Lesbische Spiele mit der Jeansverkäuferin - Lea Winter - E-Book

Lesbische Spiele mit der Jeansverkäuferin E-Book

Lea Winter

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ich brauchte unbedingt eine neue Jeans. Die Verkäuferin hatte nicht nur ein Talent für den Umsatz. In sehr kurzer Zeit verschwanden wir in der Umkleide und ich hatte meinen ersten Sex mit einer anderen Frau.

Es handelt sich hierbei um ein ca. 4.500 Wörter starkes eBook, welches auf rund 27000 Zeichen kommt. Dies entspricht guten 25 Taschenbuchseiten. Gemessen wurde nur der Textinhalt – Impressum, evtl. Inhaltsverzeichnisse und/oder die Bewerbung weiterer Bücher zählen bei der Zählung nicht mit!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2015

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Lea Winter

Lesbische Spiele mit der Jeansverkäuferin

Lesben Roman

Ich brauchte unbedingt eine neue Jeans. Die Verkäuferin hatte nicht nur ein Talent für den Umsatz. In sehr kurzer Zeit verschwanden wir in der Umkleide und ich hatte meinen ersten Sex mit einer anderen Frau.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Lesbische Spiele mit der Jeansverkäuferin

 

„Man, wann bist du denn endlich fertig? Ich möchte nach Hause!“, stöhnte mein Freund, als ich immer noch keine Anzeichen machte mit dem Shoppingterror aufzuhören.

„Ich brauche noch ne Jeans!“, lächelte ich und hatte in meinem Augenwinkel auch schon das passende Geschäft gefunden.

„Warum, du hast doch genug Hosen!“

„Spinnst du? Davon kann man nie genug haben!“, grinste ich und ging in die gewünschte Richtung.

„Den Laden mache ich noch mit, dann ist aber endgültig Schluss!“

„Klar Schatz, nur noch den!“, meinte ich und gab ihm ein Küsschen auf den Mund. Das Geschäft war der Hammer. Sämtliche Marken und die neuesten Modelle führte es. Im Himmel konnte es nicht schöner sein! Mit offenem Mund und meinem bekannten Killer-Shopping-Blick schlenderte ich durch die Reihen und konnte mein Glück kaum fassen.

„Die ist doch geil, oder?“, schrie ich hocherfreut und hielt eine True-Religion in der Hand.

„Und vor allem der Preis! In der Türkei bekomm ich die für ein Drittel!“, schüttelte er nur mit dem Kopf und setzte sich genervt auf einen Stuhl.

„Du immer mit deiner Türkei! Da ist alles gefälscht!“

„Na und, dafür aber billig!“

Dieses und noch ein paar weitere Gespräche hörte die Verkäuferin mit. Mit einem fetten Grinsen kam sie auf uns zu und nahm mich in Schutz.

„Klar sind die Originale teurer, dafür hat man aber auch mehr davon!“, meinte sie und übergab mir gleich eine echt geile Hose. Mit zittrigen Händen nahm ich diese an und hielt sie wie den heiligen Gral in der Hand.

„Ganz neu!“, flüsterte sie mir ins Ohr und wusste, dass dies ein ganz besonderer Moment war.

„Ihr seid doch bescheuert. 320 Euro für eine ausgefranzte Jeans!“, meinte mein Freund und zeigte uns beiden den Vogel. Er hatte einfach keine Ahnung. Das bestätigte sich in diesem Moment ein weiteres Mal.

„Ich probier die mal ganz kurz an!“, lächelte ich in seine Richtung und verschwand in die Umkleide. So als ob diese für mich gemacht wurde saß sie. Mein kleiner, süßer Hintern passte wie angegossen und so stand ich dann auch echt glücklich vor dem Mann, der das alles bezahlen sollte.

„Und?“, grinste ich etwas verschämt und wollte diese Hose um alles in der Welt haben.

„Ja klar schaut die geil aus, aber!“

„Was aber?“

„Der Preis mein Schatz!“

„Mausi, das ist doch nur Geld. Bedrucktes Papier, sonst nichts!“

„Genau dafür muss ich aber echt lange buckeln!“

„Schatzi, bitte!“, flehte ich fast und hatte mittlerweile echt Angst, dass ich diese Hose nicht bekam.

„Maus, 320 Tacken sind im Moment einfach nicht drinnen! Du weißt doch, dass das Finanzamt vor der Tür steht!“

„Echt nicht?“

„Ne, echt nicht!“

„Und wenn ich ganz brav bin?“, fragte ich und setzte meinen berühmten Hundeblick auf.

„Wie brav?“

„Ganz brav!“

„Für das Geld musst aber wirklich super brav sein!“, grinste er und schleckte sich mit seiner Zunge über die Lippen.

„Spinnst du? Du weißt das ich das hasse!“