Die Tradingakademie - Thomas Vittner - E-Book

Die Tradingakademie E-Book

Thomas Vittner

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Beschreibung

In seinem ersten Buch, "Das Trader-Coaching", hat Thomas Vittner in brillanten und zugleich einfachen Worten beschrieben, worauf es beim Trading tatsächlich ankommt. Nun präsentiert er den Prozess des Tradings in all seinen möglichen Ausprägungen und Facetten. Ausführlich werden die einzelnen Phasen in die kleinsten Bestandteile zergliedert, um den Leser dann schrittweise an eine neue Sicht auf den Börsenhandel heranzuführen. Dabei wird deutlich, dass man Trading nicht allein in der Praxis lernt, sondern auch ein effektives Ausbildungskonzept benötigt. Wo das erste Buch endet, setzt der zweite Teil an. In seiner Laufbahn als Coach konnte Vittner lernen, in welchen Bereichen die größten Probleme auftreten. Mit seinem zweiten Werk hat er deshalb ein Trainings- und Arbeitsbuch geschaffen, damit alle, die nicht in den Genuss eines persönlichen Coachings gekommen sind, trotzdem am reichen Erfahrungsschatz des Autors teilhaben können. Vittner nimmt dabei den Leser an die Hand und begleitet ihn in seiner Entwicklung vom Einsteiger bis zum reifen Trader.

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Seitenzahl: 444

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:[email protected]

1. Auflage 2010

© 2010 FinanzBuch Verlag GmbH Nymphenburger Straße 86 D-80636 München Tel.: 089 651285-0 Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat und Korrektorat: Marion Reuter Umschlagabbildung: Getty Images / Dieter Spannknebel Satz: HJR, Manfred Zech, Landsberg am Lech Druck: Firmengruppe Appl, aprinta Druck, Wemding

ISBN 978-3-86248-304-4

Weitere Infos zum Thema

Inhalt

Vorwort

Dank

TEIL I Einleitung

A Mit dem Zug von Wien nach München

Was die letzten beiden Jahre geschah …

Gegenwart

Scharlatane & Gurus

Gegenwart

Die Schattenseiten des Tradings

Gegenwart

B Ist Trading erlernbar?

