Die Tochter der Hure - Carina Cora Cowalewsky - E-Book

Die Tochter der Hure E-Book

Carina Cora Cowalewsky

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Beschreibung

Carina wächst bei ihrer Stiefmutter Liliana in Bogota (Kolumbien) auf. Die beiden Frauen haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Problematisch ist nur, dass Liliana ihr Geld mit Prostitution verdient und dies nicht gut angesehen ist. Als Carina volljährig ist, tritt sie zunächst in die Fußstapfen ihrer Mutter und erlebt eine aufregende Zeit mit unzähligen Männern. Liliana lobt ihre Stieftochter als "Naturtalent". Doch mental bleibt die junge Frau unbefriedigt. So studiert Carina zum Ausgleich an der Uni in Medellin Medizin. Als ihre Stiefmutter ermordet wird, beschließt die "Tochter der Hure" mit der Vergangenheit zu brechen, heiratet einen Indio und wagt einen Neustart im Urwald des Amazonas. Weit weg von Bogota, der Prostitution und den Freiern. Doch manchmal vermisst Carina etwas...

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Seitenzahl: 267

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Die Tochter der Hure

Komplizierte FamilienverhältnisseÜbungsobjektDie DeflorationGewaltige MännlichkeitSchlechter RufLesbische AbenteuerNatursektspieleDeal mit dem BademeisterIm HotelDas PlastikteilEin neues LebenImpressum

Komplizierte Familienverhältnisse

„So gehst du mir nicht aus dem Haus, Carina!“, klingt mir die Stimme meiner Stiefmutter Liliana alias „Jenny“ noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp über dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das natürlich viel zu lang.

„Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist?“, schimpfte meine Stiefmutter.

Sie wäre mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte Bogotas wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste für mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug.

„Mama“, so nenne ich die zweite Frau meines Vaters, arbeitet seitdem sie volljährig ist im horizontalen Gewerbe. Meine biologische Mutter Ornella kam bei einem Schiffsunglück in Kolumbien ums Leben. Da war ich noch ein Baby. Die Oma zog mich dann auf, bis mein Vater sich in die Nutte Liliana verliebte und diese heiratete. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es für sie die einzige Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich Bürokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie ständig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen männlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als Büroficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und kündigte sie, weil sie schlecht für das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es öfters genossen hatte, wenn das junge Lehrmädchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen ließ, seine Frau weniger betrügen würde als wenn er aktiv ficken würde. „Das ist männliche Logik“, meinte meine Stiefmutter, als sie mir die Geschichte erzählte.

So war Liliana, meine Stiefmutter, kurz nach ihrem 21. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. Ständig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Straßenstrich angefangen, über die Arbeit in Clubs und bis zum escort so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allmählich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny.

Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbeschäftigung darin, sich von unzähligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hat lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergrößertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, Männer kennen zu lernen. Für mich war es von Kindheit an selbstverständlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war für mich auch nichts Außergewöhnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten Männerhintern sah, der einem Typen gehörte, der meine unter ihm liegende Stiefmutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann hörte ich meistens eindeutige Geräusche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, ließ sie sich garantiert von einem Mann vögeln. Mal war sie über den Küchentisch gebeugt und bekam es von hinten besorgt, mal saß der jeweilige Gast am Sofa und wurde von Mama geritten. Und natürlich zog sie sich öfter mal mit einem oder auch mehreren Typen ins Schlafzimmer zurück. Die Tür blieb dabei meistens offen, sodass ich genau sehen konnte, was sich da abspielte. Und überhören konnte man es meistens schon gar nicht.

Wenn ich Streit mit anderen Kindern hatte, nannten sie mich Hurenkind. Mich störte das nicht – es stimmte ja.

Meinen Vater Robert, einen deutschen Monteur, habe ich eigentlich nie richtig kennen gelernt. Zumindest nicht bewusst. Gezeugt wurde ich nämlich bei einem Schwängerungs-Gangbang. Als sie sich nach dem Verlust ihres Jobs endlich sexuell ausleben konnte, begann die Frau, die meine Stiefmutter werden sollte und für die ein Mann alleine ohnehin immer zu wenig ist, sehr schnell es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben. Begonnen hatte sie natürlich mit zwei Kerlen, und da ihr das gut gefiel, steigerte sich schnell auf drei, vier und fünf Ficker. Zu richtigen Gangbangs mit zehn und mehr Männern war es dann kein weiter Weg mehr. Sie genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler Männer zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schwänze in die willigen Löcher meiner Stiefmutter zu stopfen.

