Die Sperma-Räuberin - Agneta Z. - E-Book

Die Sperma-Räuberin E-Book

Agneta Z.

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Beschreibung

Das Buch erzählt die Geschichte einer Nymphomanin, die durch ihre Sexsucht getrieben, immer neue sexuelle Abenteuer erlebt. Ihr Weg wird von Männern gepflastert, sei es beim Zahnarzt, im Schwimmbad oder im Büro. Sie treibt es sogar mit dem Klempner. Frivol und ohne Umschweife geht sie jedem Kerl an die Hose. Buch mit sexuell anzüglichen Erzählungen - Lesealter erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 163

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Inhaltsverzeichnis:

Mein erster Gangbang in Japan – Betriebsausflug!

Auf Sylt am Strand 4 Stunden durchgefickt

Beim Zahnarzt geht's nicht ohne Bohren

Meine verrückte Mädels-WG im Penthouse

Der Klempner hat ein Mords-Rohr dabei

Beim Shopping in der Umkleide fremdgesexelt

Mein Parkplatzsex mit Karol aus Polen

Katrin und ihre Melkmaschine

Im Fahrstuhl – Otto spritzt mir auf meine Seidenstrümpfe

Fremder Hengst fickt mich im Schwimmbad durch

Auto kaputt – ich muss die Rechnung abficken

Auf der Messe vom Abteilungsleiter flachgelegt

Sonntagabend auf der Kö in Düsseldorf :-)

Mein Banker greift mir unter den Rock

Open Gangbang im Kiez – von Asylbewerbern durchgenudelt

Mein erstes Mal mit einem geilen Opa

Pilot mit Riesen-Steuerknüppel - Mile-High Fick-Inferno

Im Schrebergarten mit drei Dunkelhäutigen

Vom Chef verführt und zwangsbesamt

Mein erster Gangbang in Japan – Betriebsausflug!

Das mein erster Gangbang überhaupt in Japan, genauer gesagt Tokio stattfand, das war der Knaller der Saison! Die Filialleiter der deutschen Filiale mussten bei der Hauptfirma in Tokio antanzen und jeder hohe Boss durfte sich eine kleine Sekretärin mitnehmen. Das waren mehrere Abteilungen, zusammen zirka zwanzig Mann hochgerechnet. Hurra! Also war ich eine unter den Auserwählten. Und ehe ich mich versah saß ich auch schon im Flieger, ich die Auserwählte, so richtig gemütlich in der Businessclass und hallo, jeder, der mich kennt, weiß wie gerne ich fliege!

Ich gab noch schnell meinen Mitbewohnerinnen Anweisungen, wie der Goldfisch und die Katze zu füttern war und dann ging es auch schon los in das Abenteuer in Japan.

Ja, die Firma hatte keinen Cent gescheut, uns einen angenehmen Flug zu spendieren. Selbstverständlich flogen wir daher mit einer asiatischen Fluggesellschaft. Ich ließ mich also schön auf dem Flug verwöhnen mit herrlich leckeren Sachen u.a. auch Sushi.

Man sagt, das ist gut für die Muschi. Hahahaha. Der ist von mir! Sushi und die Muschi haben ja auch so einige Gemeinsamkeiten, das fiel mir doch konsequenterweise sofort auf. Sie sind nämlich beide recht zart und können aber unter Umständen auch mal richtig hart rangenommen werden! Und auch die Farbe, so schön rot. Natürlich ist der Sushi-Fisch, also der Lachs, etwas röter als rot. Aber das macht nichts, einzig und allein ein Attribut teilen Sie sich nicht. Nun rate mal welches? Kommste nicht drauf. Gut, ich will dich hier nicht foltern. Antwort: Die Muschi hat keine Gräten!

Der ganze Pulk aus unserer Firma bestand praktisch ungefähr aus zwanzig Leuten, gemischt männlich und Weiblein, wobei die Männer natürlich alle in der Führungsposition waren, bis auf eine Frau, die scherzhaft bei allen "Frau Dr. Eisenbein" genannt wurde, weil sie so verdammt knallhart war. Sicher war sie so auch an ihren Führungsjob gekommen. Sie hatte ihren Konkurrenten einfach mit dem Eisenbein rausgekickt. Manche Sachen sind so einfach und unkompliziert zu handhaben, dass es fast schon grotesk erscheint.