1 Die Evolution des Traders

2 Wie erlangt man (egal in welchem Fachgebiet) Kompetenz?

3 Analytisches vs. intuitives Trading

3.1 Welt A (Analytisches Trading)

3.2 Welt B (Intuitives Trading)

4 Die Rahmenbedingungen für erfolgreiches Trading

4.1 Wie trainiert ein (angehender) Fußballprofi?

5 Die Bestandteile erfolgreichen Tradings

5.1 Die Phasen des Tradings – Kurzübersicht

6 Wie man den Lernprozess in Gang setzt

TEIL II Das richtige Handeln

A Vorbereitungsphase (Phase 1) – Status »Pre-Trading«

1 Logistik

2 Vorsicht

2.1 Heiße Branchen & Märkte

2.2 Verrückte Einzelwerte

2.3 Quartalsberichte (»Mind the Gap«)

2.3.1 Was tut man gegen Gaps?

3 Strategische Weichenstellungen

3.1 Welche Diät ist die beste?

3.2 Welche Strategie ist die beste?

4 Trader Michael

B Strategiephase (Phase 2) – Status »Pre-Trading«

1 Was ist Swingtrading?

2 Swingtrading in der strategischen Praxis

3 FAQs zu meinem Tradingstil

4 Marktscreening

5 Strategische Vorteile im Einzeltrade

5.1 Der Erwartungswert

5.1.1 Exkurs – Versicherungsbranche und Prämiengestaltung

5.2 Der Erwartungswert im einzelnen Trade

5.2.1 Die Hochzeit eines Statistikers

C Taktikphase (Phase 3) – Status »Pre-Trading«

1 Phase 3 (Taktik) – die Theorie

1.1 Taktische Vorteile im Einzeltrade

1.2 Wo platziere ich Stopp 1?

1.2.1 Volatilitätsstopps

1.2.2 Charttechnische Stopps

1.2.3 Welche Stoppsetzung ist besser?

1.3 Ist das Initialrisiko (IR) und damit das CRV in Ordnung?

1.4 Wie viele CFDs darf ich kaufen/verkaufen? (Das Einzelpositionsrisiko)

1.5 Welche Ordertechnik benutze ich?

2 Phase 3 (Taktik) in der Praxis

2.1 Swingtrading (Basisstrategie – Plan A)

2.2 Swingtrading (Der vorweggenommene Swing – Plan B)

2.3 Swingtrading (Der verspätete Swing für Berufstätige – Plan C)

2.3.1 Exkurs – Trader Hermann

2.4 Nicht handelbare Swings

2.4.1 Der Markt »bremst« nicht

2.4.2 Davongelaufen

2.4.3 Der Markt macht, was er will

3 Das Gesamtpositionsrisiko

3.1 Die Portfoliogewichtung

3.2 Das Gesamtpositionsrisiko in der Praxis

D Aktionsphase (Phase 4) – Status »Trading«

Exkurs – Chartwatching

1 Der glatte Verlust

2 Der sich positiv entwickelnde Trade

2.1 Die automatische Gewinnsicherung

2.2 Die manuelle Gewinnsicherung

2.2.1 Phase 4 aus Sicht des angehenden Traders

2.2.2 Phase 4 aus Sicht des fortgeschrittenen Traders

E Nachbereitungsphase (Phase 5) – Status »Post-Trading«

TEIL III Das richtige Denken

A Börsenweisheiten

B Mentale Tradingkompetenz

1 Gelassenheit

1.1 Was bedeutet Gelassenheit?

1.2 Festklammern

1.3 Wozu braucht ein Trader Gelassenheit?

1.4 Wie erreicht man Gelassenheit?

1.4.1 Warum wir nicht loslassen können

2 Angst

2.1 Was bedeutet Angst?

2.2 Was ein Trader aus seinen Ängsten lernen kann

2.2.1 Der flüchtende Trader

2.2.2 Der kämpfende Trader

2.2.3 Der gelähmte Trader

3 Selbstbewusstsein

3.1 Wie entsteht (geringes) Selbstbewusstsein?

C Mentaltraining für Trader

Exkurs – Die Therapie

1 Was ein Trader gegen seine Ängste tun kann

1.1 Ängste überwinden – die Theorie

1.2 Ängste überwinden – die Tradingpraxis

1.2.1 Systematische Desensibilisierung

Exkurs – Im Freibad

Exkurs – Systematische Desensibilisierung im Tradingalltag

1.2.2 Verhaltensanalyse des Traders

1.2.3 Angstbewertung

1.2.4 Konfrontationstherapie

TEIL IV Intuitionen

A Die Dubai-Krise

1 Die Dubai-Krise – Tag 1

2 Die Dubai-Krise – Tag 2

B Ein selbstverschuldetes Unheil

C Ein »vorhersehbares« Gap

TEIL V Epilog

A Beruf Trader

1 Die »Truman Show«

2 Worauf ein Trader gefasst sein muss

3 Wie sieht mein »Arbeitstag« aus?

4 Stehen Sie zu Ihrem Beruf (oder Interesse)

Zusammenfassung & Schlusswort

Literatur- & Medienempfehlungen

Bücher

Filme

Stichwortverzeichnis

Vorwort

Ich mag keine aufgewärmten Sachen, und so stellte ich mir, als ich mit dem Schreiben dieser Zeilen begann, die kritische Frage, ob es denn für ein zweites Tradingbuch überhaupt noch genug Material geben würde. Rasch wurde mir jedoch bewusst, dass es unbedingt eine Fortsetzung zu »Das Trader Coaching« geben musste, denn viele Themen blieben in meinem ersten Werk unbehandelt.

Vor allem geht es dabei um die Beantwortung der Frage, wie und ob man Trading lernen kann, egal, welches Regelwerk und welche Vorgehensweise man anwendet. Sie wissen, dass man grundsätzlich alles lernen kann: Physik, Chinesisch, Buchhaltung oder wie man ein Haus baut. Die Voraussetzungen dafür sind Leidenschaft und Ausdauer, und selbstverständlich braucht man für manche Dinge gewisse Talente.