Besonders reizvoll fand sie die Idee, geschwängert zu werden, ohne zu wissen, wer der Vater des Kindes sein würde. Da sie sich privat ohnehin fast ausschließlich ohne Gummi ficken ließ, brauchte sie nur die Pille abzusetzen und an ihren fruchtbaren Tagen zu AO-Gangbangs zu laden. Interessenten, die es geil fanden, eine 21-Jährige nicht nur zu ficken, sondern ihr vielleicht einen Braten in die Röhre zu schieben, fanden sich genug. Allerdings achtete sie – im Gegensatz zu späteren Gangbangs – darauf, dass die Männer intelligent und halbwegs gutaussehend waren. Dafür bin ich ihr dankbar.

Obwohl bei diesen an vier aufeinander folgenden Tagen wie sie mir erzählt hat jeweils mindestens zehn Schwänze in ihrer Fotze abgespritzt hatten, klappte die Schwängerung erst im zweiten Monat. Meinem Vater Robert überzeugte sie, dass er der Vater sei und überredete ihn zur Heirat. Also ich gehe mal davon aus, dass Robert gar nicht mein Vater war. Ich sehe ihm nämlich nicht ähnlich! Mein Vater hatte mit Ornella das Baby gezeugt. Lilianas Baby war bei der Geburt verstorben. Da Ornella verunglückte, übernahm Liliana mich als ihr eigenes Kind und heiratete Robert. So ist unsere Familiengeschichte verwirrend. Meine Mutter Liliana ist meine Stiefmutter, meine echte Mutter Ornella ist tot, und nur mein Vater Robert ist vermutlich gar nicht mein echter Vater, weil auch Ornella mit vielen Männern schlief. Sie war eine Kollegin vom Strassenstrich in Bogota.

Ich war unterwegs und erblickte neun Monate später das Licht der Welt. Auch während der Schwangerschaft arbeitete meine Stiefmutter weiter als Nutte. Für viele Freier war sie da besonders attraktiv.

Es gab eine Zeit, in der mich interessiert hätte, wer mein Vater wirklich war oder zumindest wie er ausgesehen hat. Aber meine Stiefmutter hatte keine Ahnung. Offenbar war er nicht allzu groß gewesen, denn während Mama immerhin 1,70 m misst, bringe ich es nicht mal auf 1,60 m. Und wahrscheinlich war mein Vater auch dunkelhaarig, denn ich habe dunkelbraunes Haar, während meine Stiefmutter blond ist.

Wie schon erwähnt, wuchs ich damit auf, dass meine Stiefmutter ständig Männer empfing. Auch dass sie, zumindest in der warmen Jahreszeit, zuhause meistens nackt herumlief, war für mich etwas ganz Normales.

Dass sie als Hure arbeitete, wusste ich ebenfalls. Und ich wusste, dass sie dabei das gleiche machte wie zuhause, nur dass sie dafür auch noch Geld bekam. Da ich auch wusste, wie viel Freude ihr Sex bereitete, war für mich immer klar, dass es ein schöner Beruf sein musste, wenn man dabei doch Spaß und Arbeit verbinden konnte. Von den Schwierigkeiten, die sie gelegentlich mit Zuhältern und Möchtegern-Zuhältern hatte, erzählte sie mir erst später.

Wenn ich in der Schule gefragt wurde, was meine Stiefmutter arbeitet, antwortete ich so, wie sie es mir gesagt hatte: „Sie ist eine Prostituierte.“ Ich war sogar stolz, dass ich mir das schwierige Wort gemerkt hatte. Umso weniger verstand ich, wie meine Lehrerin und andere Erwachsene auf meine Aussage reagierten. Wenn mich andere Kinder fragten, was denn eine „Prostituierte“ so mache, dann sagte ich, dass sie Sex mit Männern hat und dafür Geld bekommt.

Das war lange Zeit in Ordnung so. Erst Ende der Volksschulzeit begannen die Kinder zu grinsen, wenn ich ihnen vom Beruf meiner Mama erzählte. Und dann, als ich gerade 18 war, schauten die Mädchen schockiert oder abwertend, während ich bei den Buben deutliches Interesse feststellen konnte. Zu der Zeit wusste ich aber natürlich schon, dass das kein normaler Job ist und auch, dass er sozial ziemlich schlecht beleumundet ist.