Noch heute könnte ich fast pausenlos noch von Japan berichten. Der irrsinnig lange Flug mit dem Zwischenstopp und Kuala Lumpur. Diese ganze Welt auf der anderen Seite der Halbkugel war so verquert und irgendwie nicht von dieser Welt. So richtig konnte ich mich nicht wohlfühlen, wahrscheinlich fehlte irgendetwas. Keine blasse Ahnung, was es nun war. Andererseits hatte ich wie immer einen unstillbaren Hunger nach Abenteuer. Wer will denn nur ständig Erbsensuppe essen? Man muss auch mal seinen eigenen Schweinehund überwinden und etwas Neues starten.

Natürlich hatten wir in Tokio ein klasse Hotel einer amerikanischen Hotelkette. Ich persönlich hatte ein traumhaftes Zimmer im 24. Stockwerk und konnte mit einem sagenhaften Ausblick über die Stadt prahlen. Komfort und Luxus pur. Ich war völlig aus dem Häuschen. Dazu mehrere Spezialitäten-Restaurants im Hause, ein eigenes Fitness-Center. Hach ja, alles, was das Herz begehrte. Es war in Hülle und Fülle dort.

Wir kamen spät abends an, versammelten uns nach dem Koffer auspacken noch kurz in der Bar, um den morgigen Tag zu besprechen und tranken noch einen Cocktail. Gut, ich gebe zu, es waren mehr als einer! Was mich betraf, mir reichte das erst mal an Alkohol. Andere schauten da weitaus tiefer ins Glas und ließen es so richtig krachen. Ich hielt das nicht für angebracht, weil wir am anderen Tag in der Frühe das Geschäftstreffen in der Firma hatten. Ich verabschiedete mich dann auch zeitig von der Meute und fiel tatsächlich todmüde in mein Kuschelbettchen. Meine Güte konnte ich schlafen, wie eine Tote! So gut hatte ich schon seit 20 Jahren nicht mehr geschlafen! Lag wahrscheinlich an den luxuriösen Matratzen. Zuvor hatte ich noch mit Erfolg die Anmache meines Abteilungsleiters abgewimmelt, die Müdigkeit war zu groß.

Zum Frühstück ging es dann hinunter in den Frühstücksraum. Ich kam natürlich gut aus dem Bett raus und war zeitlich gut dran. Von einigen anderen konnte man das leider nicht behaupten, da sie einfach nicht aus dem Bett kamen, wegen ihrer Saufgelage am Vorabend. Schließlich waren irgendwann dann doch alle versammelt und unser Super-Taxi kam auch schon vorgefahren, was ein Bus war, denn so 20 Mann gehen ja doch nicht in ein Taxi hinein. Nach 25 Minuten kamen wir in der Firma an, stürmten in die oberen Stockwerke. Oh ja, man wartete schon sehnsüchtig auf uns.

Dann wurde uns verkündet, wir hätten eine Betriebsfeier zum damaligen Drachenfest, ein Volksfeiertag. Wir durften beim Drachenfest mitmachen und es wurde eigens dafür ein Saal in unserem Hotel gemietet. Ich war hin und weg von dieser tollen Feier. Überhaupt, ich liebte Feiern über alles! Die Herren Chefs besprachen noch einige berufliche Belange, dann wurden wir Sekretärinnen auch schon herausgeschickt und die Herren plauderten weiter über größere Geschäfte. Wir durften schon mal nach unten gehen und dort warten. Klasse, dachte ich so im Stillen. Ich nahm mir vor, heute noch einen ausgedehnten Shopping-Trip durch Tokio zu veranstalten. Obwohl mir auf den ersten Blick die Mode nicht sehr gefiel, wollte ich es doch einmal versuchen.

