Die Studentin und der DILF - Bernadette Binkowski - E-Book

Die Studentin und der DILF E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie ist noch so unerfahren ... ... genau das macht ihn an! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Studentin und der DILF

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Die Stunde der Wahrheit ist gekommen, ich stehe kurz vor meinem Jura-Examen und habe eigentlich alles, was ich brauche, doch das Geld ist knapp. Mit den ganzen Nebenjobs bin ich gut durchgekommen, doch seitdem die Kneipen geschlossen haben, sitze ich hier und drehe Däumchen. Das ist nicht unbedingt meine beste Stärke, ich muss etwas finden, sonst sitze ich bald auf der Straße und drehe Däumchen. Ich schaue gelangweilt auf mein Handy und sehe eine Nachricht meiner Mutter, statt zu texten, rufe ich lieber zurück.

«Hey Mum», sage ich in den Hörer und ihr Lachen empfängt mich.

«Wie geht es meinem Mädchen?», fragt sie und erzählt mir von ihrem Weiberklatsch beim Nachbarschaftstreffen. Sie verteilen Essen für Bedürftige, die es nicht alleine schaffen. Wir unterhalten uns noch kurz und ich freue mich für sie, da sie es endlich geschafft hat wieder unter Menschen zu gehen, seit mein Vater gestorben ist vor drei Jahren, hat sie sich ziemlich eingeigelt.

«Sag Malina, wie schaut es aus? Habe ich noch die Hoffnung auf Enkelkinder, bevor ich deinem Vater folge?», fragt sie und ich kann trotz ihres Lachens die Traurigkeit in ihrer Stimme vernehmen. 

«Ach Mum, das hatten wir doch schon, ich möchte erstmal Geld verdienen, außerdem hat sich bis jetzt niemand in mein Leben geschlichen, für den es sich lohnen würde, die Pläne umzugestalten», antworte ich gereizter, als ich es eigentlich wollte.