„Aufgeklärt“ im klassischen Sinn musste ich ohnehin nicht werden. Wie Männer und Frauen zusammen passen, bekam ich ja täglich demonstriert.

Meine Stiefmutter unternahm damals nichts, um mir das Huren-Dasein schmackhaft zu machen. Das kam ganz von selbst, und es ist wohl natürlich, dass ein Mädchen seiner Stiefmutter nacheifert.

Ich sagte ihr immer wieder, dass ich auch so werden wollte wie sie, und dass ich alles lernen wollte, was sie machte. Sie meinte damals, dass ich fürs Ficken noch zu jung sei, aber ich könnte bald mal mit blasen anfangen. Denn egal, welchen Beruf ich einmal ergreifen würde: Gut blasen zu können, sei für jede Frau wichtig.

Natürlich hatte ich schon oft gesehen, wie „Jenny“ einen Mann mit dem Mund verwöhnt hatte und war immer fasziniert gewesen. Das wollte ich auf jeden Fall lernen. Und das sage ich meiner Mama auch.

Sie erzählte mir, dass sie schon öfters von ihren Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben wäre. Sie nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass Männer bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu entjungfern. Aber sie hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht geschlechtsreif und 18 Jahre, also im erlaubten Alter für Sex, war. Ich hatte erst Sex, als ich volljährig war. Meine Stiefmutter war absolut gesetzestreu und ich bin das auch!!!

Übungsobjekt

Ein paar Wochen später sagte sie mir, dass sie mit einem alten Bekannten gesprochen hätte, der sich als „Übungsobjekt“ zur Verfügung stellen würde. Er sei verständnisvoll und habe einen eher kleinen Schwanz, der für meinen noch nicht ausgewachsenen Mund ideal passen würde.

Der Mann war nicht mehr der jüngste, aber das war mir vollkommen egal. Mama stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meiner Stiefmutter an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu Übungswecken hier war und dass es länger dauern konnte.

Mama lud mich ein, mich gemeinsam mit ihr vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige männliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren Nähe. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes Mädchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf stoßen wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines männlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.

Meine Stiefmutter ließ mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern über den Schwanz zu streichen.

Als ich sanft darüber streichelte, war ich überrascht, wie weich die Haut war.

„Jetzt nimm ihn in die Hand“, forderte mich meine Stiefmutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.

Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zunächst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.

„Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau“, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und ließ meine Stiefmutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.

„Jetzt du“, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein schönes Gefühl, eine steife Männlichkeit in der Hand zu halten.

„Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke über die Eichel.“

Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte.

„Auch am Ansatz der Eichel. Das mögen sie“, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.

Mama lächelte mich an.

„Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.“ Ich machte das, und es störte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.

„So, jetzt nimm ihn in den Mund“, forderte sie mich nach einiger Zeit auf.

Ich öffnete die Lippen und ließ den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zurück.

„Das macht nichts“, hörte ich meine Stiefmutter, „das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.“

Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

„Du machst das gut“, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der Härte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.

Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.

„Verkrampfe dich nicht“, riet mir meine Stiefmutter. „Lass mich mal.“

Ich überließ ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen über den Schaft stülpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiseröhre molk. Dann zog sie sich aber wieder zurück.

„Du wieder“, sagte sie und sog die Speichelfäden ein, die zwischen dem Penis und ihrem Mund hängengeblieben waren.

Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie die erfahrene Hure. Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.

„Immer fest dagegen drücken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Zähnen berührst.“ Ich war jetzt so auf die harte Männlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meiner Stiefmutter nur von Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen über mir feuerte mich noch zusätzlich an.

„Sehr gut, schön im Rhythmus bleiben“, riet mir meine Stiefmutter.

Ich spürte, wie der Mann seine Hände an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich fühlte mich benutzt. Und das erregte mich.

Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male drückte er mich so tief hinunter, dass ich wieder würgen musste. Als er das bemerkte ließ er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.

Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Stöhnen lauter, sein Körper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erhöhen. Da spürte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte. Der Mann stöhnte nochmal auf, und Augenblicke später schoss der warme Samen in meinem Mund.

„Dranbleiben“, forderte mich meine Stiefmutter auf, „und schlucken.“

Ich hatte ihr natürlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass Männer so viel spritzen können.