Nach zwei Stunden kamen dann endlich (!) die Chefs nach und waren sichtlich gutgelaunt. Ich dachte noch so bei mir, man sind wir wieder Glückspilze. Scheint ja alles wie am Schnürchen zu laufen. Die Bosse meinten, bei japanischen Betriebsfeiern würde es immer relativ hoch her gehen. Das wäre auch schon bei den normalen Geschäftsessen so. Keine Seltenheit, dass Hostessen am Tisch durchgevögelt werden. Hatte ich "am" Tisch gesagt. Nicht ganz korrekt! Entweder UNTER dem Tisch oder auf der Tanzfläche!!! Ohne Witz! Es gibt spezielle Lokale in Japan, da tanzen die Paare auf der Tanzfläche und ficken auch da! Die Frau hat dann meistens einen Rock an und muss im Stehen ran, das mit dem Tanzen ist dann Nebensache. Man sollte es fast nicht für möglich halten, aber die Japaner vögeln wirklich hemmungslos auf der Tanzfläche!!!! Angeblich ist es Ausländern verboten, auch eine auf der Tanzfläche zu ficken, die dürfen nur zuschauen, warum ist mir allerdings bis heute ein Rätsel geblieben! Das weiß wahrscheinlich kein Mensch. Solche japanischen Sitten haben sich aus den früheren Jahrhunderten alle überliefert, wenn die Krieger heim kamen nach monatelangem Kriegsgefecht und sehr geil waren, dann konnten sie schon mal beim Tanzen ihren Fickprengel versenken bei der Geisha. Das ist jetzt natürlich meiner eigenen hellen Fantasie entsprungen. Eine andere Erklärung kann ich trotz stundenlangen Nachdenkens einfach nicht finden. Natürlich gibt es auch in Japan diese völlig verrückten "Liebeshotels", mit allerlei "Spielzeug" darin. U.a. die sehr beliebten Schaukeln oder halt anderes Spielzeug zum Fesseln oder mehr. Was Sex betrifft, treiben es die Japaner schon ganz schön dolle! Der Begriff "Bukkake" stammt ja auch aus Japan. Wer kommt schon auf solche verrückten Erfindungen?

Nachdem der Tag seitens unserer Sekretärinnen mit Shopping verbracht wurde, dämmerte langsam die Nacht an. Uns wurde schon angekündigt, dass am Abend ein Besuch in diesen lengendären Liebeshotels angesagt war. Dazu sollten noch einige japanische Geschäftspartner stoßen. Wir Frauen würden dafür extra abgeholt werden, wir bekamen jede 1000 € extra und sollten uns dafür ein paar geile Dessous besorgen. Gesagt, getan. Wir waren fast einem Shoppingrausch verfallen. Also schafften wir es auch irgendwie, eine Dessous-Abteilung zu finden. Die Verkäuferin war dabei sehr einfallsreich und wusste doch glatt, worauf es ankam. Die Auswahl war wirklich nicht nur gigantisch, sondern mega-gigantisch, so dass wir Mühe hatten, uns zu entscheiden. Ich entschied mich letzten Endes für den Klassiker schwarz. Schwarz geht immer, egal wo und wie! Da kann man nichts mit falsch machen.

Irgendwann stand auch schon ein Taxi vor der Tür und wir durften einsteigen. Die Aufregung war mega. Wir wussten gar nicht, was auf uns zu kam, nur das es absolut geil werden sollte! Klasse. In unserer Luderfraktion war das genau das, was wir dringend brauchten! Wir kamen schließlich im Hotel an, wurden auch gleich in einen größeren Raum gebracht. Die Stand dann eine Wand mit Löchern drin. Wir rätselten hin und her, was das sein könnte. Schließlich kam eine Geisha und machte uns zu verstehen, wir sollten uns nackt ausziehen! Wir fackelten nicht lange, taten das, was uns gesagt wurde und schon ging der Spaß weiter! Wir sollten unsere knackigen Ärsche jetzt durch die Löcher stecken, die Männer müssten raten, welcher Arsch zu welcher Sekretärin passt. Wir waren wie ein wilder Hühnerhaufen am Kichern! Wir bückten uns und steckten unsere Ärsche durch die Wand. Schon spürte ich die ersten Hände an meinem Po. Jeder Mann musste alle Frauenärsche abtasten, das war so geil. Als die Raterunde durch war, waren alle schon so geil, dass es unverhofft ans Eingemachte ging. Wir sollten dann hinter der Wand hervor kommen. Das taten wir auch. Auf der Erde lagen lauter Matratzen. Wir sollten uns dann im Kreis auf den Rücken legen und die Beine breit machen. Zwei von den Sekretärinnen waren allerdings rekrutiert worden, die Schwänze schön hart zu lecken! Jeder Mann musste seinen Schwanz nun in eine Frau versehen, sie durchficken mit seinem Fickriemen. Jeder durfte aber nur genau drei Minuten ficken, dann musste der Schwanz rausgezogen werden und in eine neue versenkt werden. Eva war zuerst dran und bekam den Schwanz von Alexander in ihre geile Fotze gerammt. Er stieß auch gleich zu wie ein Bulle, wahrscheinlich wollte er seine kurze Fickzeit sinnvoll nutzen! Schnell waren die drei Minuten um und die nächste Sekretärin war mit dem Ficken dran. Das ging so reihum, bis alle Männer die Frauen durchgefickt hatten. Danach wollten Sie einfach einen wilden Gangbang starten.