Neben der Bereitschaft eines Menschen, Neues zu verinnerlichen, spielt das strukturierte Lernen bei jeder Wissensvermittlung eine große Rolle, und das ist auch beim Trading so. In den zahlreichen Coachings mit meinen Klienten wurde mir klar, dass man den Börsenhandel anders verinnerlichen muss, als es die meisten angehenden Trader tun. Bei der Spekulation handelt es sich um ein ganzheitlich gesehen komplexes Fachgebiet, das in der Ausbildungszeit ein stimmiges, prozessorientiertes Gesamtkonzept verlangt. Dieses Konzept fehlt jedoch den meisten Spekulanten völlig, weil sie um die Wichtigkeit dieser Tatsache nicht wissen.

Nach wie vor denke ich, dass man die einzelnen Teile des Tradingprozesses, zum Beispiel die Signalsuche, einfach und schlank halten sollte. Trotzdem besteht das Business »Trading« aus vielen Mosaikstückchen, und darin liegt schließlich die Komplexität dieses Geschäfts verborgen. Genau an dieser Stelle möchte ich mit diesem Buch ansetzen und dabei an die Inhalte meines ersten Werkes anknüpfen.

In »Das Trader Coaching« ging es mir vor allem darum, mit einigen Mythen und Irrtümern aufzuräumen, die sich hartnäckig in den Köpfen vieler Trader eingenistet haben. Weiterhin wollte ich beschreiben, wie man das Trading im ersten Schritt auf theoretischer Ebene lernen kann, welche Fragen man sich dabei stellen muss und welche Fallen auf einen angehenden Trader an den Märkten lauern.

Dabei beschäftigte ich mich sehr stark mit der mentalen Seite des Börsenhandels und hielt mich mit dargestellten Tradingstrategien und der damit verbundenen Praxis bewusst ein wenig zurück. Als ich das Manuskript zu meinem ersten Buch fertiggestellt hatte, dachte ich sogar daran, das Kapitel über die »Einstiege« komplett wegzulassen, entschied mich jedoch kurz vor Abgabeschluss anders, weil mir das gesamte Werk so »runder« erschien.

Wenn wir nun in »Die Tradingakademie« den Prozess Trading in seine Bestandteile zergliedern werden, fällt rasch auf, dass sich mein erstes Buch intensiv mit der Phase 1, der Vorbereitungsphase, beschäftigt hat, in der zunächst die Rahmenbedingungen für den aktiven Börsenhandel geschaffen werden. In diesem Werk gehen wir einen Schritt weiter und beleuchten vor allem die praktische Seite des Tradings.

Wie Sie wissen, führt in allen Fachgebieten der Weg zur Perfektion über die Leidenschaft. Für manche Beschäftigungen bedeutet das, dass man mächtig viel lernen muss, um kompetent zu werden. Beim Trading ist das Wort »lernen« wohl nicht ganz korrekt, hier müsste es vielmehr »üben« oder »trainieren« heißen, und das wollen wir in diesem Buch gemeinsam tun. »Die Tradingakademie« ist ein Übungsbuch für Trader, das inhaltlich auf seinem Vorgängerwerk aufbaut. Ich werde dabei in die Rolle Ihres Coachs oder Trainers schlüpfen und Sie bei Ihrem Vorhaben, das Trading zu lernen, unterstützen.

Erneut werden wir uns dabei mit dem Thema Coaching beschäftigen, denn wenn es, wie wir später noch sehen werden, um das richtige Denken geht, ist es wichtig zu verstehen, wie man den Lernprozess mit einem Selbstcoaching in Gang setzt. Natürlich wäre es nicht schlecht, wenn Sie einen persönlichen Trainer hätten, der Sie zufrieden und erfolgreich macht. Aber Sie selbst wissen doch am besten über Ihre eigenen Stärken und Schwächen Bescheid. Was liegt näher, als sich die angemessenen Ratschläge selbst zu erteilen? Genau darum geht es in diesem Buch, in dem ich Ihnen zeigen werde, wie man dieses Geschäft mit einem strukturierten Ausbildungskonzept selbständig verinnerlichen kann.

Um das Trading ganzheitlich zu begreifen, werden wir in allen Bereichen langsam und geduldig vorgehen und die einzelnen Teile wie bei einem großen Puzzle zusammensetzen. Gemeinsam werden wir schließlich das entstandene Bild betrachten und dabei überlegen, wie die Dinge schlussendlich ineinandergreifen. Ich ersuche Sie jedoch gleich vorweg, die in diesem Buch vorgestellten Strategien, die ich nur als Vorschläge und nicht als Dogmen betrachte, eigenständig auf Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse zu erweitern oder abzuändern. Denn Sie wissen: Sie können nur dann erfolgreich traden, wenn Ihr Vorgehen einerseits durchdacht ist und andererseits zu Ihnen passt. Dabei kann ich Ihnen versichern, dass alles, was ich Ihnen in diesem Buch präsentiere, von mir an den Märkten in der täglichen Praxis angewendet wird. Die Anpassungen müssen Sie eigenständig vornehmen. Zugegebenermaßen ist mein Teil der einfachere!