Eifrig schlickte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.

So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.

Mama und mein Liebhaber lachten.

„Süß schaust du aus“, sagte sie, und er streichelte zärtlich über meine Haare.

„Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent“, lobte sie mich, und dann schleckte sie die klebrige Soße von meinem Gesicht. Ich war glücklich.

Sex war zu der Zeit für die Mädchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zunächst mal stand nur Küssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Gerüchte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.

Da ich eine Expertin für alle Arten der körperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Stiefmutter schlau.

Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und ließ zunächst mal ihre Zungenspitze über meine Lippen wandern. Dann berührte sie meine Lippen mit ihren, und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge berührte.

Mein erster Kuss! Ich hätte nicht gedacht gehabt, dass das ein so schönes Gefühl sein könnte.

Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.

Während wir uns küssten, ließ sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das dünne Leibchen und einen Slip – und streichelte über meine kleinen, feste Jungmädchen-Brüste.

„Du hast schon einen süßen kleinen Busen. Das wollte ich dir schon länger sagen“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Gehörgang – eine Berührung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.

„Komm, zieh das aus, Schatz“, sagte sie zärtlich, und ich ließ mir das Oberteil abstreifen.

„Wirklich sehr süß.“

Sie küsste wieder meine Lippen und ließ dann ihren Mund über meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gefühl und ich legte mich zurück und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.

Tiefer wanderte sie und lecke über den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorhöfen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zunächst die eine und dann die andere Knospe berührte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufstöhnen.

Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zunächst zärtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verstärke sie ihre Bemühungen.

Gierig und schwer atmend drücke ich ihr meinen Oberkörper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gefühl haben, dass von meinen Brüste ausging und meinen ganzen Körper erfasste.

Doch meine Stiefmutter ließ nun von meinem Busen ab und ließ ihren Mund tiefer, über meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zunächst nur ein bisschen hinunter und küsste den Ansatz meiner Schamhaare.

„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.

Sie griff den Slip mit beiden Händen und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.

Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Stiefmutter, die meinen Körper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.

Es waren nur die äußeren Lippen zu sehen, leicht geöffnet, mit heraustretender Flüssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte Küsse von meinen Knien bis kurz vor meine 18 jährige jungfräuliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich stöhnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig heiß.

Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, über mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Blütenblätter im Morgentau präsentierten sich ihr die inneren Lippen, gekrönt von meinem kleinen Kitzler, erzähle sie mir danach.

Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze Länge bis zur Klitoris. Dann erhöhte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.

Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als möglich in meine Öffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszustoßen, zu stöhnen und meine Hüften waren ständig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.

Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsflügel. Dann kam mein Höhepunkt! Ich drückte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontraktierte und meinem Mund entschlüpfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer Körper war in Zuckungen und ich hörte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Stiefmutter hatte mir dazu verholfen.

Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Stiefmutter.

„Ich glaube, du bist ein genauso geiles Stück wie ich“, grinste sie mich an. „Sollen wir das wieder mal machen?“

„Ja … unbedingt … oft“, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.

„Aber mach dir die Schamhaare weg“, sagte sie. „Sonst habe ich immer Haare zwischen den Zähnen.“ Und mit einem Augenzwinkern: „Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.“

Bis dahin dauerte es aber noch ein bisschen. Jetzt war erst die Zeit wo auf Partys an Samstagabenden rumgeknutscht wurde. Ich war immer bei den ersten, die mit einem Jungen in einem dunklen Zimmer verschwand. Mit den Gleichaltrigen war es aber nicht so spannend, denn die hatten null Erfahrung. Etwas mehr tat sich mit den Burschen, die ein oder zwei Jahre älter waren, also 19 oder 20. Die konnten oft schon recht gut küssen und waren auch nicht ganz so schüchtern. Ich mochte es, wenn sie mir an den Busen griffen und wäre auch für mehr zu haben gewesen – schließlich hatte ich, anders als andere Mädchen, schon Erfahrung beim Blasen – aber die Zeit war dafür noch nicht reif.

Meine Stiefmutter meinte aber, dass ich, nachdem sie mir meinen ersten Orgasmus beschert hatte, mich auch aktiv in der lesbischen Liebe versuchen sollte. In ihrer offenen Art fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken möchte.

„Klar, antworte ich. Aber du musst mir sagen, was ich machen soll“, antworte ich.