Einige Männer dachten sich, ein wilder Dreier wäre wohl auch nicht zu verachten. Die glücklichen Mädels wurden im Sandwich genommen. Zwei Schwänze in beiden Löchern. Es ging kreuz und quer, drüber und drunter. Ich kann heute gar nicht mehr zählen, wer mit wem wie oft und wann, bei dem wilden Durcheinander. Ich tanzte noch einen wilden Bauchtanz und wurde dann von Christian völlig geil durchgevögelt. Zuvor hatte Christa die super Idee, meine Muschi schön heiß zu lecken. Normal bin ich ja nicht bi aber da gefiel es mir außerordentlich - gut!

Wir fickten bis in die frühen Morgenstunden hinein, die Schwänze waren vom vielen Ficken schon völlig rot und die Mädels waren alle durchgeritten wie die Stuten einer Wildpferdherde. Und so ging dann schon bald eine aufregende Japanreise zu Ende. Es war einfach so genial. Gerne wieder Japan, diese Liebeshotels sind der Burner!

Auf Sylt am Strand 4 Stunden durchgefickt

Wie fast jedes Jahr nahm ich mir mindestens eine Woche Zeit, um mit Katrin nach Sylt zu fahren. Unsere Ehemänner ließen wir selbstverständlich Zuhause damals, als ich noch verheiratet war. Während die pralle Sonne so herunter knallte, genossen wir es, in den geschützten Dünen zu liegen, nackt versteht sich. Wir sonnten uns mit weit gespreizten Beinen, in der Hoffnung einen Kerl so scharf zu machen, dass er einem saftigen, geilen Fick nicht abgeneigt wäre.

Katrin und ich genossen dabei fast noch mehr das Nacht- und Partyleben der Insel der Schönen und Reichen! Mittlerweile kannte man die besten Ficker, die Hengste waren schnell ausgemacht und mussten nur noch zugeritten werden. Je edler die Gäste und je betuchter sie waren, desto geiler und abartiger waren auch ihre Sexspielchen.

An diesem lauen Abend im Juli entdeckte ich einen Superknaller für mich, einen gutaussehenden Anwalt aus München! Das der Knabe meine komplette Welt auf den Kopf stellen sollte, nein, das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Er machte mich nämlich zu seiner Domina! Noch schlimmer – ich fand heraus, dass ich ein begnadetes Naturtalent hatte, eine gute und strenge Herrin zu sein. Hatte ich soeben diese Lust für mich entdeckt, hielt die Wundertüte Sylt noch einige Bonbons für mein geiles Fötzchen bereit. Zunächst jedoch dominierte ich meinen Anwalt – gnadenlos und unbarmherzig. Klar, ich googelte schnell das Internet herauf und hinunter, um mir die notwendigen Grundsatzinformationen anzueignen. Es war ja noch kein Meister vom Himmel gefallen und blöd sterben muss doch heute auch keiner mehr! Ich ließ mir schnell ein schwarzes Lederbustier, hohe schwarze Overknee-Schnürstiefel und noch so einige Kinkerlitzchen per Express schicken. Ja, ich war fest entschlossen, meinen Anwalt zu beglücken. Einen Anwalt konnte man schließlich immer gut gebrauchen.

