörter starkes eBook, welches auf rund 27000 Zeichen kommt. Dies entspricht guten 25 Taschenbuchseiten. Gemessen wurde nur der Textinhalt – Impressum, evtl. Inhaltsverzeichnisse und/oder die Bewerbung weiterer Bücher zählen bei der Zählung nicht mit!

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Seitenzahl: 21

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Lea Winter

Die Sklavin meines besten Freundes

Lesben Roman

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Sklavin meines besten Freundes

Impressum

Die Sklavin meines besten Freundes

„Kann die auch was sagen, oder ist die stumm?“, fragte ich meinen besten Freund. Ich saß gerade an einem schönen Sommertag auf dessen Terrasse und konnte die ganze Situation nicht so recht deuten.

„Klar kann die, musst nur mit den Fingern schnipsen!“, grinste dieser zurück und machte dies sofort.

„Stell dich mal vor!“, fuhr er sie an und fuchtelte etwas wild mit seinen Armen.

„Hallo, ich bin Tanja, achtzehn Jahre alt und von Beruf Reiseverkehrskauffrau! Freut mich dich kennenzulernen!“, kam es sofort und mit einer ziemlich leisen Stimme aus ihrem Mund. Ich saß bereits fast zwei Stunden neben ihr und das war das Erste, was ich von ihr hörte. Immer noch kam mir die Situation spanisch vor und so bat ich um Aufklärung. Er deutete nur kurz mit seinen Fingern in Richtung Wohnung, sie stand auf und verschwand wortlos.

„Sag mal, was geht hier denn ab?“, fragte ich etwas geschockt.

„Geil oder? Das ist meine Sklavin!“, grinste er und war völlig von den Socken.

„Wie Sklavin?“

„Ja Sklavin halt. Die ist mir völlig hörig und macht was ich will!“, brachte er die Eckpunkte knapp auf den Tisch. Ich verstand immer noch kein Wort und hakte deshalb nach.

„Ich habe ne Anzeige im Netz geschaltet und sie hat sich darauf gemeldet. Ich sag dir eines, das ist so geil!“, lachte er lauthals los und haute sich voller Freude auf die Schenkel. So kannte ich ihn gar nicht. Wir waren seit dem Kindergarten die besten Freunde und zugleich der beste Beweis, dass Männer und Frauen auch ohne Sex befreundet sein können.

„Erzähl mal, was ist denn so geil daran?“, fragte ich, schnappte mir mein Glas und merkte, dass dieses bereits leer war.

„Warte, haben wir gleich!“, lächelte er und schrie den Namen seiner Sklavin lauthals durch die Gegend. Genau diese kam auch sofort und bekam den Auftrag für Getränkenachschub zu sorgen. Innerhalb kürzester Zeit stand eine volle Flasche Wasser auf dem Tisch.

„Schau, und das ist nur ne Kleinigkeit! Alles, aber auch wirklich alles macht die für mich!“, sprach er und wollte mir gleich noch einen Beweis liefern.

„Hast du Hunger? Auf was hast du Appetit?“, grinste er und bat zugleich um etwas Ausgefallenes.

„Wir haben doch gerade erst gegessen. Danke, aber ich brauche nichts!“