„Zuerst einmal: Zieh dich aus. Ich verstehe sowieso nicht, warum du immer angezogen herumläufst.“

Als brave Tochter machte ich natürlich was mir meine Stiefmutter sagt, auch wenn ich nicht ganz verstand, warum. Ich hatte ohnehin nur einen Slip und ein T-Shirt an, aber für meine Nudisten-Mama lef das schon unter „angezogen“. Sekunden später stand ich nackt vor ihr.

„Schön, dass du dich jetzt enthaarst. Das schaut gleich viel besser aus“, meinte sie mit einem Blick auf meine jetzt haarlose Muschi. „Komm her.“

Sie saß auf der Kante ihres großen Betts, in dem sie es schon von unzähligen Liebhabern besorgt bekommen hat und spreizte die Schenkel. Ich wusste was sie wollte und kniete mich vor sie auf den Teppichboden.

Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich nie geahnt, wie viel hundert Schwänze schon in dieser Fotze waren.

„Am besten, du machst es so, wie ich bei dir begonnen habe und fängst damit an, den Bereich unter dem Nabel und die Innenseiten der Schenkel zu küssen“, sagte sie mit einem Lächeln und legte sich nun mit dem Oberkörper auf das Bett.

Als ich meine Arbeit begann, nahm ich den brünftigen Geruch wahr, der auf dem Schoß meiner Stiefmutter strömte. Der herrliche Duft verriet mir, dass sie geil war. Und ich war es auch.

„Schön langsam, lass dir Zeit“, dirigierte sie mein Tempo als ich ihr zu schnell wurde.

Ich ließ mir nun mehr Zeit und arbeitete mich nur langsam in Richtung der bereits feucht glitzernden Spalte vor. Als ich fast an den Schamlippen angelangt war, verriet mir der das schneller werdende Atmen der Frau über mir, dass ich es richtig machte. Daher wagte ich es nun, meine Zungenspitze über die Fotze gleiten zu lassen.

„Ja, so ist es gut. Leck mir jetzt die Fotze“, hörte ich es von über mir. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinen Körper. Ich war jetzt froh, dass ich auch nackt war. So nahm ich die geile Situation viel intensiver wahr.

Genießerisch ließ ich meine Zunge über die Spalte gleiten.

„Ja, du geile Sau … so ist es richtig“, presste meine Stiefmutter hervor.

Angestachelt durch ihre geilen Worte vergrub ich nun mein Gesicht in der klaffenden Fut, die sich unter meiner Zunge immer weiter öffnete. Es klang wie Musik in meinen Ohren, als das aufgegeilte Weib stöhnend forderte:

„Leck sie, meine geile Fotze, leck sie doch! Du, du... Nutte. Leck mich... ja, jaaa, jaaahhh!!“

Dass das meine Stiefmutter war, die mich so nannte, war mir in den Moment überhaupt nicht bewusst. Eifrig ergeben und mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinen Mund in die weit geöffnete saftnasse Spalte. Je erregter der Ton meiner Freundin und Stiefmutter wurde, umso intensiver drängte ich mein Gesicht in ihren Schritt, zwischen die heißen Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.

Dass das so geil schmeckt, hätte ich nicht erwartet gehabt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich wollte meine liebe Mama glücklich machen. Tiefer und tiefer stieß ich die Zunge in das überquellende Fotzenloch und schlürfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.

„Jetzt den Kitzler“, stieß sie hervor.

Der Lustknopf war deutlich angeschwollen. Erstmals sah ich eine Klitoris deutlich vor mir. Ich leckte zunächst sanft darüber. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen, was meine Stiefmutter offensichtlich verrückt machte.

„Uuuh, … du geile Sau, … das kannst du!“ stöhnte sie. Sie wand sich jetzt vor Wollust. Und sie nahm meinen Kopf mit den Händen und zog meinen Mund über die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.

Sie wurde nun immer hemmungsloser, seufzte, ächzte und drückte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht.

Plötzlich merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Ich spürte mehr als dass ich es sah, wie ihr ganzes Geschlecht bis zum Arschloch kontrahierte. „Aaaah!“, kam es aus ihrem Mund. Ein Schrei, den ich schon oft gehört hatte, aber diesmal war zum ersten Mal ich es, die ihn ihr entlockte. Schon spritzte eine Ladung ihres süßen Nektars in meinen Mund. Genau wie bei meinem ersten Blasen versuchte ich alles zu schlucken, und genau wie beim Blasen gelang es mir nicht und rannte über meine Lippen.