Oh ja! Besonders wenn man so ein Trampel wie ich war. Ein Elefant im Porzellanladen, der es gerne und reichlich krachen ließ, wenn ich mal wieder nicht meinen Willen oder mein Recht nicht bekam. Dann konnte ich zur absoluten Hyäne werden. Hundsgemein, Rache und Rachsucht, drei Begriffe, die von mir in die Welt gesetzt wurden. Mein Dickschädel kannte einfach kein Morgen, ich war eine kleine süße Kampffotze, die nebenbei eine Ausbildung in Karate hatte.

Zurück zu meinem Anwalt. Ach, wie oft musste er auf den Knien vor mir angerutscht kommen. Ich legte ihm Hassos altes, lederndes Hundehalsband um, eng geschnallt um seinen Hals, das klobige Ding. Das Programm startete für ihn. Zuerst ließ ich ihn meine Stiefel zur Begrüßung küssen, dann musste er Männchen machen und meine Schuhsohlen sauber lecken. Wie eifrig und behende der kleine Drecksack das machte! Mit inbrünstiger Demut leckte er meine Schuhsohlen sauber und lutschte auch die hohen Absätze der High Heels-Lackstiefel sauber. Millimeter für Millimeter in Kleinarbeit. Ich war jedes Mal hin und weg bei diesem Schauspiel, ließ die Peitsche dabei schön knallen und brüllte ihn an, dass er gründlicher arbeiten sollte, denn ansonsten würde er den Rest des Tages damit verbringen, mein Fußabtreter zu sein. Ich liess ihn auch zu Hassos alten Wassernapf kriechen und selbigen ausschlecken, sabbernd wie ein echter Bernhardiner. Hasso hatten mein Mann und ich damals in der Schweiz gekauft. Von einem Züchter versteht sich. Dieses Wollknäuel mit Papieren hatte uns damals für 5.000,- DM gekostet.

Aber nun zurück zu den Dünen der schönen Insel Sylt. Eines Tages beschloss ich, mich zur Abwechslung mal zu sonnen. Ich schnappte mir mein Badezeugs und radelte zum Strand hinaus. Es war schon gegen 10.00 Uhr morgens, es waren noch reichlich Plätze vorhanden. Ich suchte mir einen Platz, der nicht allzu weit weg war vom Wasser. Toll war der FKK-Stand sowieso, aber ich fand noch eine Stelle, die traumhaft war. Etwas versteckt in den Dünen, mit viel Gras und windgeschützt. Na, das fängt ja schon mal toll an, dachte ich so bei mir selbst und breitete meine Decke aus. Dabei hatte ich auch noch zur Sicherheit einen Sonnenschirm dabei. Die Sonne knallte bereits mit voller Wucht hinunter, ich machte mir Gedanken, ob ich vielleicht nicht besser Sonnenschutzmittel verwenden sollte. Schließlich habe ich eine relativ helle Haut und da ist ein Sonnenbrand schon halb vorkalkuliert. Nun ja, ich entschloss mich dazu, alle vorderen Teile meines Körpers gründlich mit Sonnenmilch einzucremen, um auf Nummer sicher zu gehen. Das klappte auch ganz prima, ich roch hinterher bestimmt meilenweit nach einer ganzen Kokosnuss-Fabrik. Aber den Geruch liebte ich nun mal, der erinnerte mich doch so irre an meine Karibikabenteuer!

Kaum lag ich so, ich glaube zehn Minuten da, kam eine kleine Gruppe junger Kerle, also genauer gesagt drei Mann. Jung und knackig, wahrscheinlich auch spritzig. Das konnte ich nur erahnen. Wie ich so splitternackt auf meiner Decke lag mit leicht angewinkeltem Bein, starrten mich die Jungs unverhohlen dann und wann von der Seite ganz unauffällig an, während sie sich ihren Sonnenplatz zurecht machten und sich ihrer Klamotten entledigten. Anscheinend hatten Sie es auf meine Brüste abgesehen, die prallen Dinger standen immer schnell im Mittelpunkt, wenn ich irgendwo war. Es kann jedoch auch möglich sein, dass sie auch meine rasierte Muschi auf Anhieb mochten, die so prall und gierig auf neues Schwanzmaterial lauerte. In solchen Fällen zerbreche ich mir weniger den Kopf sondern lasse einfach alles auf mich zukommen.

