Mit dem Frauenarzt geschlafen - Mein Mann saß im Nebenzimmer - Lea Winter - E-Book

Mit dem Frauenarzt geschlafen - Mein Mann saß im Nebenzimmer E-Book

Lea Winter

0,0

Beschreibung

Ein kleines Ziehen in meinem Bauch beunruhigte nicht nur mich. Auch mein Mann drehte vor lauter Sorge fast durch. Ein Besuch beim Frauenarzt war unumgänglich. Ich saß im Stuhl, mein Mann im Nebenzimmer und es geschah etwas, was ich nie dachte. Es handelt sich hierbei um ein ca. 4.500 Wörter starkes eBook, welches auf rund 27000 Zeichen kommt. Dies entspricht guten 25 Taschenbuchseiten. Gemessen wurde nur der Textinhalt – Impressum, evtl. Inhaltsverzeichnisse und/oder die Bewerbung weiterer Bücher zählen bei der Zählung nicht mit!

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 20

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Lea Winter

Mit dem Frauenarzt geschlafen - Mein Mann saß im Nebenzimmer

Erotik

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

„Mit dem Frauenarzt geschlafen-Mein Mann saß im Nebenzimmer“

Impressum

„Mit dem Frauenarzt geschlafen-Mein Mann saß im Nebenzimmer“

„Schatz, jetzt mach dir keine Sorgen! Der ist gut und macht das schon!“, versuchte ich meinen Mann zu beruhigen. Wir saßen gerade in der Praxis meines Frauenarztes und machten uns wirklich Sorgen. Ich war im dritten Monat schwanger und irgendwelche Unterleibsschmerzen plagten mich bereits einige Tage.

„Hoffentlich ist nichts mit dem Baby!“, sprach er das aus, was auch ich dachte.

„Bestimmt nicht! Sind einige Hormone, die halt jetzt ein bisschen durcheinander sind!“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

Die ganze Geschichte ging mir auch ziemlich auf die Nerven. Ich liebte meinen Mann über alles und wollte ihm endlich ein Kind „schenken“. So war es auch der glücklichste Moment in meinem Leben, als der Schwangerschaftstest endlich positiv anzeigte.

„Kennst du den überhaupt?“, fragte er und zeigte auf ein Bild, das im Wartezimmer hing.

„Ja klar, bin schon seit Jahren Patientin bei ihm!“

„Wie alt ist der, sieht der überhaupt noch was?“, grinste er und deutete auf eine mega Brille, die das komplette Foto ausfüllte.

„Was ist dir lieber? Ein alter Mann, der eventuelle Sehschwierigkeiten hat, oder ein Junger?“, fragte ich und erinnerte ihn so an seine diversen Ängste. Er hatte es einfach nicht gerne, wenn ein fremder Mann mir zwischen die Beine fuhr, was auch verständlich war!

„Etwas kompetent sollte er schon sein!“

„Das ist er! Wie gesagt, ich bin schon seit Jahren hier!“

Die ganze Aufregung wegen der eventuellen fehlenden Eignung, zerstreute sich recht bald. Ein sehr junger Typ kam ins Zimmer und rief uns zu sich.

„Wer issen des? Der Lehrling, oder was?“, flüsterte mir mein Mann ins Ohr und lachte dabei herzhaft. Ich zuckte nur mit den Schultern, ging aber brav mit. Er bat uns in das Besprechungszimmer, setzte sich auf einen Stuhl und stellte sich vor.

„Mein Name ist Doktor Huber!“, kam es mit einem flüchtigen Blick in den Computermonitor, wo bereits meine Krankenakte flimmerte.

„OK, und wo ist Doktor Schmidt?“, fragte ich und konnte die ganze Situation nicht so ganz deuten.

„Leider verhindert!“

„Und das bedeutet?“