Meine Stiefmutter drückte meinen Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichmäßig in meinem Gesicht verteilte. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, dankbar, dass ihr gerade zu einem wunderschönen Orgasmus verholfen hat. Ich kniete jetzt mit schleimverschmiertem Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Gebärerin.

„Fürs erste Mal hast du das verdammt gut gemacht. Du bist ein Naturtalent.“

„Danke, Mama“, grinste ich sie an und wollte aufstehen.

„Komm zu mir, wir sind noch nicht fertig. Oder willst du nicht auch kommen?“ fragte sie mich. Und ob ich das wollte!

Ich kletterte zu ihr auf das Bett, und sie forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen.

„Du bist wirklich ein kleines Schweinchen“, sagte sie mit einem Lächeln und begab sich in der 69-Stellung (damals wusste ich noch nicht, dass man das so nennt) über mich. Ich sah nun ihre von ihrem Schleim und meinem Gesabbere nasse Vagina über mir.

„Komm, leck mich noch mal. Ich mache es dir auch“, sagte sie in meine Richtung. Bereitwillig öffnete ich meine Beine. Sie schlang ihre Arme um meine Hüfte und hielt so meine Schenkel auseinander. Eine Sekunde später spürte ich auch schon ihre feuchte Zunge an meiner Mädchenfotze, und gleichzeitig senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, sodass ich fast gar nicht anders konnte, als meinen Mund wieder in ihrer klaffenden Spalte zu vergraben.

Ich spürte wieder, wie ihre erfahrene Zunge in meine Spalte eindrang und an meinem Kitzler tanzte. Ich wollte mich diesem geilen Gefühl hingegeben, aber gleichzeitig wollte ich meiner Stiefmutter, die jetzt in erster Linie meine Liebhaberin war, auch nicht nachstehen und sie genauso verwöhnen wie sie es bei mir tat. Ich umklammerte ihre Hüfte und vergrub wieder mein Gesicht in ihrem Geschlecht.

Unsere Säfte flossen, und der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen, als wir es uns gegenseitig mit unseren Mündern und Zungen besorgten.

Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich hätte noch warten wollen, weil ich meine Stiefmutter noch fertig verwöhnen wollte, aber der Orgasmus überrollte mich! Während es mir kam, vergrub ich mich in ihrer Vagina.

Meine erfahrene Liebhaberin über mir schaffte es, ihren Orgasmus so zu timen, dass sie fast gleichzeitig mit mir kam, und meine Stiefmutter und ich erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust.

Es war meine erste lesbische Erfahrung. Seither habe ich es mit vielen Frauen gemacht. Ich bin zwar total verrückt nach Männern und ihren harten Schwänzen, aber ich genieße auch gerne die Zärtlichkeit einer Frau. Das ist einfach etwas total Anderes.

„War gut, nicht?“, meinte sie, nachdem sie sich von mir herunter gerollt hatte und wieder zu Atem gekommen war. Ich brauchte etwas länger, um mich zu regenerieren und konnte nur nicken. Danach nahm mich Mama in die Arme und wir kuschelten. Nach einiger Zeit sagte sie:

„Morgen kommt ein Stammkunde, der dich schon öfters gesehen hat, als er hier in der Wohnung war. Ich hab ihm erzählt, dass du schon geblasen hast, und er fand das total geil. Er würde irrsinnig gerne von einem jungen Mädchen einen geblasen bekommen. Er würde auch was zahlen. Hättest du Interesse?“

Und ob ich das hatte! Auch ohne Geld dafür zu bekommen. Aber wenn er schon was zahlen wollte, würde ich ihn nicht aufhalten wollen.

„Ich werde aber nicht dabei sein können, weil ich einen Kunden im Studio habe“, sagte meine Stiefmutter. „Schaffst du das?“

„Klar Mama“, antwortete ich, auch wenn es mir lieber gewesen wäre, wenn sie dabei gewesen wäre. Am nächsten Nachmittag, ich hatte gerade meine Hausübungen fertig, läutete es an der Tür. Eigentlich hatte ich mich noch stylen wollen, aber der Mann war etwas zu früh dran, und so öffnete ich ihm in Slip und T-Shirt.