Trick 18 zählt doch immer! Obwohl ich ja eigentlich Nichtraucherin bin, hatte ich für solche Fälle immer eine Schachtel Zigaretten dabei. Ich rief den Jungs rüber, ob eventuell einer von ihnen ein Feuerzeug dabei hätte und fuchtelte mit der Zigarette herum.

Die Jungs waren natürlich hellauf wach und Marc, der hatte dann tatsächlich ein Feuerzeug dabei. Er kam galant zu mir hinüber und gab mir Feuer. Ich nahm einen Zug von der Zigarette und pustete ihm ganz keck den Qualm ins Gesicht. "Na, möchtest Du auch eine Zigarette?", fragte ich ihn und hielt ihm das Päckchen vor die Nase.

"Gerne, da sag ich nicht nein. Besten Dank!"

"Nichts zu danken, hey!"

"Ich bin übrigens die Agneta und wie heißt Du?"

"Ah, cooler Name. Ich heiße Marc."

"Auch ein toller Name. Marc. Und so ganz ohne Freundin hier, Marc?"

"Momentan bin ich frei, da ist nichts mit Freundin."

"Na, das ist auch nicht schlecht. Man kann tun und lassen, was man will!"

"Na hallo, auf jeden Fall. Bin schon sehr aktiv bei den Frauen!"

"Oh, habe ich jetzt einen kleinen Gigolo vor mir stehen?"

"Klein, nein der ist sogar riesengroß", sagte er mit Hintergedanken und grinste bis über beide Ohren, während er auf sein bestes Teil starrte.

"Aha. Ich verstehe. Jetzt hast Du mich aber total neugierig gemacht. Die Betonung liegt auf 'gierig'," sagte ich und grinste ihn frech an.

"Meine Kumpels da sind auch recht gut dabei. Wir sind sozusagen die Drei von Dickmanns. Genau das Gegenteil von den Dreien von der Tankstelle also. Und damit meine ich unsere besten Lümmels!"

Ich leckte mir über die Lippen und wurde schon wieder total feucht im Schritt. "Bist aber auch ein ganz schön Heißer, mein lieber Scholli!"

"Nicht nur ich. Aber, was reden wir so hier rum. Wie wäre es, wenn du zu uns hinüber auf die Decke da kommst. Na?!"

"Oh, gute Idee. Da sag ich nicht nein", schnappte mir schnell noch meine Tasche und ging rüber zur Decke der Jungs. "Ach Mensch, dass passt ja jetzt super. Wer kann mich denn mal von hinten eincremen mit Sonnenmilch?"

Gleich schrien alle drei gleichzeitig "Hier, ich", und mir blieb dann die Entscheidung übrig, wen ich von den dreien denn wohl nehmen sollte. Während ich so grübelte, kamen die Jungs auf eine noch bessere Idee. Jeder sollte eine Hand voll Sonnencreme auf mir verreiben, dann käme halt jeder einmal dran. Ich fand das auch durchaus passend, denn so konnte ich mit allen dreien näher in Kontakt kommen.

Peter fing dann an, er nahm sich die Flasche mit dem Sonnenschutzmittel, schüttete sich eine Ladung in die Handfläche und setzte sich im Schneidersitz hinter mir. Er fing dann herrlich an, meinen Rücken einzucremen, sanft zu massieren und ich spürte seine weichen Hände, die so angenehme kreisende Bewegungen machten. Das tat sooooo gut. Wunderbar! Ein war doch ein verdammter Glückspilz! Hatte ich etwa gleich drei Jungs mit magischen Händen und geilen Fickriemen erwischt? Es war mir fast so, als würde Weihnachten und Neujahr zusammen fallen und dabei käme noch der Osterhase dabei, der die Eier bringt! Huh. So schön kann es auf Sylt sein, dachte ich mir so im Stillen und genoss diese herrliche Situation.