Beim Schreiben dieses Buches war ich hin und her gerissen, weil ich nicht wusste, welches Wissen ich bei Ihnen, liebe Leser, voraussetzen soll. Kann man als Autor erwarten, dass alle, die »Die Tradingakademie« lesen, auch mein erstes Buch kennen? Oder ist es besser, man beginnt bei null und wiederholt alles Wesentliche, was bereits einmal von mir geschrieben wurde, an geeigneter Stelle?

Die Antwort lautet, dass man es nicht allen recht machen kann. Ich denke jedoch, dass die Mehrheit der Leser dieses Buches auch »Das Trader Coaching« gelesen hat. Ich habe mich daher entschieden, weitgehend auf Wiederholungen zu verzichten, um niemanden zu langweilen. Sie halten einen zweiten Teil einer Buchserie in den Händen, der die Kenntnis von Buch eins bis zu einem gewissen Grad voraussetzt. Genau genommen verhält es sich so, als würden Sie sich »Star Wars – Episode 2« oder »Herr der Ringe 2 – Die zwei Türme« ansehen. Steigen Sie dort erst beim zweiten Teil ein, werden Sie den Film zwar verstehen, manche Handlungsstränge aber nicht ganz nachvollziehen können, weil Ihnen die Grundlagen des ersten Teils fehlen.

Eine häufige Reaktion zu meinem ersten Buch lautete, dass es leicht lesbar sei, weil es in einer Sprache verfasst worden sei, die jeder auf Anhieb verstehe. Manche Tradingbücher hingegen, die ich gelesen habe, sind fachlich gut aufbereitet, trotzdem kann man mit den Inhalten nicht viel anfangen, weil sie praxisfremd scheinen. Warum ist das so?

Es liegt meines Erachtens daran, dass viele Menschen, bewusst oder unbewusst, anders schreiben, als sie sprechen. Vor allem Fachbücher sind oft sehr steril geschrieben, weil der Autor einen Schreibstil pflegt, den er in einem Gespräch nie praktizieren würde. Genau diesen Weg wollte ich nicht einschlagen, sondern vielmehr »sprechen« statt schreiben. Daher habe ich, um dieses Buch noch einfacher und verständlicher zu gestalten, die Inhalte zu einem gewissen Teil mit einer Spracherkennungssoftware verfasst. Deswegen mag manches tatsächlich so klingen, als wenn ich es gesagt hätte, was ich schließlich ja auch habe, wenn man es genau nimmt.

Ich spreche also gerade mit Ihnen, liebe Leser, und meinem Lektorat ist es zu verdanken, dass diese Gedanken und diese Sprache so zu Papier gebracht wurden, dass ein, wie ich hoffe, flüssiger, leicht lesbarer Text entstanden ist, den man sofort versteht, ohne den Satz drei- oder viermal umdrehen zu müssen.

Ein Buch ist natürlich kein Vortrag, das weiß ich. Trotzdem stehe ich in Gedanken nun vor Ihnen und erzähle, was ich denke, so wie ich es in meinen Seminaren tue. Angereichert wird dieses Fachwissen mit zahlreichen Anekdoten oder Beispielen aus dem täglichen Leben, um die an sich trockene Materie verständlicher und unterhaltsamer aufzubereiten. Schließlich erlebt man als Trader einiges, und diese »Alltagsgeschichten« möchte ich gerne mit Ihnen teilen. Ich bin mir sicher, dass Sie daraus einen Nutzen ziehen werden.

Betrachten Sie dieses Buch »Die Tradingakademie« als Ihr ganz persönliches Tradingseminar. Sind Sie bereit? Dann machen wir uns gemeinsam auf eine lange, interessante Reise, auf der wir viele neue Erfahrungen sammeln werden. Das Problem bei diesem Abenteuer ist, dass viele Fallen auf uns lauern, aber ich werde versuchen, Sie vor diesen Unglücken zu bewahren.