„Hallo, ich bin der Martin.“ Er war schon etwa Mitte 50, hatte schütteres Haar und einen Bauchansatz. Aber das war mir egal. Er wirkte zumindest nicht unsympathisch.

„Hi, ich bin die Carina … aber das weißt du ja sicher.“

Wir standen ein bisschen unschlüssig herum, bevor ich dazu durchrang, ihn ins Schlafzimmer meiner Stiefmutter zu bitten.

„Mach‘s dir bequem“, forderte ich ihn noch auf.

Offensichtlich verstand er darunter, dass er sich seine Hose ausziehen sollte. Das bedeutete wohl, dass er schnell zur Sache kommen wollte. Also ging ich vor ihm auf die Knie und strich mit den Händen über die Ausbeulung in seiner Unterhose.

Als ich sie herunter zog, roch ich wieder das Gemisch von Schweiß, Pisse und Sperma. Viel intensiver als vor meinem ersten Oralverkehr. Aber das störte mich nicht. Der Geruch erregte mich. Und vor allem erregte mich der Anblick des männlichen Geschlechts. Es gibt ja Frauen, die meinen ein Penis sei an sich nicht besonders schön anzuschauen. Ich fand das nie. Die Dinger faszinieren mich einfach. Vor allem faszinierte mich von Anfang an die Tatsache, wie so ein zunächst weiches Ding hart werden kann, wenn mich sein Besitzer berührt oder manchmal sogar, wenn er mich nur sieht.

So war es auch jetzt. Kaum hatte ich die Unterhose herunter gezogen und den Schwanz nur leicht mit den Fingern berührt, richtete sich das Wunderding auf und wurde groß und stark.

„Saug ihn bis er platzt, du Miststück“, forderte der Mann mit einer Dominanz, die ich ihn nicht zugetraut hätte und, die allein genügen würde, um mich zu Wachs in seinen Händen werden zu lassen. Willig öffnete ich den Mund und stülpte meine Lippen über den Schwengel. Tief saugte ich seine pulsierende Männlichkeit ein.

„Du verstehst was vom Blasen. Ich glaube du hast schon mehr Erfahrung, als deine Stiefmutter behauptet“, sagte er und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund. Ich wollte nicht mit ihm diskutieren und auch nicht klarstellen, dass ich wirklich erst einen Mann in meinem Mund gehabt hatte. Seinen Unglauben empfand ich sogar als Kompliment.

Als ich meine Hände zur Hilfe nehmen will, höre ich ein forsches „Lass die Hände unten. Du sollst es mir mit dem Mund machen. Mit den Händen kann ich es selber.“

Also ließ ich die Hände unten und ließ nur meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten.

Nach einiger Zeit war ihm das aber zu wenig und er begann mich aktiv in den Mund zu ficken. Sein Rhythmus wurde rasch schneller. Er umschlang meinen Kopf und verkrallte sich in ihre Haare während sich sein Becken vor und zurück bewegte.

„Ah, du geile Drecksfotze“, stöhnte er und stieß dabei immer wieder tief in meinen Rachen, während ich gleichzeitig die Lippen fest an seinen Kolben presste. Bei jedem festen Stoß in meine warme Mundhöhle umspielte ich mit meinem Speichel seine Männlichkeit. Immer heftiger stieß er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten würde.

Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. „Jaaaaahhh, ... jeetzt!“ Mit einem gewaltigen Aufbäumen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da spürte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut.

„Gut gemacht“, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann drückte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy.

Als ich ein paar Tage später von der Schule nach Hause kam, saß meine Stiefmutter masturbierend im Wohnzimmer.

„Hallo, wir war’s in der Schule?“, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen.

„Geht so“, antwortete ich inhaltslos wie meistens.

Ich hatte schon öfters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues für mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag.

Mama bemerkte mein Interesse.

„Na Maus. Hast du es dir auch schon selber gemacht?“

„Naja, noch nicht so richtig“, antwortete ich.

„Dann probier’s doch … ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.“

Ich stand unschlüssig da.

„Na los, zieh dich aus.“

Ich schälte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Stiefmutter gegenüber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten.

„Schau, für eine Anfängerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln … so …“, sagte Mama und machte es vor.

„Ja, so weit war ich auch schon.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde.

„Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und drück sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest drücken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen drückst oder ob du sie öffnest.“

„Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit geöffneten Schenkeln.“