2,99 €
Der Erotik Krimi! Verbotene Sexspiele, Gewalt und Drogenparties! Die frühreife Isabelle verdreht den Männern aus Lüneburg reihenweise die Köpfe und auch Kriminalhauptkommissar Magnus Paul wird ein Opfer ihrer durchtriebenen Spiele und Machenschaften. Doch dann wendet sich das Blatt und im schönen Lüneburg, wird erst ein brasilianisches Mädchen in der Nähe der Sülzwiesen ermordet, bevor ein Kanufahrer auf dem kleinen Fluß Ilmenau eine grausige Entdeckung macht. Buch ca. 100 Seiten
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2014
Rüdiger Schlosser
Die tote Lolita!
Teil 1
Ein Erotik Krimi
Impressum
Auflage 1 19 August 2014
Copyright © 2014 Rüdiger Schlosser
Alle Rechte vorbehalten
Gelbe Heide 24
64711 Erbach
Coverbild © Demian-Fotolia.com
Rüdiger Schlosser
Die tote Lolita
Teil 1
Inhaltsverzeichnis
Intro
Isabelle
Tom
Isabelles Mutter
Jasmin Paul ( Ehefrau von Magnus)
Magnus Paul (Meine Sicht)
Der Schausteller
Rendevouz mit Tom
Düstere Gedanken
Romantik auf dem Wasserturm
Hiobsbotschaft für Tom!
Die Kokain Session
Tatort Kalkberg
Der Zeuge
Ein flotter Dreier
Der Kayakfahrer
Die Wasserleiche
Medizinischer Gerichtsbefund!
Der Nachtwächter
Isabelle ist tot! Da stehe ich nun und kann es nicht glauben. Fassungslos und leichenblass muss ich mit ansehen, wie sie aus dem klaren Wasser der schönen Ilmenau gezogen wird – mit Würgemalen an ihrem schönen, zarten und jugendlichen Hals. Wie durch Watte, dringen die grausigen Details an mein Ohr, die mein Kollege in das Diktiergerät spricht:“Weibliche junge Leiche....geschätztes Alter 17.....blaue Flecken am Hals....Spermasekret in der Vagina“
Alles kommt mir so unwirklich und nebulös vor, als würde ich mich in einer Parallelwelt befinden – in einer völlig anderen Zeitdimension. Sehr weit entfernt, kann ich die Vögel zwitschern hören – es ist heiß.... es ist Sommer. Mein Körper fühlt sich unendlich leicht an, aber ein Kribbeln, das in meinen Füßen beginnt, kündigt eine einsetzende Schockwelle und Übelkeit an, die sich über meinen gesamten Körper ausbreiten will. Doch soweit kann ich es nicht kommen lassen, denn ich soll in diesem Mordfall in leitender Funktion ermitteln.
So einen Tod hat Isabelle nun wirklich nicht verdient, auch wenn sie die Männer reihenweise um den Verstand gebracht hat. Mit dem Alter, tja, da hat sich der Kollege wohl geirrt, denn ich muss es wissen. Isabelle war erst süße 16, aber doch schon mit allen Wassern gewaschen. Auch mir hat sie den Kopf verdreht, und ich hätte nie gedacht, dass ich mich zu so einer verbotenen und gefährlichen Affäre hinreißen lassen würde.
Mein Name ist Magnus Paul, Kriminalbeamter, ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und habe selbst eine 15 jährige Tochter. Ich habe einen schweren Fehler gemacht und hätte niemals von den süßen prallen Früchten kosten sollen! Denn mein Leben hat sich soeben in einen rauchenden Trümmerhaufen verwandelt.
Isabelle lag in der prall gefüllten Badewanne, deren Wasser mit einem herrlich duftenden, schaumigen Badeöl angereichert war. Ihre rechte üppige Brust, die übrigens etwas größer, als die Linke war, ragte frech aus den wohlriechenden Schaumbergen heraus. Das warme Wasser tat ihr gut und entspannte ihre noch junge Muskulatur. Sie wusste, wie sie die Entspannung noch weiter fördern konnte und nestelte den Brausekopf mit Massagefunktion und Wasserhärteeinstellung aus der Wandhalterung. Hoffentlich stürmt mein cholerischer und tyrannischer Vater nicht wieder ungefragt in das Badezimmer, dachte sie, denn die Badezimmertür ließ sich schon seit längerer Zeit nicht mehr abschließen, da sie den Schlüssel verloren hatte. In letzter Zeit war ihr Vater ziemlich oft unter irgendwelchen Vorwänden in ihre Privatsphäre eingedrungen. Es war ihr unangenehm, aber teilweise konnte sie ihn verstehen, denn sie war erst 16 Jahre alt, und seit sie einen festen Freund hatte, kam ihr Vater öfters die Treppe zum Obergeschoss heraufgeschlichen, um sie zu kontrollieren oder bei einer kleinen Schweinerei zu ertappen. Insgeheim wusste sie jedoch, dass ihr Vater seine eigene sexuelle Neugier damit stillte, und dass ihr junger Körper ihn erregte, obwohl er das natürlich niemals zugeben würde. Isabelle dachte an ihren neuen muskulösen und braunhaarigen Freund, während der Brausekopf unter Wasser fröhlich blubbernde Geräusche von sich gab. Sie war ganz schön frühreif, ihr Vater nannte sie immer „Mein Früchtchen“. Kein Wunder, ihre erste Periode bekam sie mit zwölf, den ersten Geschlechtsverkehr erlebte sie mit 14 und bis zu ihrem 16 Lebensjahr, hatte sie mit fast einem Dutzend Männer geschlafen. Doch nun war sie ein wenig verliebt in ihren neuen Freund, was sie jedoch nicht davon abhielt, heimlich noch einige prickelnde Affären zu haben. Leicht erregt durch die pulsierenden Wasserstrahlen, ließ sie ihrer Fantasie freien Lauf und stellte sich vor, an welchen ungewöhnlichen Orten sie mit Magnus heißen und dreckigen Sex haben könnte. Magnus war 38, Kriminalhauptkommissar und hatte für sein schon fortgeschrittenes Alter ebenfalls einen erstaunlich sportlichen, durchtrainierten und sexy Körper. Im Wald in seinem BMW, hatten sie es schon getan aber das war sehr unbequem gewesen. Das Gurtschloss hatte einen hässlichen Abdruck an ihrer linken Taille hinterlassen, doch der Sex selbst, war phänomenal gut gewesen. Isabelle liebte ältere und erfahrene Männer, da diese sich viel besser kontrollieren konnten, als es beispielsweise bei ihrem neuen Freund der Fall war.