Bevor wir jedoch starten, möchte ich mich noch bei einigen Menschen bedanken, ohne deren Unterstützung dieses Buch gar nicht möglich gewesen wäre.

Dank

In erster Linie möchte ich Dir, Marianne, danken. Du hast erneut viel Zeit und Energie in das Lektorat dieses Buches investiert. Wie soll ich mich je dafür bedanken? Auch darüber hinaus bist Du mir bei allen meinen Vorhaben und Ideen eine große Hilfe und unterstützt mich, wo es nur geht. Ich weiß, dass das nicht immer leicht ist, und dafür möchte ich Dir von ganzem Herzen danken.

Ein großer Dank gilt Christian Schneider von meinem Broker WH Selfinvest. Dankenswerterweise bekam ich von WH Selfinvest die Erlaubnis, Ihnen mit der »WHS ProStation« ein ausgezeichnetes Charting Tool für dieses Buch zur Verfügung zu stellen.

Danke auch Dir, lieber Andy Fritsch. Du hast mir mit deinem Fachwissen im Bereich Coaching sehr geholfen. Ich hoffe, dass Du den Erfolg hast, den Du verdienst, und ich wünsche mir, dass alle Deine und unsere gemeinsamen Projekte erfolgreich werden.

Und »last but not least« gilt mein Dank Ihnen, liebe Leser meiner Bücher, Freunde meiner Homepage www.tradingredaktion.at und Partner meines Projekts www.tradingnetzwerk.de. Danke, dass Sie mir erneut das Vertrauen geschenkt haben und mir so viele Zuschriften und Glückwünsche zukommen ließen. Ich hoffe, ich kann mit diesem Werk das Niveau meines ersten Buches halten, und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und viel Erfolg bei der Umsetzung.

Herzlichst, Thomas Vittner, Wien im Sommer 2010

TEIL I Einleitung

A. Mit dem Zug von Wien nach Mnchen

08.02Uhr Wien Westbahnhof ich sitze in einem Zug der BB (sterreichische Bundesbahn) und warte auf die Abfahrt nach Mnchen. Der Laptop liegt vor mir und ich bin in meine Gedanken versunken. Gerade habe ich auf www.finance.yahoo.com die Schlusskurse meiner Investments geprft und bin trotz der leichten Kursrckgnge am vergangenen Handelstag sehr zufrieden. Meine langfristige Performance beim Investing kann sich sehen lassen. Mein Ziel, auch in diesem Jahr die Mrkte zu schlagen, wird mir aufgrund der Vervielfachung einiger Nebenwerte wohl niemand mehr nehmen knnen, obwohl bis zum Jahresende noch Zeit ist.

Im Gegensatz zu manch anderen, die durch die Finanzkrise viel Geld verloren haben, konnte ich die Chancen nutzen, auf die ich seit Jahren gewartet hatte. Anfang 2009 lag das Geld an den Mrkten frmlich auf der Strae, doch nur die wenigsten wagten es, sich zu bcken und es aufzuheben. Ich hatte jedoch schon 2002 und 2003 erlebt, dass man an den Brsen dachte, es gbe kein Morgen mehr. Zum Glck habe ich aus meinen Fehlern gelernt, die ich damals aufgrund meiner Unwissenheit und fehlender Routine noch begangen hatte, und machte dieses Mal alles besser, viel besser sogar.

Langsam fllt sich das Abteil im Zug, und in wenigen Minuten geht es los. Heute bin ich dienstlich als Trader unterwegs, denn meinen Job in der Versicherungsbranche be ich nicht mehr aus. Die Doppelbelastung war auf Dauer zu gro, auch wenn es nicht alleine meine Entscheidung war, wie wir noch erfahren werden. Machen wir gemeinsam einen kurzen Blick zurck in die Vergangenheit, um zu sehen, wie alles bei mir so gekommen war.

Was die letzten beiden Jahre geschah...

Klick senden ich erinnere mich genau an jenen Tag, an dem ich das Manuskript zu Das Trader Coaching an den FinanzBuch Verlag geschickt hatte. Es war Mitte September 2008 und ich war sehr nervs und aufgekratzt. Ich ahnte, dass sich schon bald in meinem Leben einiges ndern wrde, und da ich ein Gewohnheitstier bin, behagte mir das vorerst gar nicht.

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